Debüt für Austria-Klagenfurt: Ex-Eintracht-Innenverteidiger Martin Hinteregger hat am Wochenende sein Comeback im Profi-Bereich gegeben. Der Österreicher spielte beim 0:0 seines KLubs SK Austria Klagenfurt gegen Red Bull Salzburg sogar durch und hielt die Abwehr zusammen. Nach dem Spiel freute er sich über seine Rückkehr. „Als wäre ich nie weggewesen“, sagte Hinteregger nach der Partie gegen seinen Ex-Klub mit einem Augenzwinkern bei „Sky Sport Austria“ und führte weiter aus: „Natürlich dauert es noch ein bisschen und ich gebe mir auch die Zeit, aber heute hat es sich schon extrem gut angefühlt wie auch die letzten Wochen in der Vorbereitung. Ich bin mega happy und auch ein bisschen überrascht, dass es schon so gut läuft.“
Nächstes Kapitel im Ebimbe-Wechseldrama? Die Situation rund um Eric Junior Dina Ebimbe will sich einfach nicht entspannen. Nach dem geplatzten Monaco-Wechsel auf der Zielgeraden bringt sich jetzt wohl ein anderer Verein in Stellung. Laut fussball.news/absolutfussball-Reporter Christopher Michel ist Besiktas Istanbul auf der Suche nach einem neuen Spieler für das zentrale Mittelfeld. Dabei soll der türkische Klub auch am Franzosen der Eintracht interessiert sein. Bereits im Sommer wurde Ebimbe mit einem Wechsel zu Galatasaray in die Süper Lig in Verbindung gebracht worden. Dort läuft das Transferfenster noch bis zum morgigen Dienstag. Allerdings sollen die Türken neben Ebimbe noch andere Spieler im Fokus haben.
Internes Testspiel: Am gestrigen Sonntag fand im Frankfurter Waldstadion ein internes Testspiel der Profis der Frankfurter Eintracht gegen die eigene U21 statt. Die Mannschaft von Cheftrainer Dino Toppmöller gewann das Spiel gegen den eigenen Nachwuchs mit 3:0. Die Tore dabei erzielten Neuzugang Elye Wahi, der zweimal traf, und Fares Chaibi. Am heutigen Montag und morgigen Dienstag haben die Profis frei, bevor es ab Mittwoch in die Vorbereitung des Spiels am Sonntag gegen Holstein Kiel gehen wird.
Interesse an irischem Supertalent? Laut einem Bericht der „BBC“ war die Frankfurter Eintracht am irischen Supertalent Mason Melia interessiert. Für den 17-Jährigen wäre die SGE weit gegangen, heißt es. So habe man ihm beispielsweise angeboten Omar Marmoush direkt zu ersetzen – und dafür eine Sonderregelung der UEFA zu nutzen, nach der er trotz seines jungen Alters hätte wechseln können. Letztlich scheint die Konkurrenz aber zu groß gewesen zu sein. Neben der SGE waren unter anderem auch der Chelsea FC und Manchester City interessiert, den Zuschlag erhielten letztlich die Tottenham Hotspurs.
SGE in Fairnesstabelle ganz vorne: Trotz den zuletzt drei Unentschieden in Folge steht die Eintracht nach wie vor auf einem starken dritten Platz. In einer anderen Tabelle ist die Eintracht aber sogar noch weiter vorne. In der Fairnesstabelle steht die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller auf dem zweiten Rang. Mit 31 Gelben Karten und einem Gelb-Roten Platzverweis sammelte hier nur Bayern München weniger Punkte (31 Gelbe Karten). Den Platzverweis bei den Adlerträgern holte sich Arthur Theate im Auswärtsspiel gegen Union Berlin ab.
