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Hatte sich sein Comeback für die SGE sicher anders vorgestellt: Kaua Santos. Foto: IMAGO / Steinsiek.ch

Santos ist die Eintracht-Nummer 1: So verlief das schnelle Comeback

Nach nur 151 Tagen, rund fünf Monaten stand Kaua Santos am vergangenen Wochenende wieder zwischen den Frankfurter Pfosten. Beim 3:4 gegen Union Berlin erwischten seine Mannschaft und er allerdings nicht den perfekten Abend für sein Comeback. Vier Gegentore klingt unglücklich für einen Keeper, doch bei allen Gegentreffern war er mehr oder weniger machtlos. Nach der Partie stellte Sportvorstand Markus Krösche klar, wer auch in Zukunft vor allem das Eintracht-Tor hüten wird: „Kaua Santos ist unsere Nummer eins. Der Trainer hat entschieden, jetzt den Wechsel vorzunehmen, also hat er gespielt.“

Das Comeback kam für einige Fans sicher überraschend, wusste Neuzugang Michael Zetterer in den vorangegangenen Begegnungen doch zu überzeugen. Nach dem Union-Spiel begründete Cheftrainer Dino Toppmöller die Entscheidung der Verantwortlichen, nun wieder den talentierten 22-Jährigen aufzubieten: „Wir wissen um Kauas enormes Potential. Es war die klare Kommunikation im Vorfeld des Transfers von Zetterer, dass wir mit Kaua als Nummer 1 planen. Es ging darum, den richtigen Zeitpunkt zu wählen und wir haben uns für den Tag heute entschieden. Er hat in den letzten Wochen im Training sensationell gehalten, hat Fortschritte gemacht, sein Knie hält und seine Gesundheit spielt mit.“

Diese schnelle Entwicklung war so nicht unbedingt zu erwarten. Noch vor wenigen Wochen sagte Krösche öffentlich über den Konkurrenzkampf zwischen Zetterer und Santos: „Es ist keine automatische Konsequenz, dass Kaua sofort ins Tor zurückkehrt. Bei uns gilt das Leistungsprinzip – auch für das Tor.“ Auch der Neuzugang aus Bremen betonte bei seiner Vorstellung, dass er nicht an den Main gewechselt sei, um kein Spiel mehr zu machen, sobald Santos wieder fit ist. Alles sei intern besprochen. Es bleibt also abzuwarten, wie häufig der 30-Jährige schlussendlich zum Einsatz kommen wird. Gut möglich, dass er nach überzeugenden Leistungen weitere Spiele erhält.

Santos freut sich auf kommende Aufgaben mit der SGE

Intern scheint man sich schon länger auf den 22-jährigen Brasilianer festgelegt zu haben. Und das auch deutlich mit „Zetti“ kommuniziert zu haben. Dass Santos so schnell zurück aufs Feld kehrt, war nicht direkt klar, denn der Keeper zog sich im Europa League-Spiel gegen die Tottenham Hotspur einen Riss im hinteren Kreuzband zu. Ursprünglich war sogar von einer Schock-Ausfallzeit von neun bis zwölf Monaten die Rede. Wie die „Bild“-Zeitung nun erfahren haben will, sollen die Ärzte der SGE immer wieder internationale Experten hinzugezogen haben, um besser beurteilen zu können, ob eine konservative Behandlung oder eine Operation von Nöten ist. So soll auch der portugiesische Knie-Spezialist Jose Carlos Noronha aus dem Umfeld von Weltstar Cristiano Ronaldo an der Bewertung beteiligt gewesen sein. Der Kontakt sei demnach über den Bruder eines Santos-Vertrauten, der mit Ronaldo eng zusammenarbeitet, hergestellt worden. Schlussendlich entschied man sich dazu eine konservative Behandlung durchzuführen. Die richtige Entscheidung, wie sich spätestens jetzt zeigt.

