Polanski lobt SGE: Eugen Polanski, Trainer des kommenden Eintracht-Gegners Borussia Mönchengladbach, hat sich auf der Pressekonferenz der „Fohlen“ voller Lob für die SGE gezeigt. „Das ist ein richtiges Brett, das da kommt. Die Eintracht ist eine der besten Mannschaften in Deutschland“, so der 39-Jährige, der vor seinem ersten Heimspiel als Gladbach-Trainer steht. Besonderen Drück verspüre er aber nicht: „Ich spüre überhaupt keinen Druck. Ich stehe jeden Morgen mit einem Lächeln auf und erwarte von mir, dass ich meinen Job erledige.“
Doppelspitze keine Option? Bislang spielt die Frankfurter Eintracht ausschließlich mit einer einzigen Spitze. Auf der Pressekonferenz vor der Bundesliga-Partie gegen Borussia Mönchengladbach nannte Chefcoach Toppmöller auch Gründe dafür. So sei es ab und an durchaus eine Überlegung, eine Doppelspitze aufzubieten. Langfristig könne es aber keine Option sein. Die Erklärung folgte kurz und knapp: „Weil wir nicht genügend Stürmer haben.“
Toppmöller bei Fan-Ausschluss diplomatisch: Angesprochen auf den Riesen-Frust, den die Eintracht-Anhängerschaft wegen dem Fan-Ausschluss gegen die SSC Neapel in der Champions League schiebt, antwortete Trainer Dino Toppmöller eher zurückhaltend und diplomatisch. „Hoffentlich bleibt alles friedlich. Wir freuen uns immer unglaublich, wenn wir Unterstützung von unseren Fans haben. Wenn es nicht erlaubt ist, dann können wir das nicht ändern und müssen es akzeptieren.“ Auch sei dies noch kein Thema in der Mannschaft gewesen bislang.
Ex-Adler beendet Karriere: Der ehemalige Eintracht-Stürmer Bas Dost hat sein Karriereende bekanntgegeben. Dies erfolgte nicht ganz freiwillig, denn sein Gesundheitszustand ließ eine Fortführung seiner aktiven Zeit nicht mehr zu. Dost erlitt vor zwei Jahren einen Herzstillstand und danach schaffte er es nie wieder, auf den Platz zurückzukehren. „Man erschrickt sich zu Tode, wenn man hört, dass man einen Herzstillstand hatte. So möchte man nicht mit dem Fußball aufhören. Das möchte man selbst entscheiden. Schade, dass ich das nicht tun konnte“, sagte Dost der niederländischen Zeitung „Algemeen Dagblad“. Im Spätoktober 2023 war Dost im Trikot des NEC Nijmegen gegen AZ Alkmaar unter einer Herzmuskelentzündung zusammengebrochen. Dost war am Spielfeldrand wiederbelebt und ins Krankenhaus gebracht worden. Danach arbeitete der Stürmer an einem Comeback, allerdings war dies nicht von Erfolg gekrönt: „Bis ich im Juni einen Anruf vom Kardiologen erhielt. Bei einem Training war ‚etwas‘ festgestellt worden. Dieser Moment hat alles verändert. Ich dachte: ‚Das will ich nicht.‘ Man will nicht mit seinem Leben spielen. Ich habe zwei Wochen darüber nachgedacht und dann die Entscheidung getroffen.“ Dost lief für die Eintracht 45 Mal auf und erzielte dabei 15 Tore und 5 Assists.
Arnautis analysiert vergangene Niederlagen: Am Sonntag wird Eintracht Frankfurt im DFB-Pokal der Frauen in Berlin auf Viktoria Berlin (Anstoß: 14 Uhr) treffen. In den letzten fünf Pflichtspielen vier Niederlagen sprechen eine deutliche Sprache. Zuletzt gegen Leverkusen. In der Hauptstadt muss dringen ein Sieg her. Für die Mentalität und das Weiterkommen. „Wir stehen vor einer anspruchsvollen, aber spannenden Herausforderung: Sieben Spiele in knapp drei Wochen sind eine Belastung – aber auch genau das, was uns wachsen lässt“, bewertete Trainer Niko Arnautis die Partie im Vorfeld. Der gebürtige Frankfurter analysierte, was in den nächsten Aufeinandertreffen besser werden muss: „Wir haben gezeigt, dass wir über weite Strecken gute Leistungen abrufen können, aber entscheidend ist, wie wir in kritischen Momenten reagieren – das Kaltschnäuzige, das Überstehen von Druckphasen des Gegners, das Zurückfinden in den Rhythmus.“ In der Defensive gehe es darum sich über Wochen einzuspielen. Individuelle Fehler im Abwehrverbund müsse das Team im Kollektiv auffangen.