Matthäus lobt SGE und hofft auf „Königsklasse“: Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat sich am Rande des 1:1-Unentschiedens von Eintracht Frankfurt bei Borussia Mönchengladbach lobend über die SGE geäußert. Vor allem der Anhang der Hessen habe es ihm angetan. „Egal, wo Eintracht aufläuft, da bleibt im Gästeblock nie ein Platz frei“, lobt der heutige TV-Experte die Fans der Eintracht. Auch über die Chancen der SGE auf den Einzug in die Champions League sprach er: „Wer so lange so gut spielt und ganz oben steht, will am Ende auch in der Champions League spielen. Deswegen wäre es auch eine Enttäuschung, wenn sie es am Ende nicht schaffen würden.” Dieses Lob gab Matthäus vor dem Spiel auch an Rasmus Kristensen weiter, wie dieser nach der Partie bestätigte:„Wir kamen rein, und er stand da. Dann hat er Hallo gesagt, und wir haben uns kurz unterhalten, Er hat mir gesagt, dass wir eine sehr gute Saison spielen und soweitermachen sollen.“
Schiri beendet Karriere: Bundesliga-Rekordschiedsrichter Dr. Felix Brych wird seine Karriere nach der aktuell laufenden Saison beenden. Dies gab er bei „Welt TV“ bekannt: „Ich plane nicht mehr über diese Saison hinaus, weil ich körperlich über Grenzen gehen muss.“ Wichtig sei ihm gewesen, dass es seine eigene Entscheidung ist und er „dieses Ende selber setzen“ könne. „Als Sportler merkt man, dass es immer schwieriger wird, diesem Leistungsniveau standzuhalten. Ich habe mit meiner Frau gesprochen. Auch mit dem DFB. Jetzt ist der Zeitpunkt, wo man die nächste Saison planen müsste. Und in diese Saison werde ich nicht mehr gehen“, so der zweifache Weltschiedsrichter.






17 Kommentare
Beste Meldung, Brych hat es eingesehen und endlich aufgehört… Ich verstehe nicht, wie man regelmäßig so einen Mist (nicht nur bei uns) zusammen pfeifen kann, ohne dafür verantwortlich gemacht zu werden.
Leb Wohl und alle gute, vermissen werd ich ihn nicht.
Hinti Army izz back im game!
Ich freue mich sehr für ihn.
We HINTI-Army now, muss ich jetzt also auch noch Spiele von Austria Klagenfurt in SKY anschauen...
#DeutschermeisterwirdnurdieSGE
Stark Hinti. Dass muss man erstmal so machen.....
Weiß jemand zufällig, wann heute Training sein wird?
Trainingszeiten/ öffentliche Trainings werden immer auf Eintracht.de veröffentlicht.
Für öffentliche Trainings werden (kostenlose) Eintrittskarten benötigt.
Dino hat in der PK gesagt Montag und Dienstag ist trainingsfrei !!!
man kann aber um 11 Uhr ins Stadion gehen und dann die Spieler an den bekannten Stellen versuchen zu überzeugen, dass sie Autogramme geben oder für Selfies vom Fahrrad steigen, klappt nur im Winter fast gar nicht...
Die wollen gegen 12:30 Uhr sofort zum Futtern oder zuvor duschen :-)
Bei den Frauen ist das was ganz anderes, aber die fahren heute Vormittag nach München um das Pokalfinale zu erreichen
#DeutschermeisterwirdnurdieSGE
Kann nicht verstehen, wie du dafür Downvotes bekommen kannst. Müsste für ganz Fußball-Deutschland ein Feiertag sein. Der arroganteste und unreflektierteste Schiri hört auf. Gefühlt immer, wenn der gepfiffen hat, erste Gelbe für uns, egal, was passiert ist. Von Leverkusen und all den anderen Elfern mal abgesehen. Kommt ja nicht von ungefähr, dass "Brychreiz" jeder kennt.
Bin absolut bei Zeno und culo blanco, Schiri Brych betreffend..Wer das anders sieht, hat die vielen Fehlentscheidungen von Brych nie gesehen, vergessen, oder gehört zu seinem Fanclub. Remember Leverkusen, der Weltschiedsrichter zog klares Rot gegen Leverkusen nicht, verweigerte uns den klaren Elfer.
