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Dino Toppmöller sah in Köln einen verdienten Auswärtssieg und wollte sich die Leistung nicht durch die letzten zehn Minuten kaputtreden lassen. Foto: IMAGO / osnapix

Toppmöller nach SGE-Zittersieg: „Mir egal, ob irgendwas madig geredet wird“

Am Ende fahren die Spieler der Eintracht mit verdienten drei Punkten im Gepäck aus Köln nach Hause, auch wenn sie in der Schlussphase nochmal ordentlich zittern mussten. Ein lange sicher geglaubter 4:1-Auswärtserfolg wurde am Ende gegen den 1. FC Köln noch zum knappen 4:3-Sieg. „Wir sind sehr glücklich dass wir drei Punkte mitnehmen können. Wir haben über weite Strecken ein sehr gutes Auswärtsspiel gemacht“, lobte Eintracht-Coach Dino Toppmöller das eigene Team. Dass es am Ende doch nochmal enger als nötig wurde, gab er zu: „Dann mussten wir hinten raus nochmal zittern. Das war unnötig, meiner Meinung nach. Aber am Ende wissen wir auch, dass auf der anderen Seite eine gute Fußballmannschaft, mit einer guten Idee, steht. Von daher war es am Ende nochmal enger, als es sich während des Spiels angefühlt hat.“

Der Trainer, der am heutigen Sonntag 45 Jahre alt wird, analysierte wie es zur plötzlichen Drangphase des Aufsteigers in der Schlussphase kam: „Bis zum zweiten Kölner Tor in der 82. Minute haben wir wenig zugelassen und dann wurde es hintenraus nochmal brenzlig. Dann hat Köln All In gespielt. Das war dann nicht immer alles zu verteidigen.“ Sein Kollege aus dem Rheinland, Lukas Kwasniok, habe mit Saïd El Mala, Ex-Adler Luca Waldschmidt und Marius Bülter nochmal neue Impulse gebracht, die einen großen Impact auf das Spiel der Domstädter hatten. Außerdem habe der Kölner Trainer das System nochmal umgestellt. „Da gibt es mit Sicherheit Dinge, die wir besser machen können. Zum Beispiel hatten wir auf der Seite von El Mala die ein oder anderen Zuordnungsprobleme. Da hatten wir die Acht nicht mehr, der diese Innendribblings verteidigt und auf dem Flügel nochmal doppelt. Deshalb hatte er es relativ leicht, nach innen zu gehen und Flanken zu schlagen“, ging der Frankfurter ins Detail, wieso der 19-jährige Shootingstar aus Köln so gut ins Spiel kam. So kam es, dass sich wohl nicht wenige Anhänger der SGE an das Spiel in Gladbach erinnert fühlten, als die Adlerträger nach deutlicher Führung am Ende ebenfalls noch bangen mussten.

„Haben schwieriges Auswärtsspiel gewonnen“

Bis in die Schlussphase zeigte die Eintracht eigentlich ein gutes Auswärtsspiel, führte verdient mit 4:1, nachdem man das Spiel nach dem frühen Gegentreffer komplett drehen konnte. Das über weite Strecken gelungene Auswärtsspiel wollte sich Toppmöller daher nicht schlechter machen lassen, als es war: „Ehrlich gesagt ist es mir relativ egal, ob irgendwas madig geredet wird. Wir haben hier ein schwieriges Auswärtsspiel gewonnen und schießen hier vier Tore. Wir haben den Bestwert der auswärts geschossenen Tore in Europa. Von daher können die Leute dann erzählen, was sie wollen. Das interessiert mich nicht“, wehrte er ab. Immerhin hätten auf der anderen Seite ja „keine Blinden“ gestanden, so der Trainer weiter. Seine Jungs hätten sich daher gut dagegengestemmt und so geschafft, wichtige Punkte zu sichern, um oben in der Tabelle den Anschluss zu wahren. Aktuell stehen die Hessen mit dem sechsten Tabellenplatz weiterhin im Soll, haben lediglich zwei Punkte Rückstand auf die Champions League-Startplätze.

