Während des Trainingslagers der Frankfurter Eintracht in den USA und in Mexiko scheint eine Szenerie die Spieler und Trainer der SGE noch länger zu beschäftigen. Bereits Eintracht-Cheftrainer Dino Toppmöller bezeichnete den Grenzübergang nach Mexiko auf dem „X/Twitter“-Kanal der Hessen als ein Highlight, nun legte SGE-Keeper Kevin Trapp im Interview mit dem „hr“ nach: „Der Trip nach Mexiko war schon besonders. Wir sind zu Fuß über die Grenze gelaufen, es war eine große Hitze. Das habe ich in der Art noch nicht erlebt.“ Dabei sei einiges nicht gelaufen wir geplant: „Unser Hotel war direkt an der Grenze, wir konnten nach Mexiko schauen und haben auch das Stadion gesehen. Da so viel Verkehr war, hätte es mit dem Bus aber viel zu lange gedauert. Also sind wir ausgestiegen und über die Brücke gelaufen, da war auch die Passkontrolle. In Mexiko sind wir dann in einen anderen Bus eingestiegen, der vorab bestellt wurde und auf uns gewartet hat, und zum Stadion gefahren. Das hat alles etwas gedauert, hat aber reibungslos funktioniert.“
Während das Trainingslager schon immer zur neuen Saison zählt und die Mannschaft und der Staff sich hier bestmöglich auf diese vorbereiten, ist hier trotzdem auch immer Zeit zurückzublicken. So zeigte sich der 34-Jährige nicht vollkommen zufrieden: „Wir können nicht leugnen, dass es einige Spiele gab, die nicht zufriedenstellend waren. Wir haben zwar gar nicht so oft verloren, aber wir hatten einfach zu viele Unentschieden. Da war sicherlich nicht alles gut und perfekt.“ Er betonte aber auch, dass man „stolz auf das sein“ könne, was man erreicht habe: „Wir sind in einer Saison Sechster geworden, in der es einen großen Umbruch gab. Komplett neues Trainerteam, 14 neue Spieler, immer wieder verletzte Leistungsträger. Wir wollen das nicht schönreden, aber das sind Tatsachen.“ Auch deswegen blicke er nun zuversichtlich in die Zukunft: „Wir dürfen uns in diesem Jahr wieder auf die Europa League freuen. Dieser Wettbewerb ist wie für Eintracht Frankfurt gemacht. Deshalb ist die Stimmung gerade tatsächlich sehr gut, jeder im Team freut sich auf die Saison.“
Aufgrund der Vorbereitung sei er auch optimistisch gestimmt, dass es in der kommenden Saison mehr Offensiv-Fußball der SGE gebe: „Das vergangene Jahr war sicher nicht leicht, auch nicht für unseren Trainer. Wir haben einige gestandene Spieler verloren. Das war alles auch für Dino Toppmöller sehr herausfordernd. Man merkt aber schon jetzt, dass vieles anders ist. Wir kennen den Trainer, er kennt uns. Der Kader ist weitgehend zusammengeblieben. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass es anders wird. Wir wollen in der kommenden Saison mehr Tore schießen. Und für mich als Torwart ist es natürlich auch schön, wenn wir hinten nicht viel zulassen.“
Mentale Arbeit für gute Leistungen
Trapps Aufgabe in der neuen Spielzeit ist natürlich die gleiche wie zuletzt auch: Den Kasten sauber halten und als Führungsspieler vorangehen, die anderen Spieler mitziehen. Dabei kommt auf ihn als Keeper laut eigener Aussage eine wichtige Aufgabe zu: Das Mentale während des Spiels. „Das ist sehr wichtig. Als Feldspieler hat man die Möglichkeit, sich in ein Spiel reinzukämpfen. Als Torhüter kann man praktisch nur reagieren. Deshalb spielt die mentale Komponente eine große Rolle“, so Trapp, der auch erklärte, wie er dies umsetzen will: „Als Torhüter steht man ständig unter Spannung. Es gibt aber auch Momente wie Eckbälle auf der anderen Seite, in denen man mal durchpusten kann. Ansonsten hilft es, viel mit den Mitspielern zu sprechen. So schafft man es, permanent im Spiel zu bleiben, auch wenn man mal nicht unter Beschuss steht. Und am Ende hilft nach 14 Profi-Jahren natürlich auch die Erfahrung.“