Er ging nicht zum Bildschirm, da er seine Fehlentscheidung nicht korrigieren wollte. Um seinen Fehler eierte er theoretisch herum, hatte nie die Größe, ihn einzugestehen, sich bei Eintracht zu entschuldigen. Gut, dass Brych geht, schlecht, dass er so spät geht.
@Zeno:
Ich nehme deinen Kommentar mal zum Anlass, aber das meiste gilt ausdrücklich nicht dir, du solltest inzwischen wissen, dass ich deine Beiträge sehr schätze.
Ja, gut, dass Brych aufhört. Aber ich will hier auch mal eine Lanze für die Schiedsrichter allgemein brechen.
Ich denke, die meisten haben über die Jahre wohl gute Leistungen gebracht, sonst wären sie nicht in der Position, in der sie sind. Auch wenn es viele Hinweise darauf gibt, dass nicht nur der Leistungsgedanke zählt, darf man davon ausgehen, dass Schiedsrichter, die offenkundig schlecht sind, wohl nicht in die Elite aufsteigen.
Es gab mal ein Filmprojekt, wo 90 Minuten lang ein Spiel auf der Perspektive der Schiedsrichter gezeigt wurde. Also Echtzeit, keine Zeitlupen, und nicht die Vogelperspektive, nicht mal die leicht erhöhte, die man meist als Stadionbesucher hat.
Da hat man schon gemerkt, wie unfassbar schnell das alles geht, wie fokussiert man über 90 Minuten sein muss und gleichzeitig ist man auch körperlich in hohem Maße gefordert.
Dazu ist es eigentlich völlig egal, ob du immer die richtige Entscheidung triffst. Bei jeder Entscheidung gegen die Heimmannschaft wirst du von dem Fans ausgepfiffen und beschimpft.
Gleichzeitig versuchen dich die Spieler permanent zu verarschen. Die Spieler wissen natürlich, welche Situationen nicht so klar und deutlich vom Schiri erkannt werden können und packen dann ihre beste Schauspielerleistung aus. Da ist dann bei manchem Pfiff sicherlich auch etwas Unsicherheit dabei, weil du kannst dir eben nicht noch mal die Wiederholung anschauen, um sicherzugehen. Und wenn es sich nicht um eine VAR-Szene handelt, bekommst du auch sonst keine seriöse Rückmeldung.
Und wenn du dann nach 60 Minuten bei etwas unsicheren Entscheidungen zweimal gegen die Heimmannschaft gepfiffen hast, dafür vom Stadion ausgepfiffen wurdest und die Spieler scheinbar völlig von Glauben abfallen, wie sehr du gegen sie pfeifst, dann überlegst du vlt in der nächsten Situation, ob du das wieder tust.
Und du musst eben entscheiden, egal wie sicher du dir bist. Und eine einzige Fehlentscheidung kann über Meisterschaften, Abstiege, Aufstiege und damit auch Karrieren entscheiden.
Trotzdem musst du gegenüber den Spielern fair sein, aber konsequent auftreten und deinen Mann stehen.
Und die ganze Welt sieht dabei zu und sieht jeden Fehler den du machst. Ganz im Ernst, was bin ich froh, dass mir bei der Arbeit nicht 10 Mio. Menschen zuschauen und dabei auch noch zigfach alles wiederholen können.
Auf der einen Seite, haben sich Schiris natürlich den Job ausgesucht und bekommen sau viel Geld. Und wenn sie dabei gut sind, dann bekommen sie auch viel Lob und Anerkennung.
Aber wenn sie einen schlechten Tag erwischen (und den hat jeder Mal) an dem es irgendwie nicht läuft, man zu viele oder zu wenige Karten gibt und einem das Spiel entgleitet, dann wird man in den Medien zerrissen und bekommt Morddrohungen gegen sich und oft auch gegen die Familie.
