Die Spieler der Eintracht wurden trotz Niederlage gebührend für ihr Champions-League-Debüt gefeiert und fanden Trost bei ihren Fans, die wie immer ein gutes Gespür bewiesen. (Bild: imago images / HMB-Media)

Nach dem souveränen Sieg gegen Leipzig stand für die Eintracht ein historischer Abend bevor. Mit dem Heimspiel gegen Sporting Lissabon sollten die Hessen ihr erstes Champions-League-Spiel ihrer Klubgeschichte spielen und die Fans boten einen atemberaubenden Rahmen. Eine unglaubliche Choreo, elektrisierende Stimmung auf den Rängen und eine Mannschaft auf dem Rasen, die zumindest knapp 60 Minuten das Heft des Handelns in der Hand hielt und dann bitterböse in der Champions-League-Realität ankam. SGE4EVER.de hat das SGE-Debüt in der Champions-League wie immer noch einmal analysiert:

Starke erste Halbzeit mit fehlendem Spielglück

Die Frankfurter erwischten einen überragenden Start in die Partie und schon nach knapp zwei Minuten stand Randal Kolo Muani frei vor dem gegnerischen Keeper. Der junge Franzose entschied sich in der Kürze der Zeit für einen flachen Abschluss und gab dem Lissabon-Torhüter so die Chance der Fußabwehr. Hätte der Stürmer in dieser Situation hoch abgeschlossen, wäre die SGE wohl bereits nach rund zwei Minuten in Führung gegangen und hätte damit den perfekten Start in die Champions-League-Saison erwischt. Leider sollte es am Ende ganz anders kommen. Auch nach dieser großen Gelegenheit war die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner spielbestimmend und konnte Sporting mit hohem Pressing immer wieder vor Probleme stellen. Viele Ballgewinne, tolle Kombinationen im Mittelfeld, um sich aus dem ähnlich stark ausgeprägten Pressings des Gegners zu befreien und alles sah ähnlich souverän wie noch am Wochenende gegen Leipzig aus. Das große Problem der ersten Hälfte: Während man gegen Leipzig die gut herausgespielten Angriffe souverän zu Ende spielte, sollte gegen Lissabon die letzte Konsequenz vor dem Tor fehlen. Der letzte Pass, der Abschluss, die letzte Entscheidung vor einem möglichen Torabschluss, es sollte einfach nicht gelingen. Zudem war die Abwehr von Lissabon mit all ihrer Erfahrung enorm gut auf die Spielweise der Hessen vorbereitet. Immer wieder konnten Schnittstellenpässe frühzeitig abgefangen werden, die Räume, die man gegen Leipzig noch hatte, konnte Sporting immer wieder schließen.

Passivität ebnet den Weg ins Unglück

In der zweiten Hälfte war Glasners Marschroute sicher, dass sein Team weitermachen sollte wie bisher. Mit Geduld sollte das Team auf den verdienten Führungstreffer spielen. In der Praxis kamen die Gäste aus Lissabon aber zunehmend besser ins Spiel. Die Verteidigung hatte sich immer besser auf die Angriffsbemühungen der Frankfurter durch die Mitte eingestellt und auf den Außenbahnen haben die Hessen mit den defensiv ausgerichteten Außenverteidigern Christopher Lenz (in der zweiten Halbzeit verletzungsbedingt ersetzt durch Luca Pellegrini) und Kristijan Jakic eben niemanden mehr, der offensive Akzente oder mögliche Flanken schlagen kann. Jakic war sichtlich bemüht, schaltete sich vermehrt offensiv mit ein, aber seine Bälle sollten nicht gefährlich vor das Tor kommen. Lissabon blieb also geduldig und ließ die Frankfurter weitermachen. Das Team von Glasner investierte auch läuferisch sehr viel und wurde mit zunehmender Spieldauer fahrig. Die Abspiele kamen nicht mehr so klar, das Pressing wirkte halbherzig und offensiv gingen allmählich die Ideen aus. Das erste Gegentor durch Marcus Edwards kam daher gefühlt aus dem Nichts und fiel zudem mit einem abgefälschten Ball auch noch extrem unglücklich. Das Spielglück, welches den Frankfurtern im ersten Durchgang noch verwehrt geblieben war, hatten die Portugiesen dann auf Anhieb. Geschockt von diesem Wirkungstreffer verloren die Adlerträger daraufhin komplett die Struktur. Zwei Konter innerhalb kürzester Zeit und schon war das Spiel auf den Kopf gestellt. 0:3 und niemand wusste so richtig, wie es eigentlich dazu kommen konnte. Ein souveräner, wenn auch nicht perfekter Auftritt wurde innerhalb nur weniger Minuten zunichte gemacht. Lehrgeld zahlen, Naivität, fehlende Erfahrung und Kaltschnäuzigkeit. All das sind die naheliegenden Erklärungen, die sicher auch passend sind. Manchmal ist Fussball auch schlichtweg nicht zu erklären und nicht gerecht. Trotzdem ist ein großes Thema natürlich weiterhin die Defensive.

