Eintracht Frankfurt verliert mit Marvin Schwäbe einen Nachwuchsschlussmannr an die TSG Hoffenheim. Der 18-jährige Dieburger, geboren am 25.4.1995, ist aktueller U-18 National-Torhüter. Bei den Kraichgauern unterschrieb er einen 3 Jahres Vertrag und soll in der U23 zum Einsatz kommen.

Wir wünschen ihm viel Erfolg auf seinem weiteren Weg!

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6 Kommentare

  1. wie kommt sowas? geld? fehlende perspektive? hat man versucht ihn zu halten?
    hoffenheims u 23 spielt ja genauso wie unsere in der regionalliga

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  2. Meine Vermutungen:

    Hoffenheim schlägt wohl nun endgültig unter Frank Gisdol einen neuen Weg ein mit jungen Spielern. Koen Casteels hat als Nr. 1 nicht den sichersten und überragendsten Eindruck hinterlassen und viele Gegentore kassiert! Wie gut Ersatztorwart Grahl ist weiß niemand einzuschätzen!

    Kevin Trapp wird, sollte nichts schief gehen, eine neue Ära bei der Eintracht einleiten. Da viele deutsche Teams gute und junge Torhüter haben, ist die Wechselwahrscheinlichkeit etwas geringer. Für Schwäbe wäre somit erstmal keine Chance da gewesen. Dazu ist Oka Nikolov auch in der kommenden Saison als Nummer 2 eingeplant.

    Ich denke mal es ist eine Mischung aus deinen drei Fragen. Hoffenheim bietet mehr Geld, vllt sogar die bessere Perspektive und vielleicht hat die Überzeugung gefehlt, ihn zu halten!

    LG

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  3. Man sollte lieber die, die man eh im Kader hat, öfter mal ran lassen ! – und nicht die letzten 5 minuten. die jungs brauchen spielpraxis um uns über jahre helfen zu können.

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  4. Trapp sollte man einen 10 Jahres Vertrag geben, sehe die Gefahr sehr hoch das viele Mannschaften ihn wollen, er ist um Klassen besser als Leno, Ter Stegen , Zieler und Co., besonders Schalke haben wir bald am Hals

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  5. Naja, ich finde es schon ärgerlich. Immerhin ist er Nationaltorhüter. Und da könnt ihr euch informieren, die haben es eigentlich alle ins Profigeschäft geschafft.

    Zu Trapp: auch da müssen wir uns nichts vormachen: spielt er noch so ein Jahr, ist er wohl weg. Dann kommen die Großen, vielleicht sogar die ganz Großen an.

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