Und so hatte der Übungsleiter, auch wenn sie erneut drei Gegentore kassierten, lobende Worte für seine Jungs übrig: „Trotz des frühen Rückstands hatten wir eine gute Kontrolle im Ballbesitz und eine gute Restverteidigung. Dann haben wir mit dem Standardausgleich den Fuß in der Tür. Das Spiel haben wir dann vor der Halbzeit noch zum richtigen Zeitpunkt gedreht und dann war der Tenor von mir und den Jungs in der Kabine, dass wir weiter nach vorne spielen wollen.“ Das konnte man dann auch umsetzen, denn nach der Pause glänzte vor allem Jonathan Burkardt mit einem Doppelpack in bester Mittelstürmermanier. Toppmöller adelte seinen Torjäger, der sein siebtes und achtes Ligator erzielte: „Bei Jonny wissen wir alle um seine Qualitäten. Das erste Tor von ihm zum 3:1 ist super gespielt. Da sieht man die brutale Qualität: Er spielt die Verlagerung und ist am Ende der, der den Ball in der Box reinschiebt. Das andere Tor war dann auch eine schöne Einzelleistung.“ Mit Arthur Theate traf auch ein Spieler zum ersten Mal im Adlerdress, direkt zum wichtigen Ausgleich. Das Tor nach einem Standard habe man im Training vorher genau so geübt. Nach Ende der Saison dürfe sich der Innenverteidiger dann über eine Überraschung freuen, denn in der letzten Saison hätten Toppmöller und Theate eine Wette laufen gehabt, dass der Belgier kein Tor schießen werde.

Einwechsler konnten sich nicht für mehr Minuten empfehlen

Auch Mo Dahoud, der vor der Pause noch das Spiel drehte, bekam lobende Worte seines Coaches ab. Wie auch beim Spiel gegen Mainz vor zwei Wochen, zeigte der Mittelfeldstratege wieder eine ordentliche Leistung und krönte seine Beharrlichkeit mit einem eigenen Treffer. Nach Monaten der Nichtberücksichtigung profitiert der ehemalige deutsche Nationalspieler aktuell vom Verletzungspech in der Zentrale (Hugo Larsson, Oscar Höjlund und Can Uzun) und weiß als Ersatz zu überzeugen. Toppmöller betonte erneut, dass er ein Vorbild sei, immer Gas zu geben, auch wenn es mal nicht so läuft. Ganz anders, als die Einwechselspieler Elye Wahi, Jean-Matteo Bahoya und Ellyes Skhiri, die allesamt für die letzten zehn Minuten kamen und nur wenig für Entlastung sorgten. Auch der 45-jährige Trainer gab zu, dass die Einwechselspieler sich nicht unbedingt für mehr Spielminuten bewerben konnten.

15 Kommentare

Avatar Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 1. Frankyfurter 23. November 25, 15:31 Uhr

Leider fehlende Kritikfähigkeit bei unserem Trainer...

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Fallback Avatar 2. frankfurter jung 23. November 25, 16:01 Uhr

Ich weiß nicht, was Toppmöller genau mit
"ist mir relativ egal, ob irgendwas madig geredet wird" meint.
Aber, dass wir, ähnlich wie in Gladbach nach den Aus/Einwechslungen sehr große Probleme bekommen haben, das sollte schon sachlich hinterfragt werden dürfen.
Souveränität statt Dünnhäutigkeit.
Wahi erneut keine Hilfe, leider. Eintracht versucht ihn ins Schaufenster zu stellen, dafür braucht er Einsätze, aber der Wechsel gestern gegen Burkardt war vollkommen daneben. Zur fairen Wahrheit gehört jedoch auch dazu, dass unsere Anfangsaufstellung mit vielen Technikern gegen diese Kölner Mannschaft schon gut war.

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Fallback Avatar 3. Spiderschwein 23. November 25, 16:11 Uhr

@1
Was genau erwartest du?
Soll er sagen "ich habe Spieler eingewechselt die bei mir auf der Bank sitzen. Das war natürlich ein Fehler. Beim nächsten Spiel werde ich nicht mehr wechseln".
Wir haben aus den letzten vier spielen, 10 Punkte geholt und trotzdem steht der Trainer in der Kritik. Die Erwartungshaltung wächst in diesem Forum mittlerweile ins unermessliche. Natürlich ist nicht alles gut. Aber ich denke das das intern auch angesprochen wird. Da wird auch krösche seine Meinung äußern.

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Fallback Avatar 4. PeKa 23. November 25, 16:21 Uhr

Mal keine Dreifachwechsel machen und schauen, ob wir trotzdem schwimmen, wäre mal einen Versuch wert.

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Avatar 5. vinniejones 23. November 25, 16:29 Uhr

Es ist in der Tat irrwitzig, was man hier so lesen kann und wie viele Nutzer sich auf DT eingeschossen haben… Der Mann wird hier wohl nie wieder in die grüne Zone kommen.

Hier gibt es inzwischen mehr Kritik für drei Gegentore als Lob für vier eigene Tore - Unverständlich. Kopfschütteln

Es erschließt sich mir einfach nicht, wie man permanent an der fehlenden Entwicklung nörgeln kann. Glauben den wirklich einige hier, dass die Entwicklung eines Bundesligisten linear nach oben geht? Dass ein dritter Platz automatisch bedeutet, dass es im nächsten Jahr dann der zweite oder erste sein muss? Ein wenig mehr Demut und Respekt für das Erreichte wäre angebracht. Selbst mit der Erfahrung von zahlreichen Titeln in Bundesliga Manager Hattrick, Anstoss 3 und zig Bundesliga Manager Spielen ist mir persönlich der Realitätssinn nicht in der Form abhanden gekommen.

