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Wolfgang Rolff im “HR-Heimspiel”: “Mannschaft wird Trotzreaktion zeigen”

Ein Rückblick auf die denkwürdige Begegnung am vergangenen Samstag gegen den VfB Stuttgart  und eine Vorschau auf die Pokalbegegnung am Mittwoch gegen Borussia Mönchengladbach waren Themen im “Heimspiel” des Hessischen Rundfunks am Montag Abend. Gäste waren u.a. der  Co-Trainer der Eintracht Wolfgang Rolff und der ehemalige Eintracht-Spieler Thomas Zampach.

Wolfgang Rolff hatte keine Wahl: Er musste sich die Schlüsselszenen der Niederlage gegen den VfB Stuttgart noch einmal im Fernsehstudio ansehen. Neue Erkenntnisse sind ihm dabei nicht gekommen: “Der eine oder andere Spieler macht individuelle Fehler, und es gibt mannschaftstaktische Fehler. Das summiert sich dann.” Im Hinblick auf die Pokalbegegnung gegen Borussia Mönchengladbach ist sich Rolff aber nicht bange: “Die Mannschaft wird am Mittwoch ein anderes Gesicht zeigen. Sie wird eine Trotzreaktion zeigen.” Angesprochen auf die geringere Laufleistung der Mannschaft im Vergleich zu den beiden letzten Gegnern aus Paderborn und Stuttgart musste Rolff einen gewissen Nachholbedarf einräumen: “Wir können sicherlich zulegen.”

4 Kommentare

Fallback Avatar 1. thealpi! 28. Oktober 14, 08:21 Uhr

Genau wie die Reaktion nach dem Paderborn Spiel? Schießen wir gegen Gladbach 6 Tore, bekommen aber 7 ? - Bitte aufwachen!

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Fallback Avatar 2. Adlerherb 28. Oktober 14, 09:59 Uhr

gegen Gladbach im Pokal muss man sich gar keine großen Hoffnungen machen. Der VFL ist ganz klarer Favorit, da sie im Moment einfach eine Nummer zu groß für uns sind und ohne diese Druck sollte die Mannschaft auch dieses Spiel angehen und dann ist vielleicht eine Überraschung möglich. Aber die BULI hat ganz klar priorität ! Die nächsten Wochen werden hart: Gladbach, Bayern, Dortmund !! Von daher muss man versuchen in Hannover zu gewinnen.

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Fallback Avatar 3. thealpi! 28. Oktober 14, 12:02 Uhr

Wir sollten unsere STARS schonen und unsere 2. Garde spielen lassen

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Fallback Avatar 4. brate_ffm 28. Oktober 14, 13:33 Uhr

@3 Wohl eher die 3te Garde, die 2te spielt nämlich mittlerweile Stamm.

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