Ist die Defensive reif für die Champions-League?

Mit der neuen Viererketten-Formation konnte Glasner in den beiden zurückliegenden Spielen zurück zu Stabilität verhelfen, auch wenn im Grunde insbesondere auf der Rechtsverteidigerposition große Personalnot herrscht. Jakic, der nun aushilfsweise für diese Rolle umfunktioniert wurde, schlägt sich weiterhin tapfer, ihm fehlt jedoch häufig noch das richtige Stellungsspiel und Offensivdrang ist eben nicht seine Stärke. Auf der anderen Seite hat man mit Lenz einen verletzungsanfälligen Spieler, der bereits vergangene Saison viele Spiele verletzt verpasste und auch nun wieder auf unbestimmte Zeit ausfällt. Pellegrini hat noch nicht die Fitness und Luft für mehr als 45-60 Minuten. Die Langzeitverletzten Almamy Touré und Aurelio Buta verschlimmern die Problematik zusätzlich. Hier wird vielleicht sogar eine Umstellung zurück auf die Dreierkette in den kommenden Spielen nötig sein, um überhaupt eine adäquate Defensive aufzustellen. Wie zerbrechlich dieses ganze neu formierte Gebilde noch ist, zeigte sich eben genau in dieser Phase nach dem überraschenden Gegentreffer. Mit dem Kopf durch die Wand agierend, wollten die Hessen postwendend zum Ausgleich kommen und vergaßen die Restverteidigung. So wurde man von den routinierten und eiskalten Portugiesen ausgekontert und bestraft. Und doch ist das vielleicht auch einfach ein wichtiger Lernprozess für diese noch sehr junge Mannschaft, die zum Großteil das erste Mal in der Champions-League aufgelaufen ist. Dabei ging es mit Sporting Lissabon vielleicht gar nicht einmal gegen ein ganz großes Kaliber und im Grunde hatte man in der vergangenen Europa-League-Saison sogar stärkere Gegner, aber der gesamte Rahmen hat vielleicht auch etwas mit den Spielern gemacht. Da war Lissabon erfahrener, abgeklärter und auch geduldiger. Es hat zudem gezeigt, dass es auf diesem Niveau über 90 Minuten eine konzentrierte Leistung braucht, Kleinigkeiten werden bestraft und auch in der Arbeit gegen den Ball dürfen die Hessen nicht eine Sekunde nachlassen. Ein wichtiger Lernprozess, der die Mannschaft trotz der schmerzlichen Niederlage sicherlich weiterbringen wird. Und wäre es nicht typisch für die Diva vom Main, wenn man die verlorenen Punkte überraschend gegen die Tottenham Hotspurs holen würde?

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14 Kommentare

  1. …. Und wäre es nicht typisch für die Diva vom Main, wenn man die verlorenen Punkte überraschend gegen die Tottenham Hotspurs holen würde?….

    Ja das wär’s, und würde mich nicht wundern.

