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Wäre ein durchaus spektakulärer Tausch gewesen: Rasmus Höjlund für Hugo Ekitiké. Foto: Imago / Icon Sportswire

SGE kompakt: Ekitiké-Poker: England-Klub bot Tauschdeal an

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Ekitiké-Poker: Man. United bot Tauschgeschäft an: Im Werben um Stürmerstar Hugo Ekitiké machte der FC Liverpool das Rennen und überwies der Frankfurter Eintracht satte 95 Millionen Euro. Neben den Reds wurde der Franzose auch mit anderen englischen Spitzenteams in Verbindung gebracht. Unter anderem buhlte Ekitikés Lieblingsclub, Manchester United intensiv um den Angreifer. Wie Sacha Tavolieri auf X berichtete, waren die Red Devils sogar bereit, ein Tauschgeschäft mit den Hessen abzuwickeln, um die geforderte Ablöse zu drücken. Demnach soll United, im Tausch mit Ekitiké, Rasmus Hojlund, den älteren Bruder von Oscar, geboten haben. Bekanntermaßen blieb dieser Vorstoß erfolglos, stattdessen sicherte sich Liverpool die Dienste des 23-Jährigen und die Eintracht freute sich über den nächsten Geldregen.

Neuer Mittelfeldspieler im Anflug?: Trotz guter Besetzung ist die Frankfurter Eintracht wohl auf der Suche nach Verstärkung im zentralen Mittelfeld. Geht es nach einem Bericht des Portals „Africafoot“, zeige die Eintracht Interesse an einer Verpflichtung des 21-jährigen Mahamadou Doumbia. Laut dem Bericht gelte der Spieler sogar als einer der Prioritäten für diese Sommertransferperiode. Weiter heißt es, dass die Hessen bereits Kontakt zu Doumbia aufgenommen hätten und die Verhandlungen voranschreiten würden. Zudem wolle die Eintracht in Kürze ein Angebot unterbreiten. Neben der SGE sollen auch Brentford, Newcastle United, Brighton & Hove Albion und die AC Mailand sollen den Malier ins Auge gefasst haben. Juventus Turin und der FC Sevilla sollen sogar bereits eine Offerte in Höhe von 10 Millionen Euro eingereicht haben, die aber von Doumbias Stammclub, Royal Antwerpen, jeweils abgelehnt wurde. Der belgische Erstligist sei nicht daran interessiert, seinen Youngster abzugeben, wobei Doumbia selbst ein neues Kapitel aufschlagen möchte. Antwerpen verlange für den Mittelfeldspieler 20 Millionen Euro. Doumbia ist vertraglich bis 2027 an seinem aktuellen Arbeitgeber gebunden.

Sechs Millionen-Salär für Tuta: Am heutigen Montag wurde der Transfer von Tuta zum Al-Duhail SC offiziell verkündet. Der „hr“ berichtet jetzt, dass ihm bei seinem neuen Verein ein Gehalt von sechs Millionen Euro netto jährlich winkt. Dazu ein Vertrag über fünf Jahre. Damit würde sich sein Verdienst mehr als verdoppeln. Die Eintracht wird laut Berichten mit einer Transferzahlung von 15 Millionen Euro planen können.

Ex-Adler nach Griechenland: Nachdem zuletzt mit Ante Rebic bereits ein Teil der einstigen Büffelherde einen neuen Verein in seiner kroatischen Heimat fand, scheint nun auch Luka Jovic einen neuen Hafen gefunden zu haben. Laut dem Transferjournalisten Fabrizio Romano steht sein Wechsel zum AEK Athen bevor. Dort soll er einen Vertrag bis 2027 unterzeichnen. Der Stürmer werde noch am heutigen Montag in die griechische Metropole reisen. Ähnlich, wie Rebic, konnte Jovic nie mehr wirklich an seine Form aus Frankfurter Tagen anschließen. Nachdem der Serbe den heutigen Champions League-Teilnehmer 2019 für rund 63 Millionen Euro in Richtung Madrid verlies, war er 2019 für ein halbes Jahr erneut an die SGE ausgeliehen, spielte für die Fiorentina und zuletzt für den AC Milan. Sein Vertrag bei den Norditalienern lief zum Ende der letzten Saison aus.

Futkeu mit Doppelpack: Der Ball rollt schon wieder in Deutschlands zweithöchster Spielklasse. Am gestrigen Sonntag trafen im Zuge des Premierenspieltags die Spielvereinigung aus Fürth auf Drittliga-Aufsteiger Dynamo Dresden. Die Bayern konnten sich schlussendlich mit 3:2 im heimischen Stadion durchsetzen. Entscheidender Mann für den Sieg: Noel Futkeu. Der ehemalige Adlerträger netzte zum Blitzstart in der ersten Minute und machte auch das dritte Fürther-Tor. Der Mittelstürmer wechselte 2023 aus Essen an den Main und kam für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Nach nur einem Jahr schloss sich der 22-Jährige den Fürthern an. Bereits in der letzten Saison konnte Futkeu mit elf Treffern und drei Vorlagen in der zweiten Bundesliga von sich Reden machen. Spannend: Markus Krösche konnte den Hessen beim damaligen Verkauf eine Rückkaufoption in Höhe von 1,3 Millionen Euro sichern.

Trainingslager zu Ende: Nach insgesamt 13 Tagen USA-Trainingslager, in Louisville und Philadelphia, und drei Testspielen (zwei Remis, ein Sieg) ist der Eintracht-Tross wieder wohlbehalten in Frankfurt gelandet. Nun haben die Spieler zwei Tage frei, bevor am Donnerstag das Training und die Vorbereitungen auf die neue Spielzeit weitergehen.

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7 Kommentare

Avatar 1. vinniejones 04. August 25, 18:42 Uhr

Rasmus Hojlund bei uns würde ich spannend finden - aber nicht verrechnet oder direkt gekauft. Aber eine Leihe, warum nicht…

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Fallback Avatar 2. frankfurter jungs 04. August 25, 19:29 Uhr

Rasmus Hojlund wäre sensationell, aber bitte auf stand alone basis bewerten und nicht im Rahmen eines Tauschgeschäfts. Eine Leihe mit günstiger Kaufoption wäre natürlich großartig, aber ManU hat sicherlich spätestens bei den Vorbereitungsspielen gesehen, welche Qualitäten Rasmus hat. Wenn irgendwie finanziell machbar, würde ich ihn gerne bei uns sehen! Das muss dann aber -ohne Leihe- bei der Ablöse und der Kaufoption oder -mit Leihe- beim Gehalt passen.

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Fallback Avatar 3. eintreuerfan 04. August 25, 19:59 Uhr

Rasmus hatte ein Marktwert von ca 65 Millionen Euro vor 1,5 Jahre und ist aktuell bei 35 Millionen.
In meinen Augen leider noch viel zu teuer für uns .Da die Pillen und die Dosen auch wohl an ihm dran sind , wird es sehr unwahrscheinlich das er zu uns kommen wird.
Vielleicht kann sein Bruder ein gutes Wort für uns einlegen .;-)
Egal was passiert , wir müssen langsam auf den Markt agieren. In weniger als 2 Wochen haben wir schon unser erstes Spiel im DFB Pokal und wir sollten noch nachlegen.
Also Markus überrasche uns ;-)

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Fallback Avatar 4. SGEintracht4ever 04. August 25, 21:18 Uhr

Rasmus im Tausch-Deal hätte womöglich gar nicht so unclever sein können. Da hätten wir uns einiges der 20%-Abgabe an PSG gespart.

Da Krösche aber davon abgesehen hat (wenn man davon ausgeht, dass Ekitiké überhaupt gewollt hätte), wird er schon seine Gründe haben.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 250 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 5. Dr. Hammer 04. August 25, 21:34 Uhr

Der Wäre und der Hätt….

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Fallback Avatar 6. loddo 04. August 25, 23:18 Uhr

Was wollen mir mit dem Bruder von Oskar?

Noel für die 1.3 mios zurückholen !!!

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 7. Boris 07. August 25, 16:21 Uhr

Natürlich könnte man den auch gut gebrauchen, der ist aber unbezahlbar. Auf der Sturm Position ist man ohnehin gut aufgestellt. Burkhardt und Batshuayi sollen ihre Spielzeit kriegen und ich hatte ja von Anfang an auch großes Vertrauen in Wahi, so langsam merken ja die meisten, dass der schon was kann.

Wenn Akpa kommen würde, wäre das super. Der ist ja kein IV, wie oft behauptet, sondern LV/LIV und Linksfuß. Somit hätte man einen Backup für Brown und Nkounkou könnte endgültig nach vorne rücken auf LA, als Backup für Bahoya. Alle sehen, dass er vorne viel besser ist und für hinten gewissermaßen zu kreativ, seine Ideen kreieren tolle Torchancen, aber bergen eben auch ein gewisses Risiko.

Wenn dann noch ein Backup für Skhiri/Larsson kommen sollte, z.B. Mahamadou Doumbia, wäre der Kader tatsächlich absolut ausgewogen, dann kann Toppmöller jede Formation spielen lassen, die ihm einfällt. Jede einzelne Position wäre stark doppelt abgedeckt, ein Traumzustand, den es vielleicht seit Jahrzehnten nicht gegeben hat. Dann geht es nur noch darum, vor Ablauf des Monats ein paar zu verkaufen oder zu verleihen, die aufgrund der schnellen Entwicklung keine Rolle mehr spielen, wie Smolcic, Buta, Ebimbe und Dahoud, oder noch Spielpraxis brauchen, wie Fenyö oder Lisztes. Lisztes war letzte Saison oft verletzt und könnte zunächst in der zweiten Mannschaft aufgebaut werden, bei Fenyö wäre eine Leihe ratsam, zum KSC z.B. oder anderen Zweitligisten. Somit wäre man bei 26 Spielern, wovon Grahl und Chandler nur für gute Stimmung sorgen. Ngankam macht noch Reha und wird vermutlich frühestens im Winter transferiert. Abzüglich der 3 wäre man bei 23 Spielern als Grundstamm, mit Doumbia bei 24. Das ist genau das Limit, was Krösche haben will, um den Zusammenhalt zu fördern und keine Unzufriedenheit durch fehlende Einsätze aufkommen zu lassen. Ein paar Punkte sind noch abzuhaken, aber das alles wirkt wieder alles sehr gut durchorchestriert, wie immer bei Krösche.

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