Nach der Entscheidung über die Behandlungsmethode arbeitete Santos sehr hart in seiner Reha, um das schnelle Comeback möglich zu machen. Dass dies nicht nur ein Traum sein würde, zeigte sich bereits im US-Trainingslager, das er zum Teil mitmachen konnte. Allerdings musste er dieses vorzeitig abbrechen, wegen einer Reaktion des betroffenen Knies. Ein echter Schock! Zurück in Frankfurt wurde der ehemalige Sao Paulo-Spieler wieder enger medizinisch betreut und trainierte individuell. Eine Vorsichtsmaßnahme. Er konnte seinen Comeback-Plan weiter verfolgen. Schnell wurde klar, dass die Heilung optimal verläuft und der Schlussmann kurz nach Saisonstart wieder auf dem Feld stehen könnte. In der Folge verließ auch Klub-Legende und Kapitän Kevin Trapp den Verein in Richtung Paris.

Und so wird der Rechtsfuß wohl auch am Samstag gegen die Borussia aus Mönchengladbach den Kasten der Adlerträger hüten. Auf die kommenden Aufgaben mit den Adlern freut sich der genesene 1,97-Meter-Mann jedenfalls, wie die „Bild“ ihn zitiert: „Endlich kann ich wieder das tun, was ich am meisten liebe. Jetzt fühle ich mich stärker, vorbereitet und hungriger denn je, um zu gewinnen. Ich freue mich auf alles, was vor uns liegt.“

15 Kommentare

Fallback Avatar 1. 10er 25. September 25, 09:00 Uhr

Freut mich für Santos - wirklich enormes Potential.

Wenn er zudem scheinbar hart arbeitet, super trainiert, dann kann er ein Weltklasse-Torwart werden. Ein paar Fehler sollte man einem so jungen Keeper auf dem Weg dorthin aber auch verzeihen.

Trapps Entscheidung ist damit auch nochmal für diejenigen erklärt, die das gar nicht verstehen konnten.

Zetterer hat es fantastisch gemacht - da haben wir ein tolles Torwart-Duo.

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Fallback Avatar 2. Werner 25. September 25, 09:39 Uhr

Ich mag santos.
Zetterer ist meiner Meinung nach die Nr. 1.
Ich würde begrüßen wenn man von Spiel zu Spiel oder vorher eine klare Entscheidung fällt.
Pokal plus CL und der andere Liga.. Zb

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Fallback Avatar 3. frankfurter jung 25. September 25, 10:20 Uhr

Santos bringt schon körperlich sehr viel mit,
um eine überragende (im wahrsten Sinne des Wortes) Nr.1 werden zu können. Jedoch hat auch Zetterer in seinen Einsätzen für uns absolut überzeugt. Wenn er im Kasten stand, strahlte er Ruhe und Souveränität aus, jedenfalls nach meiner Wahrnehmung.
Jetzt hat sich Krösche deutlich positioniert, kurz vorher sprach er noch vom Wettbewerbsprinzip. Eintracht hat aktuell ganz andere Baustellen.

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Fallback Avatar 4. kryszalowicz9 25. September 25, 11:13 Uhr Zitat - Werner Ich mag santos. Zetterer ist meiner Meinung nach die Nr. 1. Ich würde begrüßen wenn man von Spiel zu Spiel oder vorher eine klare Entscheidung fällt. Pokal plus CL und der andere Liga.. Zb Path

Es wurde (intern) eine klare Entscheidung gefällt: Kaua Santos ist die unangefochtene Nummer 1!

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Fallback Avatar 5. sgesince73 25. September 25, 12:02 Uhr

In allen seinen bisherigen Einsätzen hat Zetterer für mich eine größere Ruhe ausgestrahlt als Kaua gegen Union. Er hat auf mich ein wenig "hippelig" gewirkt. Könnte mich natürlich täuschen, war aber mein Eindruck.

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Ich hatte auch schon überlegt, ob uns die letzte Sicherheit in der Abwehr durch den Torwartwechsel am Wochenende gefehlt hat. Zum einen finde ich das aber schwer zu beurteilen und die Probleme sind seit Anfang der Saison ja schon sichtbar und liegen glaube ich mehr am System als an Santos. Ich würde mich freuen beide Torhüter regelmäßig spielen zu sehen!

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Habe ich ähnlich gesehen. Wenn Kaua aber nicht spielt wird er auch nicht souveräner. Ich würde mir auch wünschen, dass Zetterer mind. den DFB Pokal bekommt oder auch mal ein Liga Spiel bei englischen Wochen.