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Fallback Avatar 6. g-block1978 23. November 25, 16:32 Uhr

Wechseln ist bei dem Programm angesagt, aber und hier darf Kritik angebracht sein, muss man endlich auch verstehen, dass gewisse Wechsel nicht so funktionieren, wie sie funktionieren sollten.
Wenn ich durch Wechsel plötzlich gefühlt mit 1-2 Mann weniger auf dem Platz stehe, dann muss die Mannschaft so gestärkt sein das wegzustecken, oder man wechselt anderst dosiert.
Auf jeden Fall hat es sich Eintracht gestern wieder unnötig schwer gemacht und noch 10 Minuten länger, das Spiel wäre anders ausgegangen.
Wahi hat bei mir jetzt endgültig fertig, das war Arbeitsverweigerung gepaart mit Unvermögen.

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Fallback Avatar 7. Spiderschwein 23. November 25, 16:39 Uhr

@2
Es ist nicht wahi eingewechselt worden.
Bahoya und auch Kristensen waren schlechter als wahi mit mehr Fehlern. (Kristensen kommt mir aktuell nicht richtig fit vor und genau das braucht er für sein Spiel)
Und an den Toren 3 und 4 hatte unsere Abwehrreihe wohl eher Aktien als unsere Stürmer.
Natürlich ist wahi bisher eine einzige Enttäuschung, aber er war nicht der Schuldige das es gestern noch mal knapp würde.

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Fallback Avatar 8. dieseeledesadlers 23. November 25, 16:52 Uhr

Mein lieber Toppi,

"Trotz des frühen Rückstands" : Das muss angesprochen werden : Ist es nicht das erste Mal das wir eingeschlafen in ein Spiel gehen.

"Ehrlich gesagt ist es mir relativ egal, ob irgendwas madig geredet wird" : Dino du hast letztes Jahr viel Kritik hinnehmen müssen trotz Platz 3. Teils zu unrecht.

Du gewinnst jetzt gegen Mainz und Köln, holst 6 Punkte und viele von uns , zu denen ich auch gehöre, haben das Gefühl wir spielen teilweise gegen den Abstieg.

Das wurmt auch bei dir. Verständlich. Lässt uns aber ein Dünnhäutigkeitsgefühl deinerseits.

Was gibt uns den Eindruck das wir selbst im Erfolg nicht in der Lage sind souverän etwas zu Ende zu spielen ?

Als Zuschauer mache ich mir immer in die Hose vor Angst. Das wiegt letztendlich dann mehr als die Freude über unsere erfolgreiche Offensive.

Glaube weiterhin fest an dich aber etwas Kritikfähigkeit must du annehmen. Es handelt sich nicht um meckern auf hohen Niveau.

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Avatar 9. Hooliganverachter 23. November 25, 16:59 Uhr

Wer 3 Punkte holt hat Recht!!!

Da würde ich nicht nur auf Eure, sondern auch auf meine Meinung scheißen.

Ist halt so. 🤷🏼‍♂️

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 10. derRaphael 24. November 25, 10:23 Uhr Zitat - Spiderschwein @2 Es ist nicht wahi eingewechselt worden. Bahoya und auch Kristensen waren schlechter als wahi mit mehr Fehlern. (Kristensen kommt mir aktuell nicht richtig fit vor und genau das braucht er für sein Spiel) Und an den Toren 3 und 4 hatte unsere Abwehrreihe wohl eher Aktien als unsere Stürmer. Natürlich ist wahi bisher eine einzige Enttäuschung, aber er war nicht der Schuldige das es gestern noch mal knapp würde. Path

Die Abwehr hatte vorher keinerlei Probleme. Wenn aber keine Entlastung mehr von vorne kommt, wird der Druck so groß, dass selbst eine sattelfeste Abwehr zu schwimmen beginnt. Verteidigen beginnt im Sturm und wurde nach der Auswechslung von Knauff und Burkhardt komplett eingestellt.
Wahi hatte keine einzige gute Aktion. Offensiv den Ball sehr leicht verloren und somit für Umschaltmomente bei den Kölnern gesorgt und Defensiv kam gar nichts von ihm. Das war nicht mal Zweitliganiveau

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Avatar 11. lost in 2021 24. November 25, 10:41 Uhr

Mir doch egal, wenn Topmöller Champagner ankündigt und Kranewasser serviert?!

Ist es nicht!!!

Er muss sich an seinen Worten messen lassen.

Ist aber nicht schlimm, denn die Zeit spielt für mich. Selbst ein Sir Alex (einer der Besten) war irgendwann Geschichte.