Trapp ist ohne Frage das, was man Identifikationsfigur nennen kann. Mit einer kurzen Ausnahme bei Paris St. Germain ist der gebürtige Merziger seit vielen Jahren bei der Eintracht und hier als Stammspieler im Tor. „Die Eintracht bedeutet mir unheimlich viel. Es ist glaube ich nicht gewöhnlich, dass man so lange bei einem Verein ist. Das spricht dafür, dass ich mich hier sehr wohl fühle“, gab er an und erklärte, dass seine Karriere ein wenig mit der jüngeren Vergangenheit des Klubs vergleichbar sei: „Ich bin mit dem Verein gewachsen. Als ich 2012 hierhergekommen bin, ging es darum, die Klasse zu halten. Dann haben wir uns direkt für Europa qualifiziert. Bis auf die Ausnahme der Saison 2015/16 ging es nur bergauf. Wir haben Geschichte geschrieben. Der Verein ist mittlerweile auch in Europa und selbst hier in Amerika ein großer Name. Es ist einfach schön, ein Teil davon zu sein.“
Trapp bringt sich für Kapitänsamt in Stellung
Noch ist nicht sicher, wer der neue Kapitän der Eintracht ist. Alleine wegen seiner Vita und seiner Bedeutung für die SGE ist ganz klar, dass der Rechtsfuß einer der Hauptanwärter auf das Amt bei den Hessen ist. Obwohl es zuletzt wegen der neuen „Mecker-Regel“ einige Experten gab, die betonten, dass dann ein Torwart ungeeignet wäre, sieht das Trapp anders: „Ich finde, dass ich auch als Torhüter mitten im Spiel bin. Alle Torhüter, die ich wegen ihrer Leistungen bewundert habe, waren auch Kapitän ihrer Mannschaft: Oliver Kahn, Iker Casillas, Manuel Neuer. Ein Torhüter kann einer Mannschaft Sicherheit geben und in den entscheidenden Momenten helfen. Oft sind Torhüter auch besondere Persönlichkeiten und Charaktere. Von daher sehe ich das grundsätzlich nicht als Nachteil, dass ich kein Feldspieler bin. Aber am Ende entscheidet das natürlich der Trainer.“ Wichtig sei für ihn vor allem eines: „Für mich geht es darum, mit dieser Mannschaft erfolgreich zu sein und meinen Teil dazu beizutragen. Ob ich Kapitän bin oder nicht.“
Mit seinen 34 Jahren gehört der Torwart auch zu den älteren Spielern der SGE. Aber: Über ein Karriereende oder seine Zeit nach der aktiven Laufbahn denke er noch nicht direkt nach: „Mein Vertrag geht noch bis 2026. Wir haben noch nicht darüber gesprochen, was danach passiert. Das hängt auch davon ab, wie lange ich Fußball spielen will oder kann. Ehrlich gesagt kann ich mir aber derzeit nicht vorstellen, irgendwann als Trainer auf dem Platz zu stehen. Das kann ich schon mal sagen.“
14 Kommentare
Mehr Tore sind auch notwendig, wenn Trappi wieder so eine Saison hat
Ein bisschen ist natürlich was dran, dass Trapp phasenweise nicht die beste Saison gespielt hat. Er hat zwar so viele weiße Westen wie noch nie gehabt, aber es hätten locker 3 mehr sein können. Da wurden Punkte manchmal auch wegen ihm verschenkt, weil er den Ball direkt zum Gegner gepasst hat. Sein Rücken hat auch gezwickt und ihn vielleicht verunsichert.
