Lob für Dina Ebimbe: Dino Toppmöller hat bei der Spieltagspressekonferenz Junior Dina Ebimbe gelobt. „Er ist total fokussiert und legt in jedem Training eine Top-Mentalität an den Tag“, so der Frankfurter Coach vor dem Duell gegen Bayer Leverkusen. Toppmöller weiter: „Wie Junior sich im Moment präsentiert, ist super. Es geht mir nicht um die Leistung, sondern um das Mindset und seine Einstellung. Da nehme ich schon einen absoluten Wandel wahr.“ Nun gelte es diesen aufrechtzuhalten und den „nächsten Step“ zu machen, fordert Toppmöller.
Stein erklärt Beziehung zur SGE: In einem Beitrag in der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat sich Ex-Eintracht-Keeper Uli Stein zur SGE geäußert. Der heutigen Markenbotschafter betonte, dass er eine „freundschaftliche Beziehung“ zur SGE habe: „Diese Beziehung bedeutet mir sehr viel, weil es ein Gefühl von beiderseitiger Anerkennung gibt. Ich finde die Arbeit der Eintracht in den letzten Jahren klasse, und umgekehrt finden sie meine Leistung toll. So wie mir früher das Torwartspiel Spaß gemacht hat, macht es mir heute Spaß, für einen Verein zu arbeiten, der in den letzten Jahren für solche Furore im internationalen Fußball gesorgt hat.“ Er fühle sich bei der Eintracht dauerhaft angekommen und plane nicht, dem Verein den Rücken zu kehren. „Die Verbindung wird nur dann enden, wenn es die Eintracht nicht mehr will. Von mir aus wird das bis zu meinem Lebensende halten“, so der 69-Jährige.
Chaibi schwärmt vom Teamgeist: Fares Chaibi hat im Interview mit der Bild-Zeitung vom Frankfurter Teamspirit geschwärmt. Es gebe keine Grüppchen im Team, jeder komme mit jedem aus, „egal, ob älter oder jünger“. Vor allem Timothy Chandler sei für jeden „wie ein großer Bruder“, so der Franzose. „Was auch gut ist: Wenn jemand etwas zu sagen hat, dann tut er das offen. Keiner muss mit seiner Meinung hinterm Berg halten. Dadurch haben wir eine tolle Einheit und ich denke, das könnte mit dazu beitragen, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen.“ Insbesondere mit Omar Marmoush, der im gleichen Wohnkomplex wohnt („Klar bin ich glücklich, dass er geblieben ist“), habe er eine enge Bindung. „Auch unsere Eltern verstehen sich sehr gut, sind inzwischen befreundet„, erklärte Chaibi.
Bronze für Baum: Elias Baum, aktuell von Eintracht Frankfurt an Zweitligist SV Elversberg ausgeliehen, hat die bronzene Fritz-Walter-Medaille erhalten. Auch Jella Veit von den Eintracht-Frauen wurde als eine der besten Talente Deutschlands mit Bronze ausgezeichnet.
4 Kommentare
Ich freu mich auf morgen… endlich wieder so ein Gefühl der Freude… Was mir letzte Saison komplett abhandengekommen war
Der Junge ist ne Maschine...wenn er verstanden hat, um was es geht, wird er konstanter werden und noch sehr wichtig für die Mannschaft.
Ich hab Bock auf morgen...trotz der bekackten Bilanz in Leverkusen bin ich guter Hoffnung, dass wir einen guten Auftritt hinlegen und was mitnehmen.
Maschine trifft den Nagel auf den Kopf.. bei dem würde ich auf dem Platz jedem Zweikampf aus dem Weg gehen... ;-)
Das ist auch eine tolle Nachricht für Elias Baum und die Eintracht, es ist zig Jahren her, dass ein Eintracht Jugendspieler eine Fritz-Walter-Medaille abgeräumt hat, das war noch Aymen Barkok. Das ist also keine Garantie für eine Weltkarriere, Dominik Kohr und natürlich Mario Götze haben auch eine, Götze sogar in Gold, versteht sich.
Es ist aber durchaus aussagekräftig, dass Elias Baum mit 17 direkt Stammspieler in der zweiten Liga geworden ist. Bei ihm habe ich die größte Hoffnung, dass er es in 1-2 Jahren in die erste Mannschaft schafft. Obwohl Kristensen nicht besonders verletzungsanfällig ist, könnte er bei 3 Wettbewerben und Nationalmannschaft leicht mal überspielt ist. Dahinter ist die größte Lücke, RV ist nicht auf der Bank nicht allzu stark besetzt. Sollte Kristensen mal ausfallen, würde Tuta vermutlich spielen und dann in der Mitte fehlen. Dann wäre man schon wieder zum Durchwechseln gezwungen und wie letzte Saison die Aufstellung immer an den Ausfällen auszurichten.
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