Nicht gepfiffenes Foul von Adeyemi an Lindström. (Bild: IMAGO / osnapix)

BVBs Adeyemi hat kein Verständnis: Es war der Aufreger der Samstagspartie zwischen der SGE und Dortmund – der nicht gegebene Foulelfmeter kurz vor der Halbzeitpause, nach einer Strafraumsituation zwischen Karim Adeyemi und Jesper Lindström. Während sich die Fachwelt einig ist und selbst Schiedsrichter Sascha Stegemann inzwischen eine Fehlentscheidung einräumte, sagte Adeyemi nach der Partie gegenüber „Sport1“: „Für mich war das gar kein Foul. Gefühlt war ich Körper an Körper mit ihm. Deswegen fand ich das richtig vom Schiedsrichter.“ Für den Protest der Eintracht hat Adeyemi nur ein Lachen übrig: „Das ist deren Sache! Wir haben drei Punkte. Das ist mir ganz egal.

Auswärtssieg für die U17, später Ausgleich bei der U19: Gemischt vielen die Ergebnisse bei den Nachwuchsmannschaften der SGE an diesem Wochenende aus. Genauso wie der U21, die am Samstag bei einem Abstiegskandidaten der Hessenliga erst in den letzten Minuten einen sicher geglaubten Sieg verspielte, erging es auch der U19: In der neunten Minute der Nachspielzeit glich der FC Augsburg gegen die U19 zum 2:2-Endstand aus. Die U19 führt in der A-Junioren-Bundesliga (Staffel Süd/Südwest) das letzte Tabellendrittel an. Besser lief es indes für die U17: Auswärts bei der TSG Hoffenheim holten sich die Adlerträger drei Punkte. Nach 90 Spielminuten hieß es 2:1 für den Frankfurter Nachwuchs. Die U17 steht nach neun Spielen auf dem zweiten Tabellenrang mit bereits 21 Punkten und noch keiner einzigen Niederlage.

https://twitter.com/eintracht_lz/status/1586675770390372354

Ärgerliches Unentschieden: Auf das 3:3-Unentschieden in Hoffenheim blicken die Eintracht Frauen mit enttäuschten Gefühlen zurück. Chef-Trainer Niko Arnautis sagte nach der Partie lt. Eintracht.de: „Ich hoffe, wir hatten nicht zu viele Fans mit einem Herzinfarkt, so spannend wie das Spiel heute war. Auch wenn es für den neutralen Zuschauer ein tolles Spiel war, hätten wir uns das Ergebnis natürlich anders gewünscht. (…) Am Ende nehmen wir den Punkt mit und ärgern uns aber, dass wir das Ding nicht über die Ziellinie gebracht haben. So ein Unentschieden gegen Hoffenheim ist okay, jetzt müssen wir nächste Woche nachlegen.“ Ein wenig freuen kann sich immerhin Sophia Kleinherne, die zum 1:0 traf und ihr erstes Tor machte: „Natürlich war es etwas Besonderes für mich, mein erstes Bundesliga-Tor zu schießen, noch dazu in meinem 100. Bundesliga-Spiel. Ich habe immer gesagt, dass ich als Außenverteidigerin noch torgefährlicher werden muss. Es ist schön, dass das heute geklappt hat, auch wenn wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind.

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40 Kommentare

  1. Sorry, ich finde ja immer so ein Fußballer kann auch mal eine Wahrnehmung haben. Ist manchmal grenzwertig aber meine Güte, die sind halt befangen. Aber nach der Berichterstattung so einen Kommentar zu der Szene zu geben, zeigt dass Adeyemi offenbar der Schuss nicht gehört hat! Zieht der sich morgens die Hose mit der Beißzange an?

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  2. Adeymi unterstreicht das gängige Vorurteil, dass Fußballer nicht die schlauesten sind….

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  3. Das hat mit Intelligenz nichts zu tun. Der hat einfach einen widerwärtigen Charakter.

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  4. Schade, dass Werner Lorant nicht mehr spielt, das wäre einer für’s Rückspiel gewesen.
    Danach würde dieser Rotzlümmel
    seine schwachsinnigen und ehrlosen Aussagen zutiefst bereuen.
    Früher war nicht alles schlecht.

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  5. Was will dieser Pimpf. Will mit den großen Hunden pinkeln und bekommt das Bein nicht mal hoch.

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  6. Charakterloser Rotzlöffel. Selbst die eigenen Teamkollegen sagen, dass es ein klarer Elfer war – da kann man sich natürlich hinstellen und diese gequirlte Scheiße von sich geben, ja nee is klar. Entweder er ist einfach charakterlos, oder in der Tat wirklich so dumm wie er sich gibt. Wäre er nicht Fussballer, würde er im richtigen Leben wohl nicht mehr machen, als Einkaufswägen bei Aldi zusammenschieben.

