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Rafael Borré spielte nur zwei Jahre mit dem Adler auf der Brust. Teil des Vereins bleibt er jetzt aber sein Leben lang. Foto: Foto Rhode / Heiko Rhode

SGE kompakt: Europacup-Held Borré wird lebenslanges Mitglied

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Lebenslanger Borré: Tolle Nachrichten von einem Ex-Adler! Wie die Frankfurter Eintracht am Sonntag mitteilte, hat sich Ex-Eintracht-Angreifer Rafael Santos Borré als lebenslanges Mitglied bei der SGE angemeldet. Borré stürmte zwei Jahre für die SGE und machte vor allem in der Saison des Europe-League-Siegeszuges auf sich aufmerksam. Aktuell spielt er in Brasilien bei Internacional. „Ich habe tolle Erinnerungen an den Klub und Momente, an die ich oft denken muss“, so Borré auf der Homepage der SGE und zeigt sich weiterhin tief mit dem Klub verbunden: „Es ist jetzt drei Jahre her, dass wir gemeinsam den Titel gewonnen haben. Einmal Adler, immer Adler!“

Anfang Juli Trainingsauftakt: Wie der hessische Bundesligist bekanntgab, wird Dino Toppmöllers Team am 9. Juli mit dem ersten Mannschaftstraining in die neue Saison starten. Für die Adlerträger stehen nach dem offiziellen Saisonabschluss noch die Testspiele am morgigen Dienstag gegen den FSV Geislitz (Anstoß: 18 Uhr) und am Mittwoch gegen den SC Weimar (18 Uhr) an. Somit haben die Profis danach fast sieben Wochen Pause, bis sie wieder die Fußballschuhe für die Eintracht schnüren müssen. Danach wird am 19. Juli ein erstes Testspiel gegen den FSV Frankfurt in Bornheim stattfinden, bevor es auf große USA-Reise geht.

Doan hält sich bedeckt: Dass die Frankfurter Eintracht großes Interesse am Toptorjäger des SC Freiburg, Ritsu Doan, hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Gerne würden die Frankfurter ihren Kader um das spielerische Portfolio des Japaners erweitern. Der Spieler selbst hält sich derzeit noch zurück mit konkreten Aussagen. „Natürlich habe ich schon über meine Zukunft nachgedacht, aber ich habe derzeit noch nichts entschieden. Gerade bin ich leer in meinem Kopf, jetzt kommt der Urlaub, dann muss ich über alles nachdenken und mit meiner Frau, allen in meinem Umfeld, mit dem Verein und mit den Trainern sprechen,“ so Doan nach der 1:3-Niederlage gegen die Frankfurter Eintracht am letzten Spieltag. Neben der SGE soll auch Borussia Dortmund in den Poker um den 26 Jahre alten Offensivspieler eingestiegen sein. Zuletzt hieß es, dass Freiburg seinen Spieler nicht einmal bei geglückter CL-Qualifikation halten könne. Es deutet viel auf einen Abgang Doans aus Freiburg hin. Wohin sein Weg geht ist, Stand jetzt, vollkommen offen.

Krösche deutet Wechsel an: Trotz dem erfolgreichen Einzug in die Königsklasse muss die Frankfurter Eintracht um ihren Topstürmer Hugo Ekitiké bangen. Der Franzose soll auf dem Zettel zahlreicher internationaler Top-Teams stehen. Sportvorstand Markus Krösche deutete nun bei „Sport1“ an, dass es tatsächlich auch zu diesem Wechsel kommen könnte: „Er ist einer der interessantesten Stürmer auf dem europäischen Markt. Das muss Hugo entscheiden. Ich bin froh, dass wir ihn haben. Wenn er sich anders entscheidet, ist das unser Credo: Wenn sich ein Spieler schneller entwickelt als wir, lassen wir ihn ziehen.“ Diese Philosophie setzen Krösche und sein Team seit Jahren konsequent um. Angesprochen auf eine konkrete Ablöseforderung hielt sich der 44-Jährige zunächst bedeckt: „Wird man sehen“, so die Antwort des SGE-Machers.