In den unteren Ligen gibt es auch immer häufiger reale Gewalt gegen Schiedsrichter.
Und wir wissen, wenn in den ((a)sozialen) Medien etwas immer mehr Normalität wird, fühlen sich auch in der analogen Welt immer mehr Menschen dazu berechtigt, Dinge "in die Hand zu nehmen".
Ich glaube, bis auf ein paar ganz einige schwarze Schafe, versuchen die Schiris ihr bestes zu geben. Dass ihr eigener Chef, der DFB ihnen mit regelmäßigen Verschlimmbesserungen das Leben schwer macht, dafür können sie nichts.
Ohne sie gibt es keinen Fußball mehr und in den unteren Ligen, haben immer weniger Leute Lust für eine kleine Aufwandsentschädigung ihre körperliche Unversehrtheit aufs Spiel zu setzen.
Kritik ist vollkommen in Ordnung, aber man sollte immer im Hinterkopf haben, dass der Job nicht so leicht ist, wie er wirkt, wenn man tausend Wiederholungen hat und weiß, ob die letzten Entscheidungen richtig oder falsch waren. Und dass jeder Mal einen oder ein paar mehr schlechte Tage hat und Menschen eben Fehler machen.
Wenn die Überhand nehmen, muss man natürlich den Job dann anderen geben, aber jemanden, der versucht, sein bestes zu geben, fertig zu machen, ist einfach scheiße.
Wozu das führen kann, wissen wir spätestens seit Rafati. Und gleiches gilt in meinen Augen auch für Beleidigungen von Kommentatoren und vor allem Kommentatorinnen. Dass die, weil manchen ihre Stimme nicht gefällt, ohne sie angeblich zu wenig Ahnung haben, mit Vergewaltigung gedroht wird oder sie sexistisch beleidigt werden, macht mich völlig sprachlos.
Ja, die meisten machen einen (halbwegs) guten Job.
brychs unreflektierter Umgang mit seinen Fehlern und seine Attitüde sind mein Stein des Amstosses.
Ich geb dir mit allem recht 👍
Und bei Brych ging es mir leider irgendwann so, dass ich das Spiel schon abgehakt habe, wenn er es leitete. Weil er gefühlt gegen uns gepfiffen hat! Ich glaube, ich wurde sogar mal bei einem Spiel positiv überrascht und dachte mir: "So schlecht war er ja gar nicht". Leider hat er auch international Fehlentscheidungen getroffen und vor allem fand ich ihn im Nachgang dann auch immer sehr wenig selbstkritisch. Jeder darf mal einen schlechten Tag haben, aber bei ihm gab es die zu oft. Er wird dem Fußball nicht fehlen...
Gruß SCOPE
Es wurde, Schiedsrichter betreffend, nicht pauschalisiert, sondern es ging konkret um Herrn Brych. Brych wurde nicht zu Unrecht kritisiert, sein Auftreten
war oft nicht verbindlich, sondern arrogant. Hätte er bei so einigen Fehlentscheidungen verbindlicher, auch einsichtiger kommuniziert, wäre das gut angekommen. So aber bleibt mit seinem Namen auch der Eindruck der Arroganz in Erinnerung. Schiedsrichter mit einem natürlichen Auftreten, überzeugen auf ihre Weise, sie finden die Wertschätzung der Fans und ggf. auch Nachsicht bei Fehlern.
Ja, es ging in den Kommentaren konkret um Brych. Ich habe das als Anlass genommen, mich zu dem Umgang mit Schiedsrichtern insgesamt zu äußern, ich hoffe, das gestehst du mir zu.
Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass Brych zu Unrecht kritisiert wurde.
Ich habe im Gegenteil selbst gesagt, dass es gut ist, dass er aufhört und Kritik erlaubt sein muss.
Entweder hast du nicht gelesen oder nicht verstanden, worum es mir geht oder du drehst mir absichtlich die Worte im Mund um.