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  7. Man sollte Kampka mal auf Wettspiel kontrollieren.Was man so liest ist er ja schon bekannt für krasse Fehlentscheidungen.

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  8. Schlecht beraten der kleine Junge. Das Internet vergisst nicht und irgendwann sieht man sich wieder.Fakt.

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  9. Derweil in Adeyemis Kopf… Dort liegend eine Botschaft, notiert auf einem einfachen Zettel : „Ich schulde dir ein Gehirn. gez. Gott“

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  10. Mann hat sich in Köln 4(!!!!), also VIER (eine mehr als drei) Einstellungen angesehen, die das Foul nicht eindeutig zeigten. Welche sollen das gewesen sein, bzw. waren die überhaupt von diesem Spiel? Diese Erklärung von Stegemann ist genauso schwach, wie das Interview von Adeyemi.

    Gruß SCOPE

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  11. Der Adeyemi ist das schlimmste,was mir je untergekommen ist! Er kommt aufs Feld und hat nur einen Auftrag, Pellegrini zu Nerven und total zu übertreiben! Bei der gelben Karte,eine Frechheit und dann noch so einen Kommentar! Der geht so gar nicht! Null Leistung aber große Fresse!

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  12. Sorry im Rückspiegel den bitte hemmungslos wegflexen. Ist ja nur normaler körperkontakt…. so wird wenigstens verhindert dass er Schauspielert..

    Und Herrn Kampka bitte mal vor laufender Kamera fragen ob man Stürmer im Strafraum mit beiden Armen wegstoßen darf. Das muss er doch beantworten können.

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  13. Ne nee…. da geb ich @15 schon Recht

    Haltet mich für einen Spinner, aber das mit dem Karma, habe ich schon mehrfach
    beobachtet.
    Der arme Kerl, kann einem schon jetzt leid tun

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  14. Bei aller Wut und Frust, die ich absolut nachvollziehen kann, solltet ihr nicht so hart mit Adeyemi ins Gericht gehen. Der Junge ist 20 Jahre alt und hatte nach Anpfiff noch zu viel Adrenalin im Kopf. Der wird schon genug von den Verantwortlichen des BVB und seinem Berater auf den Deckel bekommen.

    Wir sind alle gelangweilt von den ewig gleichen weichgespülten Aussagen von Spielern. Ich find’s darum eher erfrischend, wenn einer mal so sehr seine Unsportlichkeit zelebriert.

    Das Problem sitzt im Kölner Keller. Der DFB bekommt es nicht hin, dass die Auswertung des Video-Beweises sitzt. Liegt’s am falschen Personal, falscher Schulung, schlechtem Equipment? Keine Ahnung. In letzter Instanz macht er aber auch nach Jahren noch zu viele eindeutige Fehler. Natürlich haben die Fehlentscheidungen stark abgenommen, alles andere wäre ja irrwitzig. Ob jetzt aber statt 30% nur noch 5% aller Entscheidungen des Schiris auf dem Feld falsch sind, ist für mich völlig nebensächlich.

    Die 5% die es noch gibt, sind weitaus unfairer als die vorherigen 30%. Die 5% fühlen sich jedesmal wie Skandale an und machen wütend. Es ist eine doppelte Fehlentscheidung, quasi die offiziell geprüfte Veredlung. Die Tatsachenentscheidungen machte häufiger Fehler, aber sie waren menschlich, gehörten zum Spiel und glichen sich in der Menge statistisch aus. Ganz abgesehen davon, dass das Spiel flüssiger war und nicht jede Situation im Nachhinein (mitunter Minuten später) revidiert werden konnte.

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  15. @21: Grundsätzlich bin ich bei Dir. Zur Anmerkung: Vor dem VAR und dem vierten Offiziellen waren die Schiedsrichterentscheidungen von Hauptschiedsrichtern und zwei Assistenten Tatsachenentscheidungen. Dann gab es den vierten Offiziellen, der ja auch eingreifen kann und bereits eingegriffen hat. Der vierte Offizielle soll auf die Trainerbänke wirken und die „Zeit“ im Blick halten. Aber er schaut auch abseits der Augen der Hauptschiedsrichter und Assistenten, ob er Regelverstöße entdeckt und meldet diese ggf. dem Hauptschiedsrichter.