Anzeige gegen SGE-Fans: Kaum eine Woche ohne Problem-Nachrichten aus der Fanszene. Die Polizei in Karlsruhe ermittelt jetzt gegen einige Eintracht-Fans, die auf der Rückreise vom letzten Saisonspiel in Freiburg vorzeitig ihre Reise in Karlsruhe unterbrachen. Sie sollen aus dem Zug gestiegen sein und Pyrotechnik angezündet haben. Eine weitere Gruppierung, wohl etwa 250 Mann stark, sei am Bahnof Durlach (ein Stadteil Karlsruhes) ausgestiegen. Vermummt und mutmaßlich mit Messern bewaffnet wurden auch diese Fans von der örtlichen Polizei zurück in den Zug gedrängt, um Schlimmeres zu verhindern. Die Beamten haben jetzt Strafanzeige wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall gestellt.

Matthäus warnt Transferkandidaten: Immer wieder werden verschedene Spieler der SGE, zuletzt unter anderem Robin Koch und Hugo Ekitiké, mit einem Wechsel weg von der Frankfurter Eintracht in Verbindung gebracht. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat die Spieler nun auf „Sky“ vorsichtig gewarnt: „Wenn ich so ein bisschen zurückdenke, sind die meisten Spieler, die von Eintracht weggegangen sind, nicht richtig glücklich geworden. Das sollte für viele eine Warnung sein. Der ein oder andere wäre in Frankfurt gut aufgehoben …“ Auch das Argument von „größeren Klubs“ kann er nicht mehr komplett gelten lassen: „Eintracht ist sportlich erfolgreich. Es gibt ein fantastisches Stadion, fantastische Fans, fantastischen Zusammenhalt. Einige, die glauben, sie sind für Höheres geboren, könnten noch ein Jahr länger bleiben, bis sie bei Vereinen in der obersten Schublade reinkommen. Eintracht ist ein Verein, der jüngere Spieler besser macht.“

Kristensen in Elf des Tages: Gegen Freiburg machte er das wichtige zweite Tor und und auch den 3:1-Siegtreffer bereitete er vor: Rasmus Kristensen. Beim „kicker“ steht der Däne dadurch folgerichtig mal wieder in der Elf des Tages vom 34. Spieltag. Das bedeutet bereits seine vierte Nominierung, womit er nach Omar Marmoush (9) und neben Hugo Ekitiké (ebenfalls 4) bei den Frankfurtern am häufigsten berufen wurde.

Glasner besiegt Marmoush: Ex-Eintracht Trainer Oliver Glasner weiß einfach, wie man Pokale holt. Dies stellte der 50-Jährige bei seinem neuen Verein Crystal Palace mal wieder unter Beweis, denn im Finale des englischen FA Cups besiegte er Omar Marmoushs Manchester City mit 1:0. Damit bescherte der Europapokal-Siegertrainer von 2022 dem Londoner Verein den ersten echten Titel in der Club-Historie. Für den zweiten Ex-Adler des Finals Marmoush, verlief der Abend weniger gut. Nicht nur konnte er am Ende nicht den Pokal in den Himmel strecken, sondern vergab in der 37. Minute auch noch einen Foulelfmeter und wurde in der 76. Minute vorzeitig ausgewechselt. Für Glasner scheint es indes in der Hauptstadt Englands weiterzugehen, nachdem es zuletzt immer wieder Spekulationen um einen Wechsel nach Leipzig gab. Palace-Boss Steve Parish sagte nach dem Titelgewinn, der Österreicher werde nächste Saison auf jeden Fall bei den Eagles an der Seitenlinie stehen.

Nürnberg verdient ordentlich mit: Viele in Fußballdeutschland drückten in den vergangenen Tagen ihre Glückwünsche für die Frankfurter Eintracht aus, die sich im letzten Spiel der Saison die Champions League-Teilnahme klarmachte. Ein weiterer Verein freute sich ganz besonders: Der 1. FC Nürnberg. Denn der „Club“ verdiente ordentlich mit an der CL-Qualifikation der Hessen. Sowohl Nathaniel Brown als auch Can Uzun waren vor der Saison zur Eintracht gewechselt, nachdem sie erfolgreich das Nürnberger Trikot trugen. Teil der beiden Transfers waren auch Boni, die durch die erreichte Königsklasse jetzt greifen. Nach übereinstimmenden Medienberichten der „Bild“-Zeitung und dem „Kicker“ sollen jetzt wohl mehr als eine Million Euro in Richtung Nürnberg fließen. Das setzt sich zusammen aus den Einsätzen der beiden Profis in der Saison und der Qualifikation zur Champions League. Noch weitere Boni sind verankert in den Verträgen, sodass der FCN auch künftig noch am Frankfurter Erfolg mitverdienen könnte. So sollen auch internationale Einsätze vergütet werden und Weiterverkaufsbeteiligungen Teil der Transfers gewesen sein.

