21.03.2015, Fussball, 1. BL, VfB Stuttgart - Eintracht FrankfurtWann ist der richtige Zeitpunkt für einen Trainer gekommen, in ein Spiel durch personelle Entscheidungen, durch Auswechselungen oder taktische Umstellungen einzugreifen? Die Antwort ist mit Sicherheit nicht einfach, im Nachhinein ist man ohnehin schlauer und Fan- und Trainersicht gehen überdies nicht selten auseinander. Wir wollen auch gar nicht besserwisserisch den Zeigefinger heben und darauf hinweisen, welche getroffenen oder unterlassenen Entscheidungen die Begegnung zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt entschieden haben. Wir können allerdings mit ziemlicher Genauigkeit den Knackpunkt für die Niederlage bei den Schwaben zeitlich identifizieren.

Die Schwaben waren eigentlich mausetot, nachdem Haris Seferovic eine eigentlich schwache Leistung mit seinem ersten Rückrundentreffer krönte (51.). Ein weiterer Frankfurter Treffer hätte die schwäbischen Bemühungen endgültig im Keime erstickt, doch unverständlicherweise wollte die Eintracht das Ergebnis verwalten. Die Abwehr stand bis dahin sicher und der Tabellenletzte bot Fußball zum Abwinken. Bedauerlicherweise meinten die Frankfurter den Sieg im Schongangmodus nach Hause fahren zu können. Kein Tempowechsel, kein überraschender Pass, kein gewonnenes Dribbling, keine gelungene Flanke – aber auch keine Reaktion von Seiten der Frankfurter Bank angesichts des sich abzeichnenden Umschwungs im Spiel.

21.03.2015, Fussball, 1. BL, VfB Stuttgart - Eintracht FrankfurtOhne Zweifel war die 63. Spielminute die Schlüsselszene des Spiels: Der Trainer des VfB Stuttgart Huub Stevens wollte den bis dahin völlig enttäuschenden Maxim auswechseln und wartete auf eine Unterbrechung. Gleichzeitig versuchte eben dieser Maxim einen Doppelpass auf Harnik zu spielen: Dieser geriet zu lang, Kevin Trapp könnte ihn problemlos abfangen – hätte ihn auch ohne Zweifel bekommen, wenn er  – als Harnik auf ihn zustürmte – nicht zwei oder drei Schritte in die falsche Richtung – zurück, in Richtung seines eigenen Tores  – unternommen hätte. Diese wenigen Schritte sollten ausreichen, ihn aus dem Schwung zu bringen, er kam letztendlich zu spät, um den Pass in die Mitte auf den bis dahin kaum am Spiel beteiligten Ginczek zu verhindern. 1:1. Die schöne Führung war dahin. In den folgenden Minute sollte Maxim an zwei weiteren Situationen beteiligt sein, die weiter unten auch noch ausführlich geschildert werden.

Kurz vor dem Ausgleichstreffer hatte Stevens bereits gehandelt und Romeu und Kostic für Die und Werner gebracht. Beide Wechsel sollten den Pendel in Richtung Stuttgart verändern. Eintracht-Trainer Thomas Schaaf sah keinen Grund, personell zu reagieren, obwohl Seferovic, Stendera, Inui und Meier gute Argumente für einen Einsatz neuer Kräfte lieferten. Die Eintracht-Bank sah dem erneuten Einbruch auf gegnerischem Platz tatenlos zu und wechselte auch bis Spielende nicht aus. In der Rückschau fällt es schwer, diese Entscheidung nachzuvollziehen – einzig als pädagogische Maßnahme ließe sie sich erklären, als Versuch, die Spieler für ihre Mut- und Ideenlosigkeit nach dem eigenen Führungstreffer zu bestrafen. Es ist schwer zu sagen, ob ein zweiter defensiver Mittelfeldspieler die Löcher gestopft, ob eine frische Offensivkraft neuen Schwung in die trägen Offensivbemühungen gebracht hätte. Man wird aber den Eindruck nicht los, dass die Mannschaft in spielentscheidenden Situationen eines Impulses von außen bedarf, da auf dem Platz die Leitfigur fehlt, die die Richtung vorgeben könnte. Weder Hasebe noch Zambrano sind in der Lage, eine solche Rolle einzunehmen.