    Nun gibt es den VAR, der in erster spielentscheidende Fehlentscheidungen ausschließen soll. Die Technik soll bei strittigen Entscheidungen helfen und die Entscheidungen notfalls korrigieren. Das dies mitunter eben auch länger dauert, daran muss man sich gewöhnen und das es auch ein wenig den Torjubel beispielsweise mindert, okay – im Rahmen der Gerechtigkeit sollte man das auch akzeptieren. Das Instrument des VAR ist unabhängig davon grundsätzlich der 5 Schiedsrichter. Bei 5 Schiedsrichtern ist es nun angebracht über das Thema „Tatsachenentscheidungen“ zu sprechen. Die gibt es aus meiner Sicht im Profifußball nicht mehr, weil eben 5 Schiedsrichter nun alles sehen können. Daher gibt es aus meiner Sicht die Möglichkeit für einen Verein, bei relevanten Entscheidungen Einspruch einlegen zu können, ohne das man sich auf Tatsachenentscheidungen zu berufen kann.

    In unserem Fall ist es nahezu technisch unmöglich, Bilder zu sehen, die sowohl das Foulspiel im Strafraum (Elfmeter) und die Vereitlung einer klaren Torchance (Rote Karte) nicht zeigen. Wenn Sky die Bilder innerhalb von 1-3 Minuten aufgearbeitet hat und wirklich jeder die Aktion sieht und für sich bewerten kann, dann hat auch der VAR diese Bilder vorliegen. Dann muss man auf alle Fälle als Verein gegen die Entscheidung vorgehen können, weil man Überprüfen lassen muss, auf welcher Bilder Entscheidung des VAR beruht. Und dann kann man nachweisen, das die Bilder ggf. anders sind und dementsprechend den Prozess gewinnen und mit einem Wiederholungsspiel rauskommen.

    Der Fehler ist so gravierend, das man hier nicht mehr von einer Tatsachenentscheidung sprechen kann. Normalerweise muss die DFL im Eigeninteresse Einspruch einlegen und den Vorfall überprüfen lassen, da Sie sich glaubhaft um Fairness bemühen muss. Man kann bis zu 48 Stunden nach Spielende Einspruch einlegen, ich hoffe das man hier nicht zur Tagesordnung übergeht und die Niederlage akzeptiert.
    Die Rote Karte hätte uns schon sehr in die Karten gespielt, zusätzlich noch ein möglicherweise verwandelter Elfmeter zum 2:1 vor der Pause – hätte das Spiel komplett in eine andere Richtung bringen können und somit hat die Entscheidung deutlich das Spiel beeinflusst. Da muss man sagen, das man dies als „Präzedenzfall“ nicht so hinnehmen sollte.

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  16. In der Regel ist man in der Beletage nicht um Aufklärung bemüht, sondern nur darum, sein Geklüngel bei Laune zu halten und zufrieden zu stellen.

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  17. Da ich gegenüber im Block war, konnte ich das Foul nicht bewerten. Ich habe gesehen das jemand fällt. Da es Freistoß gab, dachte ich Kobel sei im 5er behindert worden.
    Aber wie schon erwähnt, habe ich noch keine Wiederholung gesehen, ob in Zeitlupe oder nicht, die Zweifel an dem Schubser aufkommen ließe. Das anschließende Handspiel ist schwerer zu erkennen.
    Daher muss ich mich ernsthaft fragen, welches individuelle Bildmaterial im Kölner Keller zu sehen war. Wohl eher ein paar Wichsfilmchen und die Herren haben lieber auf der Lendenflöte gespielt, als das zu tun wofür sie bezahlt werden!

    Gruß SCOPE

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  18. Er hat, wie eventuell fast alle Instagrammer, eine

    Narzisstische Persönlichkeitsstörung

    Kam in der Kindheit eventuell zu kurz ……..

    !!Dafür gibts aber auch was von Rathiopharm!!

    Auch hier hätte er besser seinen Rand gehalten ….

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  19. @12 und @19:

    Ich wettere ja selbst und auch die anderen Posts gehen schon alle in die Richtung, aber ich hoffe nicht, dass ihn jetzt nachhaltig und in weiteren Spielen wegflexen oder irgendwie anders runter machen. Dafür ist er zu jung. Den Shitstorm muss und soll es jetzt ertragen, aber nach ein paar Tagen soll es ihm verziehen sein.

    Was ich eher hoffe ist, dass unser Management mal hinter den Kulissen ein sehr ernstes Wörtchen mit dem Dortmunder Management redet und die intern, nicht in den Medien, den Jungen mal erden. Wichtig aus meiner Sicht: intern! Keine Medien-Hetze und auch kein Hass von Rängen auf ihn prasseln lassen.

    Und wie einige andere hier ebenfalls erwähnen: das muss durch die DL mal so richtig ordentlich aufgearbeitet werden. Ich finde die Idee von 22. sge_chris1980 übrigens gut, als Verein hier mal mit dem Säbel zu rasseln. Selbst wenn nichts raus kommt, würde das mal den Blick aller Beteiligten schärfen.