U19 in UEFA Youth League: Nicht nur im Deutsche Bank Park wird in der nächsten Saison die Champions League-Hymne erklingen, auch bei der U19 der Eintracht. Vom Einzug der Profis in den prestigeträchtigen Wettbewerb profitiert auch die Mannschaft aus dem Frankfurter Nachwuchsleistungszentrum. Denn diese wird in der nächsten Saison in der UEFA Youth League, dem Jugend-Äquivalent zur Champions League, antreten. Dann könnten die Jungadler zum Beispiel auf die Talente aus Barcelonas legendärer Fußballschule La Masia treffen.

17 Kommentare

Fallback Avatar 1. Adlermacht 19. Mai 25, 20:41 Uhr

Cooler Typ. Einwandfreier Charakter. Leider von allem, Technik, speed, Robustheit, ein ticken zu wenig für die großen Ligen.

Die geilen Tore gg. BARCA und im Finale unvergessen....

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Fallback Avatar 2. PeKa 19. Mai 25, 20:44 Uhr

Loddar und die Eintracht - das wird noch eine richtige Liebesbeziehung.
Was diese Chaoten angeht, von mir aus 20 Jahre wegsperren, ich weiß nicht, wie lange die Gesellschaft sich noch von solchen Subjekten auf der Nase rumtanzen lassen will.

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Fallback Avatar 3. SGEintracht4ever 19. Mai 25, 20:46 Uhr

Respekt an Borré. Gerade nach seinem eher unrühmlichen letzten Jahr mit wenig Beachtung.

Das Gegenteil von Respekt für die armen Gestalten, die in Karlsruhe aus dem Zug gestiegen sind.

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Fallback Avatar 4. kenny11 19. Mai 25, 21:12 Uhr

Borre ist ein sympathischer Typ. Sein Tor in Barcelona und sein Elfmeter im Endspiel werden unvergessen bleiben. Bei Matthäus merkt man immer bei Sky wenn die Eintracht das Top Spiel hat, wie er gerne positiv über uns berichtet. Vor allem Götze kommt bei ihm sehr gut an. Ich muss ehrlich sagen, bin gespannt wie sich der Kader für die neue Saison entwickelt, auch wenn noch viel Zeit ist.

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A propos, Kristensen ist mit 1.0 auch Mann des Tages beim Kicker. Dort ist er besser bewertet als mit 1.5 bei uns 🙃

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Glückwünsche hier auch mal an unsere Legenden Oli Glasner und Kamada zum Pokal.
Oli kann einfach große Dinge mit Underdogs gewinnen.

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Fallback Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 7. rob 19. Mai 25, 21:34 Uhr

Geiler Typ der Borre! Richtig cool das mit der Mitgliedschaft. Sind ja Peanuts für einen Fußballprofi, aber die Geste ist es doch.

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Fallback Avatar 8. hadabambata 19. Mai 25, 22:26 Uhr

Borré <3

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Fallback Avatar 9. weschedereintracht 19. Mai 25, 23:10 Uhr

El Kapitan...
Borré du bleibst unvergessen, unsterblich im Eintracht Kosmos.
Wir sehen uns wieder.

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Fallback Avatar 10. Grüssmann 19. Mai 25, 23:21 Uhr

Schön, dass Borré der Eintracht treu bleibt. Seine Grußtechnik habe ich des öfteren kritisiert, aber immerhin, es ist nicht der Armwurf eines Tech-Führers.

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Fallback Avatar 11. culo blanco 19. Mai 25, 23:23 Uhr

En Porrée is halt kaan Lauch, gell.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 12. Boris 20. Mai 25, 01:41 Uhr Zitat - Grüssmann Schön, dass Borré der Eintracht treu bleibt. Seine Grußtechnik habe ich des öfteren kritisiert, aber immerhin, es ist nicht der Armwurf eines Tech-Führers. Path

In Kolumbien besteht ja nur teilweise ein Rechtsstaat, weil FARC und Cotras sich bekämpfen. Jedenfalls ist es als Deutscher aus dem Elfenbeinturm ja leicht, jemanden zu kritisieren, weil für ihn das Militär was Positives ist. Wie auch bei Ukrainerin oder Kurden, da lernt jeder Mann und jede Frau schießen. In Charkiw sind alle 2 Mio. an der Waffe ausgebildet, weil sie immer der Überzeugung waren, dass die Russen wieder kommen. In Mexiko sind auch alle für ihr Militär und die Polizei, weil sonst grausame Banden übernehmen. Sie sagen es in dem Fall nur vielleicht nicht laut, um nicht draufzugehen.