Danke, aber warum die harte Tonart?
Wo habe ich dich persönlich angegriffen, wo habe ich dir mit Absicht die Worte im Mund verdreht.
Ich hätte dir sicherlich jauch direkt geantwortet, wie ich es ja jetzt auch tue. Für sachlichen Dialog bin ich immer zu haben. Wie ich betont habe, gibt es sehr gute Schiedsrichter, damit habe ich den Unterschied zu Brych nochmals herausgestellt. Du stellst infrage, dass ich deinen Beitrag gelesen habe, unterstellst mir aber, ihn nicht verstanden zu haben, ( naja schon polemisch), dich anzugehen.
Das passt irgendwie nicht zusammen.
Ja ich habe deinen Beitrag gelesen und habe ihn auch verstanden und stelle umgekehrt deine Aufnahmefähigkeit nicht infrage, auch wenn du unsachlich wurdest. Trotzdem, nichts für ungut, schönen Abend noch.
Welche harte Tonart und wo werde ich polemisch? Du greifst in deinem Kommentar (13) zwei Punkte auf, um die es mir gar nicht ging.
Ich habe daher nicht behauptet, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast, sondern, dass du nicht verstanden hast, worum es mir ging. Das ist, denke ich, ein großer Unterschied und das war nicht als Angriff auf dich gemeint.
Auch in deinem Kommentar (15) gehst du wieder darauf ein, dass du andere Schiedsrichter gut findest, Brych aber nicht.
Noch mal, darum geht es mir nicht. Ich halte Brych auch nicht für einen guten Schiedsrichter.
Ich finde es aber problematisch, wie über Leute, die in der Öffentlichkeit stehen, gesprochen und gerichtet wird.
Beitrag Nr. 8 bezieht sich z.B. auf den Ausdruck Brychreiz. Und das ist ja noch eines der freundlicheren Dinge, die so über Personen, die man aus irgendeinem Grund nicht mag, geschrieben wird.
Es ist mir ziemlich zuwider, so über Leute zu sprechen, die mir überhaupt nichts getan haben und die ich persönlich überhaupt nicht kenne.
Ich hoffe, jetzt ist klarer geworden, worum es mir ging.
Noch eine andere Sache. Du sagst, du bist für sachliche Diskussionen offen - das finde ich super. (Übrigens ist das einer der Gründe, weswegen ich fast nie Daumen runter gebe, weil verschiedene Standpunkte, sachlich diskutiert, doch Grundlage für dieses Forum sind - daher gibt es auch hier den Daumen nach oben für dich.)
In deinem Beitrag (9) schreibst du dann aber (wenn ich dich jetzt nicht falsch verstanden habe) in etwa: Brych ist ein schlechter Schiedsrichter, wer was anderes sagt, hat keine Ahnung.
In der Bewertung bin ich wie gesagt bei dir, aber damit entziehst du jeglicher sachlicher Diskussion doch direkt den Boden.
Wenn ich anderer Meinung wäre, hätte ich auf jeden Fall nicht das Gefühl gehabt, dass ich mit dir sachlich diskutieren kann. Denn schon bevor ich mein erstes Argument überhaupt angeführt habe, wurde mir ja schon der nötige Fußballsachverstand abgesprochen.
Dir und allen anderen auch einen schönen Abend!
@16
Sorry, ich habe deinen Beitrag eben erst gelesen. Aus Höflichkeitsgründen möchte ich dir natürlich gerne antworten, wenn auch verspätet.
Auch wenn ich mit meinen Beiträgen wohl doch nicht so falsch gelegen haben dürfte und du, ohne dass ich dich angegriffen hätte, sehr empfindlich reagiert hast, kein Problem. Die Titulierung "Brychreiz" kannte ich übrigens vorher überhaupt nicht.
Übrigens, ich lese auch gerne deine Kommentare, die sind schon fundiert und gut.
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