Auch wenn es weh tut, müssen wir uns den zweiten Stuttgarter Treffer im Detail ansehen: Riesige Lücken taten sich auf im Mittelfeld der SGE, vier Frankfurter sahen sich fünf Stuttgartern gegenüber. Die Innenverteidiger spielten auf abseits, eine eigentlich gute Entscheidung, denn dadurch konnte Harnik aus dem Spiel genommen werden. Doch leider übersah Oczipka den Torschützen zum Ausgleich, Ginczek, der von dem fast ausgewechselten Maxim per Lupfer bedient wurde und unbedrängt zum 2:1-Führungstreffer einschießen konnte.

21.03.2015, Fussball, 1. BL, VfB Stuttgart - Eintracht FrankfurtDas dritte Stuttgarter Tor wird zukünftig in jedem Lehrfilm des DFB als Beispiel für unterlassene Zweikampfbereitschaft und Schlafmützigkeit Aufnahme finden. Der Stuttgarter Kostic bekommt den Ball in der Mitte der eigenen Hälfte zugespielt, treibt ihn – beobachtet und trabend begleitet von Stendera – über die Mittellinie, muss feststellen, dass Stendera seine Bemühungen gänzlich einstellt, als sein Mannschaftskamerad Timothy Chandler ins Geschehen eingreift – einzugreifen scheint, denn Chandler macht: nichts. Kostic läuft und läuft, wundert sich, wo Chandler bleibt, der schließlich kein Spielgerät am Fuße führen muss, und passt die Kugel in den Fünfmeterraum, wo – na wer wohl? – Maxim den letzten Treffer dieses Spiels erzielt. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Oczipka auch dieses Mal wieder zu spät kam.

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69 Kommentare

  1. #
    koppweh sagt:
    16/01/2015 um 13:31
    #Grantler
    Ich hab so das Gefuehl das Zinnbauer sich mit dem Spiel kein gefallen getan hat.
    Wir haben zwar das Spiel verloren aber Zinnbauer hat in dem Spiel viel mehr verloren.
    Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich glaube Zinnbauer wird diese Saison
    nicht ueberstehen beim HSV.

    Ich will einen neuen Trainer. Wann . Vor dem Bayern Spiel noch! 😆

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  2. Eigentlich kommentiere ich nicht die anderen User aber zu Koppweh muss ich jetzt was loswerden…..
    Manchmal machst du mir Angst …. deine Kommentare haben teilweise schizophrene Züge, …… absolut gruselig
    Auch wenn du manchmal durchaus verständliches schreibst, weiß ich nicht was ich von dir halten soll…..
    bitte schreib deinen Kram auf Facebook da ist das Klientel vorhanden das diesen Mist braucht und sich daran aufgeilt,gleiches gilt für Alpi

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  3. Volle Zustimmung Joe Bembel.
    Zwischen Genie und Wahsinn ist meist nur ein schmaler grad.

    Zudem sollte der Beitrag #50 bitte gelöscht werden.
    Der hat in solch einem forum nix zu suchen, aber auch gar nix.

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  4. #Joe Bembel

    ..)))..Ich bin Herr ueber meine sechs Sinne :
    ../(°;°)..Unsinn,Blödsinn,
    …..Starrsinn,Stumpfsinn,
    …_I.I_ ..Schwachsinn und Wahnsinn….

    Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten. Franz Kafka

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  5. Ich bin nie einer der nach Trainerrauswürfen geschrien hat, wenn es nach mir gegangen wäre, wäre heute noch Funkel da :), seine Entlassung hat sich aber hinterher als richtig erwiesen. Wie soll man als Fan aber mit einer Situation umgehen, wo man weiß es wird sich auch in der neuen Saison nichts ändern. Denn wir alle wissen, dass es in der Ära Bruchhagen zu keinem Trainerwechsel kommen wird. Wir müssen also auf die Saison 2016/2017 warten bis sich etwas tut, hoffentlich in Liga eins. Vor der Saison habe ich auf die Plätze 9 bis 14 gehofft ohne irgendwas mit dem Abstieg zu tun zu haben. Dies sehe ich aber nun gefährdet mit Blick auf den Spielplan, und zwar insbesondere dann, wenn das Hannover-Spiel verloren geht. Dann werden wir nämlich wieder nach unten durchgereicht, insbesondere weil alle denken diese Mannschaft ist zu gut für den Abstieg. Aber Schaafs Fußball basiert auf Glückspiel. Da kann man mal toll gewinnen, aber genauso untergehen. Er hilft der Mannschaft einfach nicht sobald das Spiel läuft. Und besonders ärgerlich, in dieser NACH-WM-Saison die ja wirklich nicht normal läuft, wäre so viel möglich gewesen, bis hin zu Platz 5. Was wäre wohl passiert, wenn die Saison halbwegs normal gelaufen wäre, hätten wir dann gegen sog. Spitzenteams auch so viele Punkte geholt?

