Der 64-Jährige Vorstandsvorsitzende der Eintracht Frankfurt Fußball AG, Heribert Bruchhagen, hat noch einen laufenden Vertrag bis Sommer 2014. Nun äußerte er sich in einer Talkrunde der „Allgemeinen Zeitung“ in Mainz, wonach er beabsichtige, seinen Vertrag vorzeitig um weitere zwei Jahre bis 2016 zu verlängern. Hierzu bedürfe es lediglich noch der Zustimmung des Aufsichtsrats, was aus Sicht von Bruchhagen jedoch reine Formsache sein dürfte.

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13 Kommentare

  1. Da sind noch vor drei-vier Jahren ganz andere Worte über den guten Mann gefallen.
    Muss allerdings sagen das ich ihn auch nicht mehr bei der Eintracht sehen wollte…Zeiten ändern sich.

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  2. bruchhagen ist ein wichtiges mosaiksteinchen bei uns.
    einerseits bildet er ein super team mit hübner und veh. andererseits ist er ein wichtiger gegenpart, der dafür sorgt, dass auch finanziell alles stimmt.
    das vertrauen in ihn ist von allen seiten groß, wenn er höheren ausgaben zustimmt, dann zieht der ar mit.
    die verpflichtung von hübner war wichtig und hat im nachhinein bruchhagens stellung im verein gestärkt.
    dass er es geschafft hat kurz nach dem ausflug in liga zwei einen sponsor zu finden, der mehr zahlt als fraport (mit denen wir schon im bundesligavergleich richtig gut da standen) und jetzt mit fiat sogar nochmal einen draufsetzen konnte zeigt, dass er seinen job anders als hier, manche kritisiert haben, richtig gut macht.

    und man sollte nicht vergessen:
    BRUCHHAGEN IST TREU UND LOYAL!
    er ist dem ruf des geldes weder nach schalke noch nach wolfsburg gefolgt, obwohl an ihm gebaggert wurde und er immer wieder als bremser betitelt wurde. und ich glaube ich, dass das daran liegt, dass er hier etwas aufbauen will und damit noch nicht fertig ist 🙂

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  3. Die Verpflichtung von HB war das Beste was der Eintracht hat passieren können, und es hat ihr richtig gut getan. Mit ihm wurde der finanzielle Schlingerkurs verlassen, weil er die Finanzen der Eintracht in solide Bahnen geführt hat.
    Mit seinen etwas antiken und auch moralischen Wertevorstellungen eckt er zwar in einigen anderen Führungsetagen der BuLi an und reibt sich so ein bischen wie ein moderner „Robin Hood“ auf, aber ich persönlich mag genau diese Art von ihm.
    Natürlich hat er in der Vergangenheit, als er Finanzvorstand & Manager in einer Person war, den schnellen tabellarischen Aufstieg der Eintracht etwas gebremst mit seiner soliden Einkaufspolitik und seiner gesamten Wirtschaftsweise, aber dadurch steht die Eintracht halt finanziell heute nicht so marod da wie z.B.: Hertha BSC,- 1.FC Köln,- HSV und einige andere.
    Zudem hat man mit Bruno Hübner, einen Glücksgriff für die Eintracht, einen Manager verpflichtet der der exakte Gegenpart zu HB ist, offensiv und risikobereiter.
    Man hat jetzt die Aufgaben verteilt, so daß die kontinuierliche Entwicklung jetzt sehr gut aussieht und gestaltet ist.
    Jetzt sind glaube ich alle Eintracht Fans gespannt wie ein Flitzebogen welche Spieler zur neuen Saison von dem Duo HB & BH noch verpflichtet werden.

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