Kein BYD-Waldstadion: Die Gerüchte, nach denen der chinesische Automobilhersteller „BYD“ die Namensrechte am Frankfurter Waldstadion übernehmen will, sind laut einem Bericht der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ nicht wahr. Im Bericht heißt es, dass ein Unternehmenssprecher dies dementiert habe: „Das ist ein Gerücht ohne Basis.“ BYD, Kurzform für Build Your Dreams, ist einer der größten Elektroautohersteller der Welt. Aktuell verlegt das chinesische Unternehmen seinen DACH-Sitz von Stuttgart nach Offenbach.
Gabunisches Abwehrtalent im Visier? Die Frankfurter Eintracht macht sich wohl auf die Suche nach Verstärkung für die linke Abwehrseite. Über Mika Haas vom 1.FC Kaiserslautern berichteten wir von SGE4EVER.de bereits exklusiv, laut dem Portal „Africafoot“ hat die Führungsebene nun einen weiteren Namen auserkoren. Die Rede ist von Jacques Ekomié. Ein 22-jähriger Außenverteidiger, der bei Angers SCO in der Ligue 1 unter Vertrag steht und für die gabunische A-Nationalmannschaft aktiv ist. Ekomié verpasste in der Saison bisher kein einziges Ligue 1-Spiel und kommt auf insgesamt 569 Einsatzminuten. Eine Torbeteiligung ist dem gebürtigen Gabuner dabei nicht gelungen, weist aber mit 64 Prozent der gewonnenen Zweikämpfe eine ordentliche Quote auf. Zudem sind 83 Prozent seiner Pässe an den Mitspieler angekommen. Ein Bild von seinen Leistungen machte sich ein Scout der SGE selbst, der „Africafoot“ zufolge am 5. Spieltag zwischen Olympique Lyon und Angers den 22-jährigen Linksverteidiger beobachtete. Laut dem Portal spielen die Hessen mit dem Gedanken, Ekomié bereits in der kommenden Wintertransferperiode zu verpflichten. Angers belegt aktuell nach Spielen mit zehn Punkten einen soliden 13. Platz, an dem Ekomié mit seinen Leistungen einen Anteil hat. Ob an dem Gerücht was Wahres dran ist, bleibt abzuwarten. Vertraglich ist der Spieler beim Ligue 1-Klub bis 2027 gebunden. „Transfermarkt“ beziffert Ekomiés Marktwert auf 1,5 Millionen Euro.
Osula-Deal endgültig vom Tisch? Die Frankfurter Eintracht ist weiter auf der Suche nach einer vierten Sturmkraft. Bereits vor Saisonbeginn versuchte man, William Osula zu verpflichten, vergeblich. Weil Newcastle United abblockte, scheiterte der Deal auf der Zielgeraden. Medienberichten zufolge möchte die SGE einen zweiten Vorstoß in der kommenden Wintertransferphase wagen und soll weiterhin grünes Licht des Spielers erhalten. Doch auch hier scheint die Führungsetage die Rechung ohne Osulas Arbeitgeber zu machen. Wie die „Daily Mail“ berichtet, erlauben die Magpies ihren Spieler nicht, im kommenden Winter zu wechseln, trotz zahlreicher Anfragen sowohl aus England als auch aus dem Ausland. Auch Bayer Leverkusen soll an den Dänen interessiert sein. Selbst ein Angebot in von 30 Millionen Euro, die Newcastle gefordert haben soll, könnte den Champions League-Teilnehmer nicht von einem Verkauf überzeugen. Begründet wird das im Bericht damit, dass Zweifel besteht, ob es einen Spieler auf dem Markt gibt, der in der gleichen Preisklasse mit gleichem Profil Osula ersetzen könnte. Intern glaubt man stattdessen an den Durchbruch des dänischen U21-Nationalspielers. Zudem betonte zuletzt Newcastle-Trainer Eddie Howe die Wichtigkeit seines Schützlings. „Der nächste Schritt für William war es, regelmäßig zu spielen. Genau das wollte er mit dem Wechsel nach Frankfurt erreichen. Doch zum Glück ist es nicht passiert. Er ist sehr wichtig für uns. Er ist schnell und athletisch“, zitierte BBC Sports den Coach der Magpies. Für die anstehende Transferperiode müssen sich Markus Krösche und Co. also wohl anderweitig umschauen.