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  2. Man man…. was ein Pech mit den vielen Verletzten zur absoluten Unzeit und viel zu früh. Jetzt kommt Marcel Wenig mit in den Kader.

    Wir haben bald pro Spiel einen Verletzten.

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  3. Positiver Artikel mit konstruktiver Kritik. Gefällt mir viel besser als z. B. bei der FR. Danke dafür!

    Und jetzt heißt es nicht jammern wegen der Verletzten sondern die Mannschaft anfeuern 🙂

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  4. Ich bin mir sicher das die Mannschaft daraus lernt. Morgen gegen Wolfsburg wird es wieder werden. *hoff*

    Puh, was sind denn das für Bilder aus Nizza… meine Güte, es gibt echt in jedem Verein dumme Menschen!

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  5. Mich hat neben meiner Enttäuschung am meisten geärgert, dass jetzt
    überall die Unken aus ihren Löchern kriechen und unserer Mannschaft
    generell die CL-Reife absprechen.
    Natürlich müssen die armen Journalisten Geld verdienen und schlechte
    Nachrichten verkaufen sich nun mal besser.
    Und viele „Experten“ schließen sich der Einfachheit halber an.
    Dabei war doch für jeden klar zu sehen:
    Wir sind nervös und übermotiviert gestartet, wie auch viele User hier
    festgestellt haben. Manches war überhastet und deshalb daneben.
    Der eigentliche Bruch im Spiel aber war wohl die Auswechslung von
    Ebimbe, der nicht mehr konnte.
    Da hat Glasner einen folgenschweren Fehler gemacht und Borre gebracht.
    Damit hatten wir nur noch ein Mittelfeld mit Götze, Kamada und einem
    stark angeschlagenen Sow und verloren total die Spielkontrolle.
    Wenn ich Druck machen will, brauche ich aber ein starkes, überlegenes
    Mittelfeld, sonst nutzen zusätzliche Stürmer überhaupt nicht.
    Auch die Abwehr gerät dann total unter Konterdruck.
    Verbunden mit einer gewissen Müdigkeit (besonders Jakic, der in der ersten
    Halbzeit enorm gepowert hat) kam dann, was kommen musste.
    Schade drum, hätte so nicht sein müssen.

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  6. Hmm, gab es mal einen CL Debutanten, der es ins Achtelfinale geschafft hat ? Nicht dass ich wüsste.

    Die Journalisten reagieren auf die selbst geschürte Erwartungshaltung. Natürlich gab es die auch aus dem SGE Umfeld.

    Erwartungshaltung ist der Schlüssel und der Hebel für quasi jede Form von Enttäuschung, oft auch für Konflikte. Um diese zu vermeiden ist es für jeden einzelnen gaaaanz leicht, wie er das ausschalten kann.

    Kein Hype, kein Springen wie ein Tiger, dann landet man auch nicht als Bettvorleger.

    Man kann sich Ziele setzen, die jeder schulterzuckend versteht und akzeptieren kann. Z.B „wir versuchen, jedes Spiel zu gewinnen“.
    Das ist logisch, denn wer das nicht macht, muss nicht antreten.

    Alles darüber hinaus ist Erwartungshaltung und legt den Grundstein für alles schlechte. Zweifel, Schadenfreude, Mißgunst etc.

    Es ist GANZ einfach: Wir spielen das nächste Spiel und geben alles, was wir können. Versuchen es zumindest.
    Und am Ende sehen wir, was dabei rumkommt. Ende aus. Mehr ist es nicht.

    Läuft es gut, herzlichen Glückwunsch. Läuft es nicht so gut, zieht man seine Lehren daraus und macht weiter. So simpel ist das, denn mehr kannst du nicht machen.

    Warum ist das -für jeden einzelnen- eine scheinbar unüberwindbare Hürde ?

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  7. Die Plattitüden wie „daraus lernen wir“ sind mir ehrlich gesagt zu billig. Es war nen Heimspiel, international ja, aber gegen nen EL Verein.

    Vor 5 Jahren hätte man sagen können, dass die Mannschaft sowas nicht gewohnt ist. Aber nach den letzten Jahren und mit den Spielern ist mir das zu billig.

