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Stefan Aigner blickt weiterhin nach oben

Stefan Aigner lässt, trotz der momentanen Negativserie, den Kopf nicht hängen. Zwar täten die verlorenen Punkte gegen Hamburg, Freiburg und Nürnberg weh. Aber auf der heutigen Pressekonferenz gibt sich der Mittelfeldspieler optimistisch: “Man sieht die Tabelle, es ist irgendwie ein Niveau, es ist ziemlich eng alles. Wenn man mal zwei bis drei Spiele gewinnt, was wir auch können, weil wir das Potential haben, ist man schnell wieder oben dabei.” Für Aigner ist es daher wichtig, weiterhin nach oben zu schauen: “Es bringt nichts, wenn man nur das Negative erwähnt. Man sollte nach oben und nicht nach unten schauen. Wenn man nur nach unten schaut, dann landet man auch da unten.”

An Trainer Armin Veh zweifelt der Außenbahnspieler nicht. Der Trainer strahle die nötige Ruhe aus besitze die nötige Erfahrung, um diese Situation zu meistern und das Team aus der Krise zu führen. Die Spieler wollen jetzt auch erstmal am Donnerstag in Tel Aviv wieder Selbstvertrauen sammeln. Die Europa League empfindet Aigner nicht als Belastung, sondern als große Freude. Das internationale Geschäfte dürfe daher nicht als Ausrede für die aktuelle Situation dienen: “Wir sind ja nicht in der Kreisliga und trainieren einmal in der Woche. Wir sind Profis und dürfen zwei Mal in der Woche spielen. Jedes Spiel ist immer schöner wie ein Training. Von der Intensität her sind wir alle so fit, dass wir zweimal in der Woche spielen können.”

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