Ich würde das für die neue Saison aber nicht so negativ sehen, in einer Viererkette sind die Flanken immer abgesichert und die Abläufe klarer, das führt zu weniger Verwirrung, zumal der Umbruch groß war und dazu immer wieder zwangsläufig umgestellt werden musste, weil Spieler ausgefallen sind. Die Abwehrreihe war zudem teils sehr überspielt und ausgepowert. Links hat man jetzt mit Nene Brown mehr Konkurrenz, in der Mitte den Turm Amenda als Backup, rechts muss Buta nicht jedes Spiel allein durchspielen, der war am meisten überspielt, denn als Ersatz war nur Tuta verfügbar und somit wieder ein IV zu wenig für die Dreierkette. Da wurde jetzt mit Kristensen auch nachgelegt. Es konnte vorher kaum ein Verteidiger ausgewechselt werden, wenn einfach mal die Wade zwickt.
Das war durchaus absehbar, aber die letzte Saison hat eben auch sehr gut offenbart, wo noch Lücken sind und die wurden jetzt gestopft. Das würde ich Krösche auch kaum zum Vorwurf machen, in der letzten Saison war sein Fokus darauf, 7 Stammspieler zu ersetzen, was er bravourös gelöst hat mit vielen ablösefreien Transfers. Man erinnere sich, dass viele das Schiff bereits untergehen gesehen haben, bevor Krösche fast für jede Position einen aus dem Hut gezaubert hat. Für mehr Einkäufe wäre vor dem Kolo Deal kein Geld da gewesen. Da hatte Krösche nicht den Anspruch, für jede Position noch einen gleichwertigen Backup zu finden, das wäre nicht finanzierbar gewesen.
Trapp selbst hat sich jetzt auch lange erholt, hat sich im Urlaub nur Massagen und seiner Freundin gewidmet, der Rücken scheint wieder in Ordnung zu sein.
Zudem ist Trapp eben keiner, der andere mitreißt, sondern einer der sich von der Stimmung leiten lässt und dann eben zur Höchstform aufläuft und Unglaubliches leisten kann, wenn er von dieser Welle getragen wird. Jetzt ist die Dynamik und die Aufbruchsstimmung im Team wieder viel größer, da wird er schon wieder zu seiner alten Stärke finden. Schon in der letzten Saison war die Abwehr besser strukturiert als in den Jahren zuvor, das wird mit mehr Wechselspielern noch besser. Ich würde wetten, dass er die Zahl der weißen Westen in der neuen Saison nochmal übertrifft.
Wenn wir 34x 1:0 gewinnen reichen mir auch 34 Tore am Ende. Spaß beiseite.
Wir müssen uns definitiv wieder mehr Chancen rausspielen. Und Trappo weiß genau das es nicht seine beste Saison war, dafür ist er erfahren genug. Und vor allem noch ehrgeizig. Habe auch viel über ihn geflucht letzte Saison aber das wird er mit sich selbst auch getan haben.
Auch wenn g-Block viele dislikes erhält, so ganz unrecht hat er nicht. Zu oft waren die ersten Chancen der Gegner, teilweise auch haltbare Chancen, drinnen und wir liefen dem Rückstand hinterher. Das gute aber ist, auch Kevin weiß es und ich bin mir sicher, dass er hart daran arbeiten wird, um wieder eine Bank zu werden.
Trapp schiebt seine mittelmäßige Performance auf seinen Rücken.
Ich denke als mannschaftsdienlicher Profi, hätte er bis zur voll-
ständigen Genesung Platz für seinen guten Stellvertreter machen
müssen, statt seinem Egotrip zu folgen.
Aus meiner Sicht somit auch als Mannschaftskapitän disqualifiziert.
Ja , es war keine so gute Saison von Trapp. Wobei er in der Saison teilweise gut war. ABer ich erwarte wieder eine bessere Saison, und daran wird er auch arbeiten
Ich bin überrascht. Ich dachte, er würde sagen, wir wollen WENIGER Tore schießen. Was ein dummes Geschwätz immer.