Über eine halbe Million Euro Strafe für Ekitiké? Nachdem Hugo Ekitiké für sein Trikotausziehen im englischen League Cup mit Gelb-Rot vom Platz gestellt wurde und postwendend von seinem Coach Arne Slot dafür gerüffelt wurde: „Unnötig und bis zu einem gewissen Grad dumm“ , bekommt er neben der offziellen Sperre, die sein Platzverweis nach sich zieht, nun auch noch intern eine Strafe aufgebrummt. Wie die „Daily Mail“ berichtet, soll der Franzose eine Geldstrafe von zwei Wochengehältern kassieren. So kostet ihn dieser überzogene Jubel dem Vernehmen nach umgerechnet ca. 570.000 Euro.
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7 Kommentare
Ich bin sehr, sehr gespannt, wohin die Reise geht.
Ist es denn wirklich so, dass wir dermaßen geschwächt sind wenn Rasmus fehlt und Nnamdi auf rechts spielt ?
Nnamdi hat in den letzten Wochen tatsächlich keinen guten Eindruck hinterlassen. Allerdings erinnere ich mich, dass er mal gesagt hat, dass er sich als Innenverteidiger sieht und natürlich fürs Team auf rechts einspringt
Man darf sich nicht von seiner enormen Erscheinung blenden lassen. Meines Erachtens hat er rechts defensiv nichts zu suchen und ist Opfer mangelnder Alternativen bei uns und in der N11 geworden. Das alles ohne zu murren.
Lass den Jungen an der Seite von Robin IV spielen. Da ist er ne Macht.
Nagelsmanns Alternativen sind mir egal, bei uns sehe ich aber Elias. Aurelio ist jetzt auch kein Drittligakicker.
Also falls Rasmus fehlt, bitte :
Theate-Colllins-Koch-Baum/Buta
Davor Skhiri und Larsson und der Laden ist dicht.
570.000€ Strafe = 2 Wochengehälter
Sorry, in war für einer kranken Welt leben wir eigentlich?
Wieviele Jahrzente muß ich für 570.000€ arbeiten?
Warum nicht Baum die Chance geben sich zu beweisen, wie soll man es sonst herausfinden ob er es drauf hat.
Collins wurde auch in das kalte Wasser geworfen damals.
Baum hat eine hervorragende Saison in Elversberg mit einen Fast-Aufstieg in die Bundesliga abgeliefert, also eigentlich mehr Leistungsnachweise erbracht als Collins zum gleichen Zeitpunkt vor seinen ersten Einsätzen in der Bundesliga für uns.
Sorry wollte nicht antworten, bin mit meinem Wurstfinger daraufgekommen
Und Brown ist bei dir schon verkauft? Also kann man machen wenn Nene mal rausrotiert
Alternativ auch sehr gerne 3er mit Theate, Koch, Collins
Brown links und Baum/Buta rechts
Schaut sogar noch besser aus.
Zum Glück gibt es eine starke Alternative auf LV. Brown war derzeit so stark, dass man ihn eigentlich nicht draußen lassen kann, Theate natürlich auch nicht. Man könnte mit 3 IV spielen, wenn Baum rein kommt, um ihm den Einstieg zu erleichtern, also z.B. Brown-Theate-Koch-Collins-Baum.
Das Problem ist, wenn wir mit einer Dreierkette spielen, müsste einer unserer Offensivspieler auf die Bank. Das heißt entweder Doan, Can oder Bahoya/Knauff. Für mich wäre das keine Option. Letzte Saison hat es Collins auf RV sehr gut gemacht, er ist gerade einfach in einem kleinen Formtief, was in seinem Alter ganz normal ist. Er wird da schneller wieder rauskommen, als ihr gucken könnt
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