Burkardt schon im Winter wieder weg? Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam Sommerneuzugang Jonny Burkardt immer besser ins Spiel seines neuen Clubs rein und trumpfte zuletzt mit zwei Doppelpacks in Serie in der Liga. In seinen ersten zwölf Pflichtspielen für Eintracht Frankfurt stehen neun Tore und eine Vorlage zu Buche. Kein Wunder also, dass sich der deutsche Nationalstürmer in die Notizbücher interessierter Topclubs schießt. Wie die „Gazzetta dello Sport“ berichtet, zieht der AC Mailand einen Wechsel in Betracht. Die „Rossoneri“ sind mit den bisherigen Leistungen ihres Stürmers, Santiago Giménez, für den sie 32 Millionen Euro überwiesen, unzufrieden. In elf Pflichtspielen gelangen dem Mexikaner ein mageres Tor und zwei magere Vorlagen. Mailand sucht deshalb nach einem treffsicheren Torjäger und hat dafür offenbar Burkardt auserkoren. Doch wie die italienische Zeitung weiter in ihrem Bericht folgerichtig verweist, scheint ein Winterabgang aus Frankfurt mehr als unwahrscheinlich. Burkardt ist sportlich gerade erst angekommen, fühlt sich in seiner neuen sportlichen Heimat wohl und betonte, dass der 25-Jährige die SGE nicht als Sprungbrett sehe. Nach einem halben Jahr den Abflug zu machen, wäre nicht mit dem Gesagten vereinbar und würde nicht zu seinem Charakter passen. Zudem müsste Burkardt auf die Teilnahme am europäischen Wettbewerb verzichten, denn die Mailänder sind in dieser Saison international nicht vertreten. Einen frühen Abgang ihres Stürmerstars muss also die Führungsetage der Hessen erstmal nicht befürchten.






8 Kommentare
Dass das mit den Chinesen nicht wahr ist, finde ich gut, dass hier ein Gerücht über Burkhardt, das einer Grundlage entbehrt, erwähnt wird, verstehe ich nicht.
BYD Kohle aus Oxxenbach ??? Nein danke !!! ;-)
Ich habe gehört, dass Efendi Hähnchengrill am Waldstadion interessiert wäre.
Na klar wechselt Burkardt in der Winterpause (sein Bettzeug).
Also Burghardt-Gerüchte/-Eventualitäten hier zu bringen ist absolut überflüssig!
Burghardt ist als jemand wie Sebastian Rode einzuschätzen, mit dem Unterschied, dass Johnny im Gegensatz zu Seppel nicht noch an so einen Punkt kommen muss/möchte, dass er noch mal zu einem noch größeren Verein wie damals zu Bayern zu wechseln...
Fast komplett Meldungen ohne Gehalt. Bitte auf das Wesentliche und Konkrete beschränken. Danke Euch
Wer ist nur dieser Burghardt von dem du da sprichst?
WOOOOW !!! 8 Oxx ' ler ... Merkt ihr ihr eigentlich nicht wie deplatziert ihr hier seid ?
BYD ist doch nicht Offenbach, nur weil die da jetzt wegen den geringen Mieten ein Büro haben. Also ich hätte gar nichts dagegen, wenn die Deutsche Bank als Namensgeber verschwinden würde, nicht nur, wil das blau farblich nicht passt, die haben auch jahrzehntelang irre krumme Geschäfte gemacht, kaum Steuern, aber ihren Managern exorbitante Gehälter gezahlt, Trump finanziert und sich die Bank wegen viel zu hohem Risiko, massiver Misswirtschaft und Selbstbereicherung anschließend auf Kosten des Steuerzahlers retten lassen. Ein Jahrzent später hat der Bürger immer noch 21 Milliarden Schulden aus dieser Bankenrettung. Es gibt kaum einen unmoralischeren Sponsor als die Deutsche Bank.
https://www.finanzwende.de/themen/banken-und-schattenbanken/keine-geschenke-fuer-banken
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