    Wir waren unkonzentriert, zu euphorisch und nicht durchschlagskräftig. Und haben deswegen verloren.

    Ist ja kein Beinbruch, passiert. Aber das Schönreden ist da schon eher gefährlich.

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  8. Die erste Hälfte zeigte klar, dass der Torwart nicht mit den bis dahin angewandten Mitteln in Bedrängnis zu bringen war. Also bringt man natürlich Borré, denn der läuft den Torwart stetig an und zwingt ihn zu Fehlern, bzw. blockt Anspielstationen, damit Sporting nicht in Ruhe aufbauen kann.
    Ich konnte diese Einwechslung nachvollziehen.

    Gruß SCOPE

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  9. Nu ja es mag sein, dass vor dem Tor auch eine gewisse Nervosität da ist auf der ganz großen Bühne und die Millisekunde zu lange zögern, aber ihnen deswegen jetzt die CL-Reife abzusprechen, ist auch Unsinn. Die Gegentore waren ein bisschen unglücklich, vielleicht war der ein oder andere Wechsel auch ein Fehler, aber vor allem ist der Gegner stark und hat letztes Jahr immerhin Dortmund rausgekickt, nicht zu vergessen.

    Das ist auch kein EL-gegner, EL-gegner sind immer diejenigen, die entweder in der Vorsaison oder eben dieser CL-gruppe zu schwach bzw. vor allem zu schlecht in Form waren für die Plätze 1 oder 2. Deswegen braucht man sich auch nicht einzubilden, dass die Eintracht da locker mithalten kann. Arsenal in der jetzigen Form zu schlagen wäre beispielsweise noch eine ganz andere Herausforderung oder beispielsweise Barca oder ManU nicht in der Umbruchphase letzte Saison, sondern in der „Normalform“ dieser Teams in einem guten CL-Jahr.

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  10. Wir haben ein wirklich ordentliches Debüt hingelegt und mit etwas Glück geht eine der vielen Chancen rein oder vielleicht auch zwei und das Spiel sieht anders aus. Wir sind in der Champions League, ich meine wer hatte vor ein paar Jahren davon zu reden gewagt? Auf dem Niveau kommt es auf Kleinigkeiten an und gerade für uns auch um etwas Spielglück. Nächstes Mal macht Randal das erste Geschenk und dann holen wir die ersten drei Punkte 🙂 ganz sicher

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  11. @10: Ich denke, das wir noch zwischen EL und CL stehen. Das finde ich auch weder abwertend, sondern einfach realistisch. Man kann nur Erfahrungen sammeln, in dem man teilnimmt, positive wie negative Aktionen hat und daraus eben lernen und besser machen kann. Wir sind auch nicht im ersten und zweiten Jahr der EL-Teilnahme EL-Sieger geworden, sondern im dritten Jahr. Wir sind nicht im ersten Finale DFB-Pokalsieger geworden, sondern erst im zweiten Finale.

    Zwischen EL und CL ist es eben noch ein gewaltiger Sprung, denn wir gehen müssen. Da ist es eben auch normal, das wir Lehrgeld bezahlen könnten und eben nicht sofort bei 100% im Wettbewerb sind. Wenn von 11 Spielern 7 erstmal schauen müssen, was da auf einen zu kommt (das sind 62%, also im Grunde 2/3 der Startelf), dann kann man nicht erwarten, das man das ganze rocken wird.
    Das Ergebnis spielt auf keinen Fall unsere Leistung wieder. Das muss man leider auch sagen, das es viel zu hoch ist. Das man gefühlt nach ca. 60 Minuten weniger Körner im Pott hatte, lag sicherlich daran, das wir für einem Sieg in der Bundesliga 100% unserer Körner brauchen, gegen Leipzig eben 120% und dann aufgrund der Regeneration eben nur 70-80% drei Tage später zur Verfügung steht. Umgekehrt reicht es – wie letztes Jahr nur für Platz 11 – dafür holt man den EL-Sieg.
    Wir sind nicht in der Lage, die Bundesliga mit 70-80% der Körner zu rocken, um dann in der CL bei 100% zu sein. Da kann auch kein OG oder MK für, da sind wir eben Eintracht Frankfurt und eben nicht TOP-4-Mannschaft, die es gewohnt sind. Bayern München sind die einzigen, die es seit 30 Jahren können, selbst Dortmund, Leverkusen und Leipzig bekommen das nicht hin. Das hat etwas mit Erfahrung und am Ende eben auch mit Qualität zu tun: Erfahrung sammeln wir gerade und die Qualität entwickeln wir erst gerade.