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  6. @ valopaul:
    Was erwartest du auf #46 für ne Antwort?
    Du darfst deine „Aussage“ gern konkretisieren, dann kann ich auch was dazu sagen 😉

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  7. @Grantler
    Eigentlich wiedersprichst du dir gerade selbst. Was kam denn nach Funkel? Wer kam denn nach Funkel?
    War der Trainer nach Funkel wirklich besser ?
    Absurd und grotesk finde ich außerdem die Sache mit dem Glücksspiel die du schreibst. Wir hatten diese Saison vor allem eins nicht immer. Glück. Ab und an vllt. aber oft genug hatten wir mit Entscheidungen oder Entwicklungen Pech.
    Jeder der meint wir stünden zu schlecht oder holen nicht das optimale raus soll mal an die 7 Spiele, glaube ich waren es, vor dem Auswärtsdreier in Gladbach denken und sich die Entwicklung was die Tabelle betrifft anschauen. War das alles Glück oder werden jetzt wieder auf Teufel komm raus Dinge gesucht die man TS vorwerfen kann? AM macht Tore, fällt als Sündenbock aus, Chandler ist auf dem besten Wege zum Vorzeige-Depp zu werden und in der Zwischenzeit muss halt der Trainer herhalten. Alles in allem wie immer. Vor allem aber Peinlich…aber so ists in FFM. Wenns nicht nach oben geht ist alles scheiße und Leute die sagen das wir gut stehen bekommen an den Kopf geworfen das man mit Zufriedenheit nicht weiter kommt. Die Forderung auch auswärts was zu holen ist legitim. Will ich ja auch. Aber kann man wirklich erwarten aus jedem Spiel das Optimum herauszuholen? Und ist alles scheiße wenn man selbiges nicht erreicht?
    Die Vergangenheit der SGE hat aber aus meiner Sicht ganz klar gezeigt das man mit Größenwahn und dem sind wieder einige verfallen, noch viel schlechter fährt. Fußball 2000, In Frankfurt weht ein anderer Wind, Octagon sind nur die Beispiele der letzten 20 Jahre. Ich für meinen Teil kann behaupten seit dem ersten Abstieg die SGE aktiv verfolgt zu haben ( davor war ich leider zu jung ) und ich behaupte das wir seitdem noch nie ein Team zusammen hatten wie das aktuelle. Wir sind aktuell auf dem Stand den Gladbach 4-5 Jahre hatte bevor sie regelmäßig oben dabei waren. Also so vor 7-8 Jahren. Da ist bei uns aktuell Potential da. Alles kann nach oben gehen aber nix muss. Klar kann es auch immer nach unten gehen, das haben wir selbst leidvoll erfahren müssen und Skibbe. Aber glaubt ihr Ernsthaft das noch 8 Teams die hinter uns stehen an uns vorbei ziehen? Der HSV, Paderborn? Stuttgart neun Punkte aufholt?
    Bei aller Verständnis für Vorsicht. Daran glaube ich diese Saison nicht mehr.

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  8. @ Stephan:

    Du musst aber zugeben, dass die Milchmädchenrechnung, die Verein und Spieler an den Tag legen, mehr als gefährlich ist. Wenn wir einmal unser Heimspiel nicht gewinnen – was gegen Hannover sehr gut der Fall sein kann – was dann? Die sind doch mental eh nicht die stärksten… glaubst Du, wir gewinnen dann automatisch eben unsere Auswärtsspiele, angefangen bei den Bayern?

