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Hugo Larsson und Hugo Ekitiké sollen möglichst über den Sommer hinaus gehalten werden. Foto: IMAGO / Eibner

SGE kompakt: Eintracht bei Larsson ab 50 Millionen gesprächsbereit?

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Eintracht-Stars begehrt bei Top-Klubs: Laut Berichten der „Sport Bild“ ist Hugo Larsson bei verschiedenen Top-Klubs hoch im Kurs. So seien Real Madrid, FC Arsenal, FC Liverpool, AC Milan, Tottenham Hotspur und ebenfalls Manchester City am jungen Schweden interessiert. Die Verantwortlichen der Eintracht seien aber erst ab einer Summe von 50 Millionen Euro bereit für Gespräche mit potentiellen Abnehmern. Gleichzeitig würden sie dem 20-Jährigen dazu raten, noch mindestens ein weiteres Jahr am Main zu bleiben. Bei Larssons Teamkollege Hugo Ekitike sei man ab einer Summe von 80 Millionen Euro gesprächsbereit. Das Ziel sei allerdings, dass der Franzose über den Sommer hinaus bei der Eintracht bleibt. Konkretes Interesse von anderen Klubs ist aktuell aber nicht bekannt.

Trainingsauftakt vor Kiel-Heimspiel: Am Mittwochmorgen startete die Eintracht in die Vorbereitung auf das Heimspiel am kommenden Sonntag gegen Bundesliga-Neuling Holstein Kiel. Beim Training fehlte Robin Koch, der langfristig aufgrund einer Schulterverletzung ausfällt. Auch Stürmer Igor Matanovic wird länger ausfallen und konnte nicht am Training teilnehmen. Ellyes Skhiri und Nnmadi Collins trainierten ohne die Mannschaft. Teile des Trainings konnte auch Junior Dina Ebimbe wieder mitmachen, den vorher eine Muskelquetschung in der Wade plagte.

Marmoush gibt Champions League-Debüt: Der im Winter für 75 Millionen Euro transferierte Omar Marmoush gab ab der 84. Minute beim Champions League Spiel von Manchester City gegen Real Madrid am gestrigen Dienstagabend sein Debüt. Beim Stand von 2:1 wurde er eingewechselt, konnte allerdings auch nichts mehr an den beiden späten Gegentoren ändern. So endete das Spiel mit 2:3 für die Madrilenen.

Mainzer Burkhardt würde wohl teuer werden: Seit einiger Zeit wird der Frankfurter Eintracht Interesse an Jonathan Burkardt vom 1. FSV Mainz 05 nachgesagt. Die „Sport Bild“ berichtet nun, dass der deutsche Nationalstürmer ein hohes Preisschild habe, denn Mainz-Sportchef Christian Heidel wolle mit dem 24-Jährigen die Transfersumme von Brajan Gruda überbieten, der für 31,5 Millionen Euro nach England zu Brighton Hove & Albion gewechselt war. Ob die SGE so viel für den verletzungsanfälligen Burkardt bezahlen will und wird, bleibt abzuwarten.

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11 Kommentare

Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Der User ist ein Dauersupporter und drückt seine Wertschätzung gegenüber SGE4EVER.de durch einen monatlichen oder jährlichen Betrag aus - der Bembel ist also stets gefüllt - Prost! 1. zeno 12. Februar 25, 19:13 Uhr

Boah, wir haben grad erst einen Leistungsträger abgegeben und nicht mal sicher ersetzt- schon wird über die nächsten Kandidatenlisten gesprochen...

Keine Woche hat man Ruhe vor irgendwelchen Preisschildern. Ist ja wie beim Fischmarkt, wo alle ihre Preise rum schreien 🤣🙈

Der Hugo Barsch für 50 das Pfund!
Oder den Heringtike für 80
- greifen Sie zu, so frisch gibts die nirgendwo wie bei der SGE

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Fallback Avatar 2. alphakilo84 12. Februar 25, 19:22 Uhr Zitat - zeno Boah, wir haben grad erst einen Leistungsträger abgegeben und nicht mal sicher ersetzt- schon wird über die nächsten Kandidatenlisten gesprochen... Keine Woche hat man Ruhe vor irgendwelchen Preisschildern. Ist ja wie beim Fischmarkt, wo alle ihre Preise rum schreien 🤣🙈 Der Hugo Barsch für 50 das Pfund! Oder den Heringtike für 80 - greifen Sie zu, so frisch gibts die nirgendwo wie bei der SGE Path

Ist echt so, langsam nervt es wirklich! Irgendwann, je nach Situation, muss man aus sportlicher Sicht dann auch mal sagen; in der laufenden Saison nicht, sondern erst nach erreichen des Ziels bzw. am Ende einer Saison.