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Was der Junge braucht, ist vor allem Vertrauen und nicht, dass nach einem Fehler alles wieder in Frage gestellt wird. Talent und außergewöhnliche Fähigkeiten hat er selbst, Vertrauen können Verein und wir Fans ihm geben.

Ein Musterbeispiel dafür ist der FC Freiburg, die nach Atubolus Patzern in seiner ersten Saison , ihm weiterhin die Stange gehalten haben und er von Verein und Fans das Vertrauen gespürt hat. Ist für mich mittlerweile eines der besten Torhüter Deutschlands.

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Das sei ihm zugestanden, er hat ein halbes Jahr kein Spiel gemacht und soll jetzt einen voll im Saft stehenden 30-jährigen verdrängen, der im letzten Jahr 10 weiße Westen hatte. Klar ist er anfangs nervös, aber für die Tore konnte er nichts. Ich fand allerdings auch die Spekulationen unsinnig, dass Kaua ja die Grimaldo-Freistöße gehalten hätte. Nur weil 10 cm größer als andere ist, kann er auch nicht zaubern. In welche Ecke der Freistoß geht, das ist immer ein wenig Spekulation und eine Ecke muss er dann auf machen. Selbstverständlich wird es weiterhin Gegentore geben. Allerdings wäre es eine Vergeudung dieses herausragenden Talents, Santos nicht spielen zu lassen. Auch den sehr jungen Talenten die Chance zu geben, das ist es ja, was die Eintracht ausmacht, das ist die Grundlage der Erfolge der letzten Jahre, der internationalen Aufmerksamkeit und der Rekordverkäufe. Freiburg beispielsweise hat konsequent auf Atubolu gesetzt, trotz anfänglicher Nervosität und ein paar Fehlern, deswegen haben sie jetzt einen der besten Torhüter der Bundesliga mit bald 25 Mio. Marktwert.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 10. Boris 25. September 25, 14:18 Uhr Zitat - Scheppe Kraus Was der Junge braucht, ist vor allem Vertrauen und nicht, dass nach einem Fehler alles wieder in Frage gestellt wird. Talent und außergewöhnliche Fähigkeiten hat er selbst, Vertrauen können Verein und wir Fans ihm geben. Ein Musterbeispiel dafür ist der FC Freiburg, die nach Atubolus Patzern in seiner ersten Saison , ihm weiterhin die Stange gehalten haben und er von Verein und Fans das Vertrauen gespürt hat. Ist für mich mittlerweile eines der besten Torhüter Deutschlands. Path

Gerade quasi das gleiche geschrieben mit Atubolu 🙃😋😄 da war nur dein Kommentar noch nicht geladen

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Du weißt ja... zwei Dumme...ein Gedanke! 😜

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Fallback Avatar 12. culo blanco 25. September 25, 14:50 Uhr

Nur mal so zu den Freistößen - auch wenn ich nicht meine, dass Kaua die gehalten hätte. Was mich wundert, ist, dass die Torhüter alle immer die Mauerecke so aufmachen obwohl bei so einem Schnibbler wie Grimaldo eigentlich ziemlich sicher ist, dass er die nimmt. Die andere ist weiter weg, also ist der Ball länger unterwegs und 2,3 schnelle Schritte dahin, wo der Torwart ja wie gesagt meist steht, sind dann ja noch drin. Um die Mauer breiter zu machen, könnte man in der Mitte auch ein kleines Loch lassen, dass der TW den Ball sieht. Haut der Schütze da drauf, steht der Torwart eh da. So würde m. E. es dem Schützen deutlich schwerer gemacht - bei beiden Situationen und wie sich Mauer/TW gestellt haben, war mir klar, dass die drin sind. Nur meine 2 Cent, was meint ihr? Völlig abwegig?