    Warum sollten Freiburg udn Stuttgart z.B. nicht die nä. beiden Spiele gewinnen und wir die nä. beiden verlieren? Und wie siehts dann aus? Dann sind es 3 Punkte Abstand bei noch 5 Spielen, das ist GAR nix. Und es geht ja nicht mal zwingend darum, abzusteigen, sondern das mit dem Hintern einzureißen, was man sich in der tollen Hinrunde aufgebaut hat.

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  9. @10
    ich bin mir dieser Gefahr bewusst. Aber selbst wenn Suttgart und Freiburg gewinnen. Dann müssen Paderborn, Hertha, HSV, Mainz und alle die sonst noch hinter uns stehen auch alle gewinnen. Ich bin nicht frei von Sorge aber wenn wir hier in unserer Situation den Teufel an die Wand malen weil wir eine Auswärtsschwäche haben. Was machen dann andere Teams? Vor allem frage ich mich warum die Teams gegen die wir verloren haben, Mainz, SCF, Köln usw. immer noch hinter uns stehen. Stuttgart hat gegen uns 6 Punkte geholt und steht 11 Punkte hinter uns. Warum traut man diesen Teams das große Wunder zu, geht aber bei uns davon aus das wir untergehen? Ist mir rätselhaft.

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  10. @ Grantler:
    Das mit dem Glücksspiel finde ich auch hart.
    Zum einen sehe ich es wie Stephan, dass wir von glück reichlich wenig haben dieses Jahr, aber ich denke du meinst damit ja was ganz anderes. Ich denke du meinst eher Zufall, quasi ob vorne oder hinten 4 fallen (Zufall? Glück? K.A. was in dem Fall das richtige Wort wäre ^^)
    Aber auch das finde ich falsch. Heißt es zwangsläufig, dass bei einer Spielweise, die eher Veh´sch daherkommt, dass weniger Zufall/Glück im Ergebnis daherkommt? Gut, dann wirds 1:0/2:1 vs 0:1/1:2 – aber tabellentechnisch ändert sich nichts.

    Mir gefällt der allgemeine Tenor „würden wir defensiver spielen, dann hätten wir mehr Erfolg“ nicht! Wo stehen denn die Mauerteams a la Di Matteo? Auch nicht weit vor uns, und das obwohl sie deutlich mehr Potential haben (und kommt mir bitte keiner mit der Doppelbelastung… – die hat Wolfburg auch…)
    Ich gebe zu, dass ich ein Fan von der Schaafschen Denkweise bin „Ich gewinne lieber 5:4 als 1:0“ – aber ungeachtet dessen liegt Erfolg/Misserfolg an richtigen Entscheidungen im Spiel und nicht daran ob ich 4, 5 oder nur 3 Offensive aufm Platz habe (Stuttgart spielt besser seitdem nicht nur 2 Offensive aufm Platz stehen…)

    Und mal was ganz was anderes… bei allem Ärger auswärts… ich finde diese Saison geil!!!!
    Es fallen Tore am Fließband, zugegeben leider auch hinten, aber egal! Ich werde unterhalten hoch 10! 🙂

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  11. @12.
    Ja, genau mit Glückspiel meine ich wirklich nicht, dass wir vom Spielglück gesegnet sind, sondern dass viel zu viel mit langen Bällen operiert wird nach dem Motto hoch und weit irgendeiner wird den Ball schon stoppen und irgendwie weiterleiten. D. h. kommt der lange Ball sollen die weiteren Offensivkräfte hinterher, nur in der Regel sind die langen Bälle leicht abzufangen oder kommen direkt lang zurück, dann sind 5, 6 Mann von uns gleich aus dem Spiel weil sie in der vorwärts Bewegung sind. Ich bin mehr für ballbesitz Fußball auch wenn ich weiß, dass dies mal böse langweilig sein kann. Okay, Schaaf hat bis auf Hasebe keinen Spieler in der defensive mit dem man Fußball spielen kann, von daher ist er für mich auch „ein wenig“ entschuldigt, wenn er so spielen lässt. Nur befürchte ich das auch in der Zukunft so gespielt werden soll und daher nicht die entsprechenden Fußballer für Ballbesitz-Fußball geholt werden. Ich halte das für den falschen Weg. Man wird sehen!