Zum Mainzer: für den Preis kann er gerne dort bleiben wo er aktuell ist! Zudem verletzungsanfällig.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 3. SGE74 12. Februar 25, 20:05 Uhr

Wie hat Arthur Theate gesagt: „Müssen die SGE weiter wachsen lassen!“

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 4. eldelabeha 12. Februar 25, 20:14 Uhr

Naja, die Zahlen werden ja nicht von der Eintracht genannt, sondern von irgendwelchen Medien. Und oft genug reimen die sich die Zahlen auch einfach zusammen.
Bei Marmoush hieß es auch lange, die Eintracht hoffe auf eine Ablöse im Bereich von 50-60 Mio. Das war ja offensichtlich Unsinn.

Ich gehe bei Larsson immer noch davon aus, dass es im Zuge der Vertragsverlängerung eine Absprache gab, dass er über den Sommer hinaus bei der Eintracht bleibt.
Wieso hätte man sein Gehalt sonst in der laufenden Saison anheben sollen, wenn er nach der Saison sowieso verkauft würde? Dann hätte man sich die Gehaltserhöhung auch sparen können.

Klar ist, dass wir jeden unserer Spieler bei einem entsprechenden Angebot verkaufen müssen. Aufgrund der langen Vertragslaufzeit sind wir da aber bei einer deutlich höheren Ablöse. Der MW wird am Ende der Saison bereits bei knapp 50 Mio. liegen.
Abgesehen davon: beide Hugos sind noch weit davon entfernt, ihr Potenzial bereits voll entfaltet zu haben (anders als Marmoush) und sollten ihrer Karriere zuliebe noch mindestens ein Jahr bleiben.

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Fallback Avatar 5. capullus 12. Februar 25, 21:40 Uhr

Hugo
Die Gehaltserhöhung, in Verbindung mit der Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr war in jedem Fall sinnvoll, denn selbst, wenn er nach dieser Saison verkauft werden sollte, werden wir eine höhere Ablösesumme erzielen können, wenn der Vertrag bis 2029 läuft gegenüber 2028 und der unterschied liegt mit Sicherheit höher als die Gehaltserhöhung, die er bekommen hat.

Die Eintracht müsste ihr Geschäftsmodell langsam etwas modifizieren, denn der derzeitige Deal mit den Spielern scheint doch der zu sein, dass sie zu uns kommen und unter Umständen auch Angebote größerer Vereine ablehnen, weil sie wissen, dass wir ihn keine Steine in den Weg legen werden, und weil sie wissen, dass sie bei uns Viel Spielzeiten bekommen. Das führt natürlich dann dazu, dass immer wieder Leistungsträger sehr schnell den Verein verlassen und wir nicht dazukommen, eine Mannschaft aufzubauen, die eingespielt ist, und die über einrn längeren Zeitraum, zumindest im Kernzusammenbleibt. Wir haben natürlich auch in den letzten Jahren Spieler gehabt, die sich so schnell entwickelt haben, dass sie immense Ablösungen erzielt haben. Wenn Felix Magath erzählt, dass wir etwas ins Risiko müssen, stimmt das natürlich, Aber wenn ein Kolo Muani oder ein Omar Marmoush, bei dem neuen Verein das Fünfffache verdienen, sind sie nicht zu halten. Wohl aber kann man Spieler halten, die weit überdurchschnittliches Bundesliga -Niveau repräsentieren, ohne deswegen gleich durch die Decke zu schießen, zum Beispiel Theate, vielleicht auch in Zukunft Brown, Collins, vielleicht auch Heki.

Wir sind aber auch in einer richtig guten, aber auch komplexen Situation: zu sehr ins Risiko gehen, würde bedeuten, dass wir uns sehr stark davon abhängig machen, wirklich jedes Jahr in der National spielen. Zu wenigen Risiko zu gehen, würde bedeuten, die Spielergehälter nicht anzuheben und damit leben zu müssen, dass uns regelmäßig die besten Spieler verlassen.

Dieses fast perfide System führt dazu, dass die durchschnittliche Verweildauer der Spieler bei den Plastikvereinen, die allerdings gut geführt werden, aber auch immer mit frischer Pampers rumlaufen, wesentlich höher ist, beispielsweise in Leipzig und in Leverkusen. Und daran werden wir auch langfristig nichts ändern können. Wohl aber wird die Fluktuation nachlassen, denn in dem Maß, wie wir organisch nicht gewachsen sind und höhere Spiele gehende Zahlen, ist es dann für Spieler, die nicht spektakulär, aufspielen, nicht mehr auszuschließen, dass sie ihre Verträge verlängern, jetzt zum Beispiel Tuta.

Deshalb bin ich unter dem Strich dafür, dass wir etwas mehr ins Risiko gehen, wobei immer wieder neu abgewogen werden muss, was Risiko bedeutet.

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Fallback Avatar 6. Adler0811 12. Februar 25, 22:03 Uhr

Ich glaube kaum, das Krösche oder Hardung den Medien gegenüber irgendwelche Preisschilder kommunizieren. Das haben sie in der Vergangenheit auch nicht getan.
Also locker bleiben und die aktuelle Situation genießen.
Es nervt aber trotzdem, dass jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird.

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Fallback Avatar 7. moenchi 13. Februar 25, 01:42 Uhr

Weiß jemand wer gemeint ist bei der blöd+? Dort steht das mit einem Spieler verhandelt wird der nur zur uns will. Danke

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Fallback Avatar 8. braumerganedruebberedde 13. Februar 25, 05:37 Uhr

@7
Kristensen

'Kaufoption für Kristensen in Höhe von 15 Millionen Euro...Stattdessen strebt der Verein eine Ablösesumme von rund sechs Millionen Euro an....Laut Bild-Informationen hat Eintracht Frankfurt gute Chancen, die Verhandlungen erfolgreich abzuschließen, da Kristensen selbst großes Interesse daran hat, bei der SGE zu bleiben.'

(https://www.wa.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-scheint-feste-verpflichtung-zum-schnaeppchenpreis-zu-planen-zr-93568513.html)

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 9. eldelabeha 13. Februar 25, 10:05 Uhr Zitat - capullus Hugo Die Gehaltserhöhung, in Verbindung mit der Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr war in jedem Fall sinnvoll, denn selbst, wenn er nach dieser Saison verkauft werden sollte, werden wir eine höhere Ablösesumme erzielen können, wenn der Vertrag bis 2029 läuft gegenüber 2028 und der unterschied liegt mit Sicherheit höher als die Gehaltserhöhung, die er bekommen hat. Die Eintracht müsste ihr Geschäftsmodell langsam etwas modifizieren, denn der derzeitige Deal mit den Spielern scheint doch der zu sein, dass sie zu uns kommen und unter Umständen auch Angebote größerer Vereine ablehnen, weil sie wissen, dass wir ihn keine Steine in den Weg legen werden, und weil sie wissen, dass sie bei uns Viel Spielzeiten bekommen. Das führt natürlich dann dazu, dass immer wieder Leistungsträger sehr schnell den Verein verlassen und wir nicht dazukommen, eine Mannschaft aufzubauen, die eingespielt ist, und die über einrn längeren Zeitraum, zumindest im Kernzusammenbleibt. Wir haben natürlich auch in den letzten Jahren Spieler gehabt, die sich so schnell entwickelt haben, dass sie immense Ablösungen erzielt haben. Wenn Felix Magath erzählt, dass wir etwas ins Risiko müssen, stimmt das natürlich, Aber wenn ein Kolo Muani oder ein Omar Marmoush, bei dem neuen Verein das Fünfffache verdienen, sind sie nicht zu halten. Wohl aber kann man Spieler halten, die weit überdurchschnittliches Bundesliga -Niveau repräsentieren, ohne deswegen gleich durch die Decke zu schießen, zum Beispiel Theate, vielleicht auch in Zukunft Brown, Collins, vielleicht auch Heki. Wir sind aber auch in einer richtig guten, aber auch komplexen Situation: zu sehr ins Risiko gehen, würde bedeuten, dass wir uns sehr stark davon abhängig machen, wirklich jedes Jahr in der National spielen. Zu wenigen Risiko zu gehen, würde bedeuten, die Spielergehälter nicht anzuheben und damit leben zu müssen, dass uns regelmäßig die besten Spieler verlassen. Dieses fast perfide System führt dazu, dass die durchschnittliche Verweildauer der Spieler bei den Plastikvereinen, die allerdings gut geführt werden, aber auch immer mit frischer Pampers rumlaufen, wesentlich höher ist, beispielsweise in Leipzig und in Leverkusen. Und daran werden wir auch langfristig nichts ändern können. Wohl aber wird die Fluktuation nachlassen, denn in dem Maß, wie wir organisch nicht gewachsen sind und höhere Spiele gehende Zahlen, ist es dann für Spieler, die nicht spektakulär, aufspielen, nicht mehr auszuschließen, dass sie ihre Verträge verlängern, jetzt zum Beispiel Tuta. Deshalb bin ich unter dem Strich dafür, dass wir etwas mehr ins Risiko gehen, wobei immer wieder neu abgewogen werden muss, was Risiko bedeutet. Path