Ich finde das Standing von Trapp ziemlich schade. Er geht jetzt in die 9 Saison bei uns, war oft gut bis herausragend, hat uns insbesondere in Internationalen Nächten oft den Arsch gerettet - inklusive und insbesondere EL-Sieg. Und nach einer mittelmäßigen Saison wird ihm, Mal wieder, von manchem das Vertrauen entzogen. Einerseits wird nach vereinstreuen Spielern und Führungspersönlichkeiten geschriehen - andererseits kann ich dann aber den Umgang mit Trapp vor diesem Hintergrund kaum nachvollziehen.
Beispielhaft sei hier Beitrag @5 erwähnt, den ich ziemlich unverschämt finde. Einen Spieler, der sich trotz Verletzung für die Mannschaft hinstellt, auch noch einen Egotrip zu unterstellen ...
Und jeder, der schon Mal Rückenprobleme hatte, hat bei Trapp gesehen, dass die Verletzung nicht vorgeschoben war. In solchen Situationen ist es IMMER die Verantwortung des Trainerteams, im Sinne der Mannschaft richtige Entscheidungen zu treffen. Jeder, der in seiner Mannschachft schon Mal einen überehrgeizigen Mitspieler hatte wird bestätigen können, dass dieser Typ Spieler eher mit dem Rollator aufs Spielfeld läuft, als das Team im Stich zu lassen.
@Fozzi
Schade dass ich nur ein Like geben kann. Genau so sehe ich das auch.
Amen @Fozzi
Schauen wir doch mal in die Rangliste des Kickers:
Sommer 22:
Internationale Klasse, bester Torwart der Bundesliga, Notenschnitt: 2,54
Winter 22/23:
Internationale Klasse, drittbester Torwart der Bundesliga, Notenschnitt: 2,86
Sommer 23:
Internationale Klasse, drittbester Torwart der Bundesliga, Notenschnitt: 2,86
Winter 23/24:
Nationale Klasse, siebtbester Torwart der Bundesliga, Notenschnitt: 3,00
Trappo hat im Vergleich zum Verein immer überperformt, im letzten Jahr war er sozusagen leistungstechnnisch mit der Mannschaft auf einem Level. Find's schon ziemlich unfair an ihm rumzumäkeln.
@10
sommer 21 platz 11 "Am 0:4 in Gladbach, das eine schwache Saisonendphase der Eintracht einleitete, die letztlich die Champions-League-Qualifikation kostete, hatte auch Trapp seinen Anteil."
winter 21/22 auch "nur" platz 9...
in den kicker ranglisten geht es aber nicht nur allein um die bundesliga. hast du die kommentare zu den bewertungen auch mal gelesen, welche dies bestätigen? als du ihn z.b als besten TW der liga bezeichnet hast, steht da folgendes und den platz 1 in der rangliste hat er sich durch den titelgewinn geholt:
"..doch in der Bundesliga wusste Trapp nur einmal, beim 0:1 gegen die Bayern im Februar, wirklich zu glänzen."
sommer 24: trapp in der rangliste nichtmal mehr vertreten und somit maximal platz 11 oder 12, da der kicker selbst schwäbe und nicolas noch vor trapp sieht. genau das kann man trapp auch mal vorwerfen, weil es nunmal auch viel zu wenig ist. übrigens haben z.b krösche und toppi auch ziemlich öffentlich kundgetan, dass man von trapp (und auch anderen) deutlich mehr erwartet. es zählt nunmal auch das leistungsprinzip. nichts ist so als wie der erfolg von gestern.....
Die Bewertung vom Sommer habe ich nicht gefunden - nicht das du denkst, dass ich sie für meine Argumentation ausgespart hätte. Von daher absolut gut, dass du das faktengecheckt hast. Und klar, man sieht dann ziemlich eindeutig, dass die letzte Saison von Trapp ne gebrauchte war.