Ich war schon immer, auch lange vor dem Ukrainekrieg, der Überzeugung, dass man nicht pauschal "alles Mörder" sagen sollte, denn es gibt auch rechtschaffene Militärs und Polizisten und ohne gegnerische Soldaten hätte kein Hitler und kein anderer dunkler Herrscher wieder mit seinem Treiben aufgehört.

Außerdem hat Borré ja nur gesagt, dass er seiner Familie salutiert. Für ihn ist das eben nicht negativ konnotiert. Vielleicht hat er ja n Onkel oder Bruder in den Streitkräften.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 13. Boris 20. Mai 25, 02:15 Uhr

Tolle Aktion von Borré, für immer ein Held. 😀🌟🌞

Krösche sagt ja gar nicht, dass er verkaufen will oder muss, nur dass er Ekitiké die Wahl überlässt. Ich hoffe so sehr, dass er die Worte von Matthäus liest, sich seine Bilanz ansieht und feststellt, dass er sich noch ein Jahr beweisen muss, um einen Stammplatz bei einem superreichen Club sicher zu haben und nicht am Ende wieder irgendwo auf der Bank zu versauern und seine Nationalmannschaftspläne und seine Psyche darunter zu leiden haben. Es wäre tatsächlich das Beste für ihn und den Verein, wenn er noch 1-2 Jahre bleiben und seine Fähigkeiten vervollkommnen würde, um für alles gewappnet zu sein. Florian Wirtz hat es nicht geschadet, dass er noch zweimal verlängert hat und sich erst jetzt bereit für den nächsten Schritt sieht. In 1-2 Jahren nach erfolgreicher CL-Saison würde Heki vielleicht als Megastar gehen und nicht als kleines Rad im großen Liverpool/ManCity Uhrwerk. Finanziell schaden würde ihm das auf lange Sicht keineswegs. Wenn man 120 Mio. für einen Spieler bezahlt, dann gibt man dem auxh nicht nur Peanuts. Das wäre möglich, aber er ist noch nicht so weit. 15 Tore reicht nicht mal annähernd für die Torjägerkrone. "Nicht mal" Marmoush hat er überholt, obwohl er doppelt so viele Spiele diese Saison hatte. Man hat ja gesehen, was bei Kolo passiert ist, der schon dachte, dass das jetzt automatisch immer so weiter geht. Bei Ekitiké sehe ich eigentlich noch mehr Potential, aber man muss das erstmal bestätigen, um wirklich bereit zu sein für den nächsten Schritt. Wenn du bei so einem Team mit 1 Milliarde Kader mal eine kleine Schwankung hast und der Trainer dich dann nicht mehr aufstellt, verliest du eventuell ein paar Jahre und dann wird der nächste Vertrag deutlich schlechter. Wenn einer dagegen konstant auch international abliefert, dann setzen die wirklich auf den, dann ist er nicht nur Aushilfe. Haaland soll 44 Mio. machen nur mit Spielen. Das widerspricht völlig dem Gerücht, bei ManCity würde niemand über 24 Mio. verdienen, weniger als bei Bayern, das kann nicht stimmen. ManCity ist ja tatsächlich der reichste Club, mit PSG.
Wenn Heki noch konstanter wird, kann er gei der Eintracht zu einem der besten Spielmacher der Welt reifen. Dann ist er bei Les Bleus nicht mehr wegzudenken.