@Larsson:
Meinst du, dass es bzgl. der Ablöse einen so großen Unterschied macht, ob der Spieler noch drei oder vier Jahre Vertrag hat?
Bei einem, maximal zwei Jahren ist das etwas anderes, weil das Vertragsende absehbar ist und der abgebende Verein etwas Druck hat, wenn noch eine marktgerechte Ablöse erzielt werden muss.
Bei mehr als drei Jahren ist das in meinen Augen aber recht irrelevant. Wenn Liverpool ihn haben will, dann werden sie den Preis bezahlen, der ihnen Larsson wert ist und nicht sagen, dann holen wir ihn eben in drei Jahren ablösefrei.

@Risiko:
Was genau meinst du mit mehr Risiko? Die Gehaltsstruktur wurde doch über die Jahre immer weiter nach oben angepasst. Theate und Kristensen werden wohl um die 3 Mio. verdienen und damit direkt in die Riege der Topfverdiener aufsteigen.
Wahi und Batsuhayi ebenso.
Sollte Tuta verlängern, gilt für ihn das gleiche und Koch, Götze und Trapp sind schon über den drei Mio.

Vor drei Jahren hatte wir mit Kostic, Rode und Trapp drei Spieler in den Sphären, jetzt sind es acht.
Marmoush hat man wohl 5 Mio. angeboten.

Ich denke damit sind wir in einem Bereich, der gerade noch kalkulierbar ist. Größere Sprünge sind erst möglich, wenn wir mal zwei, drei Jahre Champions League spielen.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. Der User ist ein Dauersupporter und drückt seine Wertschätzung gegenüber SGE4EVER.de durch einen monatlichen oder jährlichen Betrag aus - der Bembel ist also stets gefüllt - Prost! 10. Fozzi 13. Februar 25, 10:36 Uhr

Lasst Euch doch nicht immer von diesen Zeitungsspielereien triggern.

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Fallback Avatar 11. capullus 13. Februar 25, 16:46 Uhr

9:
Ja, Larsson verdient jetzt vielleicht pro Saison 1 Million € mehr, vielleicht auch 1,5 Millionen €. Wenn er in der Größenordnung um 45-55.000.000 verkauft wird, dann spielt natürlich der Umstand eine Rolle, ob er noch drei oder vier Jahre Vertrag hat, und das macht in dieser Kategorie mit Sicherheit mehr als 1,5 Millionen € aus. Die Differenz von 1,5 Millionen entsprechen hier ungefähr 3 %, das ist fast nichts.

MK weiß schon, was er macht.
Zumal er mit dem höheren Gehalt vielleicht ein kleines bisschen eher motiviert ist, noch ein bisschen länger bei uns zu bleiben und das wäre natürlich super, ich finde ihn jetzt schon überdurchschnittlich und wird mit jedem Jahr besser.

Etwas mehr ins Risiko gehen? Hoffenheim hat Kramarić schon vor Jahren einen Vertrag jenseits der 5 Millionen offeriert, den diese auch angenommen hat. Damit war er mit Abstand Topverdiener. Bei einem herausragenden Spieler würde ich auch über 5 Millionen zahlen, wenn dadurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass er bleibt. könnte ich mir beispielsweise bei Heki vorstellen.

Die Falle besteht eher darin, dass das gesamte Niveau angehoben wird und das auch durchschnittliche oder nur leicht überdurchschnittliche Spieler relativ viel Geld verdienen.

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