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Fallback Avatar 13. stadtwaldadler528 25. September 25, 17:04 Uhr Zitat - culo blanco Nur mal so zu den Freistößen - auch wenn ich nicht meine, dass Kaua die gehalten hätte. Was mich wundert, ist, dass die Torhüter alle immer die Mauerecke so aufmachen obwohl bei so einem Schnibbler wie Grimaldo eigentlich ziemlich sicher ist, dass er die nimmt. Die andere ist weiter weg, also ist der Ball länger unterwegs und 2,3 schnelle Schritte dahin, wo der Torwart ja wie gesagt meist steht, sind dann ja noch drin. Um die Mauer breiter zu machen, könnte man in der Mitte auch ein kleines Loch lassen, dass der TW den Ball sieht. Haut der Schütze da drauf, steht der Torwart eh da. So würde m. E. es dem Schützen deutlich schwerer gemacht - bei beiden Situationen und wie sich Mauer/TW gestellt haben, war mir klar, dass die drin sind. Nur meine 2 Cent, was meint ihr? Völlig abwegig? Path

„Um die Mauer breiter zu machen, könnte man in der Mitte auch ein kleines Loch lassen, dass der TW den Ball sieht. Haut der Schütze da drauf, steht der Torwart eh da. So würde m. E. es dem Schützen deutlich schwerer gemacht - bei beiden Situationen und wie sich Mauer/TW gestellt haben, war mir klar, dass die drin sind. Nur meine 2 Cent, was meint ihr? Völlig abwegig?“

Finde ich schwierig, weil das dann keine Mauer ist und auch ein Grimaldo mal spontan den Hammer auspacken kann und genau auf diese Lücke zielt, die Spieler drehen sich dann weg oder springen noch weiter auseinander, sodass der Ball wohin auch immer abgefälscht wird, oder einfach durchgeht ohne das der Torwart rankommt…

Die anderen trainieren ja auch Standards, wenn du das machen würdest, sagt der Grimaldo vielleicht dem Patrik Schick mit seinen über 1,90m „stell dich mal da hin und mach die Lücke zu“….der hat dann auch keine „Angst vorm Ball“, weil er weiß was Grimaldo vor hat…

Wenn die Mauer geschlossen ist, ist es aber auch für den Schützen schwieriger, weil er den Torwart nicht sieht und nicht genau weiß wo dieser steht, aus der Perspektive kann man es ja auch sehen…letztendlich passiert das alles auch mega schnell, selbst ein geschnippter Ball über die Mauer hat einen gewissen Speed, wenn einer draufhaut erst recht, das sind dann gerne mal deutlich über 100 km/h….

wir hatten früher in Jugend einen der konnte das auch, da habe ich mich Mal spaßeshalber ins Tor gestellt im Training, weil ich unserem Torwart fragte „ob er den auch mal einen halten wollen würde und wie das ansonsten im Spiel wird“…daraufhin „durfte“ ich ins Tor und was soll ich sagen…ich wusste was passiert und hatte trotzdem keine Chance, der Ball kam mit einem Speed und Effet über die Mauer so schnell konnte ich nicht mal die Arme hochheben da schlug es schon ein und ich stand in der richtigen Ecke…

Auch wenn die Tore gegen uns gefallen sind, ich bin eher Fan davon zu sagen „wow, Mega Freistoß, geil geschossen“ und wegen so schönen Toren schauen wir uns den Sport ja auch an, da muss man einfach auch mal sagen „geil gemacht, nicht zu verteidigen, geil geschossen“…und Grimaldo ist vielleicht der beste Schütze der BL…

Hier auch ein ähnliches Beispiel innerhalb von nur 5 Minuten….(Messi gegen Celta Vigo) schon paar Tage her..

https://www.youtube.com/watch?v=JP1EvNVZ_io

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Fallback Avatar 14. zeugeyeboahs73 25. September 25, 20:19 Uhr

Ich finde Kaua super.
Das Problem ist, dass ich Zetterer mittlerweile auch top finde.
Solange unser Luxus-Problem kein internes Problem wird, befürworte ich Beide als Nr. 1, im Hinterkopf, dass Kaua die Zukunft gehört, weil er fantastische Skills hat.
Warum ist Zetteter zu uns gekommen ?
Sicherlich nicht als ständige Nr.2
Es muss etwas kommuniziert worden sein.
Meine Verschwörungstheorie : Zetterer wird Nr 1 , sobald für Kaua ein
50 Mio + Angebot reinschneit. Und das geht nur, wenn er spielt.
Und dann hat Zetti immer noch einige Jahre im Tank.

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Bin wahrlich kein Anhänger von Verschwörungstheorien, doch deine hat irgendwie was! 😉

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