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  12. Ok mit der Sichtweise kann ich mich schon eher anfreunden 🙂

    Ja ich denke die langen Bälle, die gerade in Stuttgart teilweise echt wie Befreiungsschläge daherkamen, sind auf Dauer nicht gewinnbringend, keine Frage. Ich denke aber nicht, dass der Fußball ist, den Schaaf sehen will. Ich denke das ist, wie du sagst, eher der fußballerischen Qualitäten geschuldet, wenn ein Gegner mal richtig presst.
    In den Heimspielen ziehen wir doch ein Spiel auf finde ich. Da fehlt in diesem Fall in meinen Augen ein Russ, der von allen IV der fußballerisch beste ist…

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  13. @grantler
    Das stimmt natürlich. Hohe Bälle sind immer ein Glücksspiel und davon haben wir Samstag viel zu viele gespielt. Im Laufe der ganzen Saison war das aber bei uns nicht das Mittel Nummer eins. Wir haben auch schon etliche Male gezeigt wie stark und gut wir aus dem Spiel heraus kombinieren können. Bsp. Auswärts in Gladbach

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  14. @15. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn 🙂 Vielleicht hat die Mannschaft ja damals gegen Schaaf gespielt! Kleiner Scherz!

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  15. @Koppweh
    @Alpi
    Grundsätzlich verfahre ich auch nach dem Grundsatz „die Gedanken sind frei“, und das ist auch gut so 😉
    Ich war gestern beim Lesen der Kommentare der User die den Kopf des Trainers fordern, die Spieler runtermachen ( auch den Chandler) trotz allem Verständnisses und des Ärgers, über die Art und Weise wie die Niederlage zustande kam regelrecht schockiert.
    Zumal ich mir die Einträge der FB Seite und diverse Spielerseiten mal durchgeschaut habe und was man dort liest ist zum Teil unter aller Sau und in höchstem Maße beleidigend und mitnichten förderlich für unsere Mannschaft. Diese Kommentare sind nicht fair und ich stehe 100% hinter der Mannschaft und den Verantwortlichen, das macht uns als SGE Fans normalerweise aus, Leidgeprüft und Leidenschaftlich, aber kein Hamburg oder Stuttgart Fan- Niveau. Das ist mitunter ein Grund weshalb ich keinen FB Account habe, es ist einfach widerlich. Unwürdig wer sich dann SGE Fan nennt.
    Nichts desto trotz ist auch mein Kommentar aus Ärger entstanden und ich möchte das Ihr wisst das euch in keinster Weise beleidigen will, aber manchmal ist es einfach zuviel. Deshalb entschuldige ich mich auch für die harschen Zeilen.
    Die Mannschaft hat über Weite strecken ein gutes Spiel gezeigt, ich hoffe das sie die positiven Eindrücke der ersten 60 Minuten doch in Zählbares wandeln
    Gruß

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  16. Joe Bembel
    Was am Samstag nach 16:10 Uhr in den Sozialen Netzwerken abging , konnte man sich doch an den fuenf Finger abzählen.
    Allein im Eintrachtforum wurden 4 Threads aufgemacht mit Schaaf raus Slogans. Die mods haben dann schnell den Deckel darauf gemacht.

    Jedenfalls finde ich es garnicht so schlecht wenn man mal einen Tag seinen Frust von der Seele schreibt.
    Das erdet einen wieder.

    Saemtliche Post s nach einer Niederlage sollte man sowie nicht ernst nehmen, da sie alle aus emotionalen Motiven geschrieben wurden.

    Mach dir mal keinen Hut ob die Jungs und der Trainer psychisch darunter Leiden. Das einzige was die Lesen sind die Kontoauszüge von letzter Woche.

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  17. War nur ein Beispiel, mann kann sich sich auch die Rage von der Seele schreiben, nur unverschämt sollte es nicht werden, da hab ich wohl eine andere Erziehung genossen.
    Aber dazu sind ja die „sozialen Netzwerke“ da, um abzurotzen… meistens ist es der Schlag Menschen die bei allem
    was ihr eigenes Leben betrifft kuschen , schreiben ist halt doch einfacher als….. naja weißt schon.
    Egal, kontrovers zu Diskutieren passt halt einfach besser auf SGE4ever, als dieses Facebook und Co Niveou.
    Damit isses auch gut
    Gruß

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