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Avatar Ob Stehblock, VIP-Loge, Currywurst oder Handkäs-Häppchen - Hauptsache SGE4EVER.de! Denn der User unterstützt das Onlinemagazin mit einem monatlichen oder jährlichen Betrag und genießt zudem besondere Vorteile: Werbefreiheit, Gewinnspiele etc. 14. handkaesbubele 20. Mai 25, 06:56 Uhr

Kann mal einer auflisten mit welcher Schatulle Krösche unterwegs sein wird in diesem Sommer
100 Mio Ekitike
60 Mio Larsson
20 mio koch
Tv Gelder Bundesliga
Startgeld & Pro Spiel cl ohne Prämie
Usw. Schätzen wir msl

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Avatar 15. SGE-SCOPE 20. Mai 25, 06:59 Uhr Zitat - Boris Tolle Aktion von Borré, für immer ein Held. 😀🌟🌞 Krösche sagt ja gar nicht, dass er verkaufen will oder muss, nur dass er Ekitiké die Wahl überlässt. Ich hoffe so sehr, dass er die Worte von Matthäus liest, sich seine Bilanz ansieht und feststellt, dass er sich noch ein Jahr beweisen muss, um einen Stammplatz bei einem superreichen Club sicher zu haben und nicht am Ende wieder irgendwo auf der Bank zu versauern und seine Nationalmannschaftspläne und seine Psyche darunter zu leiden haben. Es wäre tatsächlich das Beste für ihn und den Verein, wenn er noch 1-2 Jahre bleiben und seine Fähigkeiten vervollkommnen würde, um für alles gewappnet zu sein. Florian Wirtz hat es nicht geschadet, dass er noch zweimal verlängert hat und sich erst jetzt bereit für den nächsten Schritt sieht. In 1-2 Jahren nach erfolgreicher CL-Saison würde Heki vielleicht als Megastar gehen und nicht als kleines Rad im großen Liverpool/ManCity Uhrwerk. Finanziell schaden würde ihm das auf lange Sicht keineswegs. Wenn man 120 Mio. für einen Spieler bezahlt, dann gibt man dem auxh nicht nur Peanuts. Das wäre möglich, aber er ist noch nicht so weit. 15 Tore reicht nicht mal annähernd für die Torjägerkrone. "Nicht mal" Marmoush hat er überholt, obwohl er doppelt so viele Spiele diese Saison hatte. Man hat ja gesehen, was bei Kolo passiert ist, der schon dachte, dass das jetzt automatisch immer so weiter geht. Bei Ekitiké sehe ich eigentlich noch mehr Potential, aber man muss das erstmal bestätigen, um wirklich bereit zu sein für den nächsten Schritt. Wenn du bei so einem Team mit 1 Milliarde Kader mal eine kleine Schwankung hast und der Trainer dich dann nicht mehr aufstellt, verliest du eventuell ein paar Jahre und dann wird der nächste Vertrag deutlich schlechter. Wenn einer dagegen konstant auch international abliefert, dann setzen die wirklich auf den, dann ist er nicht nur Aushilfe. Haaland soll 44 Mio. machen nur mit Spielen. Das widerspricht völlig dem Gerücht, bei ManCity würde niemand über 24 Mio. verdienen, weniger als bei Bayern, das kann nicht stimmen. ManCity ist ja tatsächlich der reichste Club, mit PSG. Wenn Heki noch konstanter wird, kann er gei der Eintracht zu einem der besten Spielmacher der Welt reifen. Dann ist er bei Les Bleus nicht mehr wegzudenken. Path

Amen. Zumal Ekitiké diesen Knick ja schon einmal hinter sich hat. Zu früh mit zu viel Geld zu PSG und da dann auf der Bank und in individuellen Trainingsgruppen versauern, das muss er gar nicht erzählt bekommen, er weiß am besten wie es gehen kann. Er hat bei uns ja auch ein halbes Jahr psychisches und physisches Aufbauprogramm durchlaufen, bis es zur Startelf gereicht hat.
Hoffen wir mal, dass er wirklich beraten wird, statt verraten und verkauft.

Gruß SCOPE

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Avatar 16. fenin71 20. Mai 25, 08:51 Uhr

Loddar hat Heki und Koch vor einem Wechsel gewarnt.
Das ist ja quasi Gesetz.
Die beiden Jungs bleiben :-)

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Fallback Avatar 17. wego 20. Mai 25, 09:14 Uhr Zitat - Grüssmann Schön, dass Borré der Eintracht treu bleibt. Seine Grußtechnik habe ich des öfteren kritisiert, aber immerhin, es ist nicht der Armwurf eines Tech-Führers. Path

Na sie sind ja bestens informiert, scheint mir. Skizziert und kritisiert mal ebenso den guten Rafael Borré - ein geiler Typ - nee auch gleich einen "Tech-Führer" schon putzig diese Wortschöpfung. Ja wer isses denn ja wer solls denn sein. Namen nicht parat? Sowas von unwichtig und sowas von OT! Tut weh.

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