Von daher muss ich meine Reaktion auf den Anfangspost revidieren - er hat seine Berechtigung. Für mich war Trapp immer der überperformer und ich habe auch Grund zur Hoffnung, dass er es in einem stabilen und eingespielten Team wieder ist.
@10+, na vielen Mitlesern ist vielleicht gar nicht bewusst, wie irre gut diese Noten sind. Der Kicker ist das fairste, aber auch strengste Fussballmedium und eine Note besser als 3 schaffen auf die gesamte Saison kaum welche, max. 20 Spieler der Bundesliga pro Saison. Wenn man Feldspieler 2 Buden gemacht hat, aber zwei Großchancen vergeben oder mal den Ball in einer gefährlichen Situation verloren hat, dann ist das trotzdem nur eine 3. Einen besseren Schnitt als 2,5 hat auch Kahn nie geschafft und diese Saison genau ein Spieler, Florian Wirtz, das zeigt seine Weltklasse, sowas passiert normalerweise nicht. Nur um das mal in Relation zu setzen:
https://www.kicker.de/bundesliga/topspieler/2023-24
Aber klar, die letzte Saison war größtenteils schlecht und als es um die CL ging, haben vielleicht seine Nerven versagt. Besser als der drittbeste deutsche Torhüter wird Trapp vermutlich nie. Zur absoluten Spitzenmannschaft fehlt uns auch ein Torhüter mit herausragendem Spielverständnis, das wird Trapp wohl nicht mehr. Dennoch sind seine Reflexe und die Beinabwehr absolut außergewöhnlich, da ist er einer der Besten überhaupt.
@3, wieso Spaß beiseite? 34 x 1:0 wäre eine makellose Saison und 102 Punkte. Klar sieht ein 5:4 für den Zuschauer schöner aus, aber da würde ich mir eher Sorgen um die Defensive machen, denn gegen eine defensivstarke Mannschaft verliert man so ein Spiel 1:4. Das ist so natürlich kein Spektakel, aber Fußball ist ein Ergebnissport, das ist besser als 80:60 Tore und nur Dritter. Fabio Capello hat nach der Verletzung von van Basten seine vorher offensive Ausrichtung gegen eine defensive ausgetauscht und dann mit AC Milan wieder die Meisterschaft mit 36:15 Toren gewonnen. Im Jahr darauf standen sie dann im CL Finale und Johann Cruyff machte vorher als Barca-Trainer abfällige Bemerkungen über die Defensivtaktik des Gegners. Das hat ihm nichts genützt, Milan gewann das Finale 4:0. Rehagel ist mit Griechenland Europameister geworden und sie haben jedes Spiel 1:0 gewonnen.
Den Titel holt grundsätzlich immer das defensivstärkste Team im Turnier, nicht das offensivstärkste, sonst hätte Christoph Daum mit Leverkusen ja zig Titel geholt. Bei großen internationalen Turnieren trifft das noch mehr zu. Ich mache keine Fußballwetten, aber wenn man so das Finalspiel tippt hat man eine Trefferquote weit über 90%. Zumeist kann man einfach alle Gegentore im Turnier zusammen zählen und das Team mit den wenigsten macht es am Ende. Das habe ich zum ersten Mal beim WM Sieg der Franzosen gegen Brasilien 1998 so gemacht und seitdem damit Recht behalten. Finalspiele sind für mich daher eher langweilig. ;-) Dann reden wieder alle von der tollen Offensive der Siegermannschaft, dabei ist es die Defensive, die den Unterschied macht. Die tolle Offensive ist dann nur das Sahnehäubchen.
Beim EL Sieg der Eintracht könnte es mal eine Ausnahme gegeben haben, da hab ich nicht gezählt, um es nicht zu jinxen. Das war ja einfach Magie, Schicksal, es musste so kommen. :) Sowohl die Eintracht, als auch Glasgow Rangers hatten viele Gegentreffer kassiert, aber die Eintracht hatte definitiv die stärkeren Gegner, deswegen war es natürlich auch sehr verdient.
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