    Das natürlich das Ziel Achtelfinale CL von MK ausgerufen wurde, ist doch logisch: Soll er sagen, wir wollen uns gut verkaufen und hoffen, das wir Platz 3 erreichen? Nein, da bin ich beim ihm, das jedes Spiel ein 50|50 Spiel ist und eben die Kleinigkeiten entscheiden ob wir gewinnen. In 5 Spielen ist viel möglich und wenn wir es schaffen sollten am Ende Platz 3 zu erreichen und damit im Januar in der EL weiter zu machen, nehme ich das genauso mit, als wenn wir die „Sensation CL-Achtelfinale“ erreichen. Selbst bei Platz 4 bin ich nicht enttäuscht, denn die Mannschaft hat dann auf alle Fälle CL-Erfahrung machen dürfen.
    Ob dann im Winter die Gefahr besteht, das uns Leistungsträger verlassen, soweit denke ich noch nicht. Selbst wenn wir die besten sportlichen Möglichkeiten bieten, sind Leistungsträger gegangen (Kostic). Insofern mache ich mir keine Gedanken, außer das ich selbstverständlich hoffe, das wir sportlich in der CL so abschneiden, das wir im Januar weiter europäisch spielen und Geld verdienen können. Vielleicht will der Fußball-Gott auch das wir den EL-Sieg verteidigen ;-). Man weis es nicht.

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  12. @Block17, #5,
    sehe ich auch so, dass Glasi das MF hätte stärken müssen. Das hätte mit Borré sogar funktioniert, hätten sich er oder Kolo dort einsortiert. Gegen einen sehr ballsicheren Gegner bringt es nichts, auf einen weiteren Stürmer zu setzen. Das hat man schon zu oft gesehen. Glasi verfiel vielleicht der gleichen Kopflosigkeit nach dem 0:1 wie sein Team.

    Das 0:3 klingt heftig und die Bewertung „Lehrgeld bezahlt“, die es rational eher nicht trifft, passt aber sonst sehr gut, weil alle alles an diesem Abend in ihrer Macht Stehende versucht haben, um den Erfolg zu erreichen, und zum anderen, weil sie Mut macht und nicht unangemessen abwertet.

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  13. Also Laura, da ist er wieder, dein Bericht der sich mit dem geleisteten Spiel beschäftigt. In den letzten Berichten hast mir zu viel um was wäre wenn gewesen berichtet und das Spiel Ansicht nicht analysiert. Da Du das hervorragend kannst, hatte ich es vermisst. Heute wieder ne gute Analyse…Danke Dir dafür.

    Mein Fazit: Wir haben nun mal die CL erreicht und geniessen nun das Kräftemessen mit den anderen europäischen Kalibern….der Verein, die Fans und die Mannschaft, jeder hat einfach alles gegeben…und wer wirklich hoffte dass wir in der CL alles in Grund und Boden rennen sollte sich mal schütteln und man kann auch eine 0-3 Niederlage genießen…denn das wollten wir doch…in der CL mal auflaufen…wie oft habe ich gehört, ich will nur ein mal die CL Hymne im Stadion hören…ja jetzt ist sie da und man meckert noch, dass der erstbeste Gegner dabei nicht abgeschossen wird. Bleiben wir alle auf dem Teppich und genießen das. Ganz Fussballdeutschland schaut auf uns…. Das ist doch mega…. Wir werden eine erfolgreiche Saison haben…

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