Nachdem das von manchen befürchtete Debakel gegen Bayern München ausgeblieben ist, hoffe ich, dass Euch “Hennis hessische Häppsche“ besonders munden. Wie Ihr wisst, präsentiere ich einmal in der Woche Dinge bzw. Ereignisse rund um die Eintracht – und am Liebsten mit Eurer Hilfe! Ihr sollt mir nämlich Satzanfänge vorlegen, am besten mit aktuellem Bezug, die ich dann zu Ende bringe … mal kürzer oder auch mal etwas ausführlicher. Sollten deutlich mehr Vorschläge von Euch kommen, als wir hier unterbringen können, seht mir nach, dass ich mir die rauspicke, mit denen ich am meisten anfangen kann und seid nicht sauer, wenn Euer Vorschlag es mal nicht in die Auswahl schafft … das kann ja nächste Woche schon anders sein! Wenn Ihr also Lust drauf habt, dann postet eure Satzanfänge einfach unter diesen Artikel oder schickt sie mir per Mail an henni@sge4ever.de. Ich wünsche guten Appetit … oder uff hessisch „Guden Appo!“
Von wegen Schützenfest! Wir haben nur 0:1 gegen die Bayern verloren. Ich finde, das ist …
… das Umwandeln eines geplanten bayerischen Schlachtfestes in einen erträglichen Grill-Nachmittag.
Das letzte Mal, dass wir in einer Saison nur ein Gegentor gegen die Bayern kassiert haben, war 1976/77. Im Gegensatz zu damals …
… bin ich jetzt volljährig.
Das Tor von Franck Ribery …
… hat sich ungefähr so angefühlt, wie wenn Dir ein attraktiver Kerl Deine Frau ausspannt. Du bist zwar so ehrlich zuzugeben, dass er echt toll aussieht … aber trösten kann Dich das trotzdem nicht. Wobei ich mit „toll aussehen“ das Tor meine!
Wir hätten in München einen Punkt oder mehr geholt, wenn …
… die Bayern z.B. schon in der 80. Minute geschlossen den Platz verlassen hätten, obwohl noch nicht abgepfiffen worden ist.
Unsere Jungs haben schon 75 gelbe Karten kassiert. Das bedeutet …
… dass es bezüglich der Fairplay-Wertung eng wird.
Der Trick von Sonny Kittel vor der einzigen Chance der Eintracht erinnerte mich an …
… an ein A-Jugend-Spiel der Spvgg. Neu-Isenburg gegen Götzenhain. Da hab ich das auch so versucht, hab aber mit meinem linken Fuß statt dem Ball nur meinen rechten Fuß erwischt und bin deswegen nach mehrfachem Überschlag in die Werbe-Bande („Allianz-Versicherungen“) gebrettert. Zum Glück gab es noch keine Handies … sonst wäre ich damals ein unfreiwilliger youtube-Star geworden!
Jetzt kommt Hoffenheim zum nächsten „Schicksalsspiel“. Ich bin mir sicher, dass …
… das alles wird … aber ganz bestimmt nicht langweilig!
Wenn ich den Namen von Horst Heldt als möglicher Nachfolger von Heribert Bruchhagen höre, denke ich an …
… einen Flug von Spanien nach Deutschland. Da saßen wir nämlich zufällig nebeneinander und haben uns ausgesprochen angenehm unterhalten. Er ist intelligent und sehr gut vernetzt, da gäbe es schlechtere Kandidaten. Dass er es auf Schalke schwer hatte, ist kein Kriterium. In Rom haben auch die besten Gladiatoren nicht gewinnen können, wenn sie es mit zu vielen blutrünstigen Löwen zu tun hatten!
Zum Abschluss zeigen wir Euch wie immer die neueste Ausgabe von Hennis „Eintracht-EKG“:
