KöhlerBenny Köhler kämpft sich zurück: Anfang des Jahres traf die Fußballwelt und Benny Köhler im Speziellen die erschreckende Diagnose Lymphdrüsenkrebs wie ein Schlag ins Gesicht. Fast vier Monate nach diesem Schicksalsschlag befindet sich der Ex-Adler vor dem Ende der letzten Chemotherapie. Am 9 Juni folgt die letzte Einheit, „dann ist hoffentlich alles vorbei„, berichtet er in der berliner-zeitung. Vier Wochen nach diesem Tag steht ein letzter Test an, bei dem geschaut wird, wie die Therapie beim Berliner angeschlagen hat. Im August möchte er gerne wieder mit leichten Laufeinheiten beginnen und sich langsam aber sicher wieder auf den Trainingsplatz zurückkämpfen.

Willi Orban nicht zur Eintracht: Anfang der Woche machten sich Gerüchte breit, dass die Eintracht die Fühler nach Willi Orban vom 1. FC Kaiserslautern ausgestreckt habe. Die Hoffnungen das Abwehr-Talent zur kommenden Saison zu verpflichten, haben sich am Wochenende allerdings zerschlagen. Der 22-jährige wechselt nun für die festgeschriebene Ablöse von 2,5 Millionen von den Pfälzern zum Ligakonkurrenten RB Leipzig. Der Innenverteidiger stand neben der Eintracht auch bei anderen Erstligisten auf dem Zettel, entschied sich aber gegen einen Wechsel in das Fußball-Oberhaus.

Charly Körbel bedauert Schaaf-Abschied: Wenige Tage nach dem Rücktritt von Thomas Schaaf als Cheftrainer bei Eintracht Frankfurt, bedauerte Eintracht-Legende Charly Körbel auf seiner Facebook-Präsenz dessen Entscheidung: „Ich weiß, dass Thomas große Pläne mit der Eintracht hatte und diese mit unglaublicher Akribie verfolgt hat. Er war morgens der Erste im Büro und abends der Letzte, der die Geschäftsstelle verlassen hat. Seine Ergebnisse sprechen für sich und sein Fahrplan für die Zukunft hat mich absolut überzeugt. Umso bitterer ist es, dass ein Mann von diesem Format bei uns nicht den notwendigen Rückhalt gespürt hat.“ Dennoch sei seiner Meinung nach die Entscheidung völlig legitim gewesen und die aus den Entwicklungen um seine Person korrekte Entscheidung. Für die Zukunft erhoffe er sich, dass sich die Wogen bei der Eintracht schnell glätten, „sein Nachfolger werde es aber schwer haben, die Lücke, die er verlässt zu schließen„.

Offenbach unterliegt in der Relegation: Nachdem die Kickers aus Offenbach bereits das Hinspiel in Magdeburg mit 0:1 verloren hatten, mussten sich die Hessen auch im heimischen Stadion dem 1. FC Magdeburg nach eigener Führung mit 1:3 (1:2) geschlagen geben. Zudem stürmten kurz vor Ende der Partie einige Chaoten den Platz, wodurch die Partie für einige Zeit unterbrochen werden musste. Dem OFC drohen nun schwerwiegende Konsequenzen.

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