Was ich auch nicht verstehen kann, sind die Immer-Noch-Wahi-Versteher. Er hat oft genug bewiesen, dass er zumindest in Frankfurt in der falschen Sportart unterwegs ist.

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Avatar 12. Hooliganverachter 24. November 25, 11:21 Uhr

Also was die Erwartungshaltung im erweiterten Umfeld angeht, sind wir schon mal gleichauf mit dem FCB und dem BVB. Bei uns wird inzwischen auch gemotzt wenn es "nur" 3 Punkte gab und nicht "schön" gespielt wurde.

Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war das noch gaaaaanz anders.

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Fallback Avatar 13. frankfurter jung 24. November 25, 11:24 Uhr Zitat - Spiderschwein @2 Es ist nicht wahi eingewechselt worden. Bahoya und auch Kristensen waren schlechter als wahi mit mehr Fehlern. (Kristensen kommt mir aktuell nicht richtig fit vor und genau das braucht er für sein Spiel) Und an den Toren 3 und 4 hatte unsere Abwehrreihe wohl eher Aktien als unsere Stürmer. Natürlich ist wahi bisher eine einzige Enttäuschung, aber er war nicht der Schuldige das es gestern noch mal knapp würde. Path

Es ist sinnfrei, ob Wahi direkt für Burkardt kam, oder etwas später. Es war unklug, den so starken Jonny auszuwechseln. Zu Wahi muss man nur eigentlich nur lesen, was MK und DT so von sich geben. Natürlich würden uns wir alle wünschen, dass Wahi bei uns zu einem Leistungsträger werden würde. So sieht es doch eher nach einem baldigen Abgang aus. Nachvollziehbar, an Eintracht lag es nicht.

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Fallback Avatar 14. hessiejames 24. November 25, 11:46 Uhr Zitat - Hooliganverachter Also was die Erwartungshaltung im erweiterten Umfeld angeht, sind wir schon mal gleichauf mit dem FCB und dem BVB. Bei uns wird inzwischen auch gemotzt wenn es "nur" 3 Punkte gab und nicht "schön" gespielt wurde. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da war das noch gaaaaanz anders. Path

da hatten wir auch nicht so eine teure Mannschaft.
Als wir damals eine überteuerte Mannschaft hatten, standen wir kurz vom Konkurs.
Und nochmals eine Kapitalerhöhung ist nichts Positives dazu 40 Mil weniger als erhofft.
Zudem die Mil aus den Verkäufen. Europapokal ist ein Muss kein kann.
Naja man wird bei den Fans nachfassen
Nur den den Problemfans geht man weiter auf, lieber bezahlen. Werden wohl wieder min. 800 000 eu werden

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Avatar 15. karl napp 24. November 25, 12:42 Uhr

...dass selbst DT zugibt, dass die Einwechselspieler sich nicht für mehr einsätze empfohlen haben, hier liegt der Inhalt zwischen den Zeilen. Das war ganz schlecht, die erste Verteidigungsreihe ist weggefallen, die Kölner konnten im MF schalten und walten wie sie wollten. Mir sowieso ein Rätsel, dass Köln Saïd El Mala, Ex-Adler Luca Waldschmidt und Marius Bülter nicht von Anfang an gebracht haben? Dann hätten wir älter ausgesehen.

In Kombination mit deren Einwechslung und unseren Auswechslungen ist unser Spiel zusammengebrochen, zum Glück haben wir 4:1 geführt, jetzt sollten die Videoanalysten mal ran und diese Phase genau aufarbeiten, was bestimmt auch gemacht wird. Den Trainer nehme ich hier mal aus der Diskussion raus, da dessen Position bei einer hohen Führung 2-3 Stammspieler rauszunehmen durchaus nachvollziehbar ist, dass das solch katastrophale Auswirkungen hat, hat er bestimmt selbst nicht erwartet. OK, mit blauem Auge weggekommen.

Über die Leistungen einzelner Spieler spreche ich normalerweise nie, Bahoya war eher schwach, aber Wahi war hier eine Minusleistung, generell sehe ich hier weder Schnelligkeit, noch Zweikampfstärke, noch technische Beschlagenheit, noch Torriecher ??? Ich bin hier vollkommen konsterniert, der kommt doch nicht aus der Oberliga, sondern muss doch vorher irgendwelche Leistungen gezeigt haben, dass die Eintracht auf ihn aufmersam geworden ist? Der stand doch schon in Lens, Montpellier auf der Liste, hat halt bei Marseille nicht gezündet und diese haben den Spieler ohne große Verluste schnell nach Frankfurt weiterverkauft (machen glaube ich Luftsprünge) Was ist da schief gelaufen? Er kann doch das Fussballspielen nicht total verlernt haben und müsste sich in Frankfurt doch mittlerweile eingefunden haben? Chancen zu spielen bekommt er auch (mehr als Bats), also woran hängt es?

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