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  20. wegflexen. find ich auch sehr hart .
    Aber ein Rückspiel mit Carlos Zambrano in unsren Reihen würd ich ihm schon gönnen 😉

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  21. @26. Die Sache ist doch, dass der Bub Millionen verdient und in der Öffentlichkeit steht. Da wird er sich, im eigenen Interesse, gut beraten lassen müssen um sich auf solche Situationen einstellen zu können. Die Konsequenz ist doch, dass er -nicht nur bei der SGE- sondern auch bundesligaweit jetzt anders beäugt wird, weil die Situation glasklar war und er allein dasteht mit seiner Arroganz. Wenn sich sowas noch mal abspielt, wird man direkt auf unseren Fall verweisen. Er hat da arrogant geantwortet und vor allem unsportlich. Das ist das, was ihm die Fans nicht vergessen werden. Selbst schuld

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  22. Guten Morgen allerseits
    @22
    Ich finde deine Betrachtungsweise logisch und nachvollziehbar.
    Die sogenannte Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters ist nicht mehr realistisch und absurd aufgrund der
    umfassenden Möglichkeiten zur Überprüfung strittiger Situationen im Nachhinein.
    Z.B. darf nur der Ball als Tor gewertet werden, der die Torlinie passiert hat und nicht, wenn der Schiri den Ball irrtümlich
    „reingeguckt“ hat. Gab es schon, als Tatsachenentscheidung, geht absolut am Sinn des Spiels vorbei.
    Es tut natürlich den Herren im Regelkomitee sehr weh, diesen alten Topf abzuschneiden. Aber, es würde den Fussball gerechter machen und eindeutig falsche Entscheidungen, wie die am Samstag gegen uns, nochmals überprüfbar machen. Das müsste jedoch
    zeitnah im Stadion geschehen, möglicherweise durch eine Jury vor Ort,
    also einer über Schiris und VAR stehenden Instanz. Wie das umgesetzt werden könnte, das wäre eine Herausforderung für die „Fussballall-
    mächtigen“.
    Der zuvor jedoch dringend notwendige
    Schritt ist die erweiterte Handlungsmöglichkeiten des VAR.
    Es müssen nicht nur „klare Fehlentscheidungen“, sondern auch „strittige Szenen“ überprüft werden.
    Wenn sich der VAR mit einer „klaren Fehlentscheidung“ beim Schiri meldet, gibt er quasi schon die Entscheidung vor.
    Außerdem ist es an der Zeit, seitens des DFB klar zu kommunizieren, wie ein VAR
    für eine willkürliche, absolute Fehlentscheidung, wie die des VAR Kampka, sanktioniert wird (Sperre, Geldstrafe etc.).
    Es gibt viel zu tun, Leute von DFB/DFL,
    anpacken, nicht immer wieder das gleiche Gelaber, packt’s endlich an.

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  23. Naja, da hat man schon durch eine eindeutige Fehlentscheidung Dritter gewonnen, da sollte man sich einer hämischen Bemerkung des Tathergangs verkneifen. Das sollte auch ein 20-jähriger wißen.
    Ansonsten jeder weiterer Satz zu viel.

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  24. Es bleibt dabei, der absolute Skandal liegt hier beim VAR. Tatsächlich dachte ich auch da sitzt nicht nur nur einer, sondern mehrere? Und es ist schon so, insgesamt macht der VAR die Entscheidungen gerechter aber wenn solche absolut unerklärlichen Fehlentscheidungen oder Gehirnaussetzer dazu kommen muss der VAR grundsätzlich in Frage gestellt werden? Dann lieber Tatsachenentscheidungen mit Fehlerpotential für alle? Gleichzeitig möge man sich vorstellen, der VAR ist abgeschafft und es kommt zur selben Szene wie am Samstag. Das Geschrei nach einem VAR wäre ungleich größer und das Gezerre am Schiedsrichter ungleich heftiger. Von daher heißt es hier für mich Sanktionen gegen so Flachpfeifen wie Kampka, absolut unbrauchbar der Mann. Öffentliche Stellungnahmen von der DFL, DFB wie es mit dem VAR endlich vernünftig weitergehen soll. Und ja, wahrscheinlich wäre es gut wenn auch der Trainer während des Spiels eine oder zwei Überprüfungen anfordern kann. Dass zusätzlich noch ne Schiri Pfeife wie Stegemann am Samstag gepfiffen hat macht die Sache am Ende halt auch nicht besser. Zu 100% hätten sich einige unserer wirklich guten Schiedsrichter notfalls von selbst mal so eine Szene angeschaut.
    Schlimm so ein Spiel so zu verlieren. Empfinde ich als viel, viel schlimmer als kacke in Bochum gespielt und 3 Tore gefangen. Tatsächlich gehören wir auf Platz 1-3 in der Tabelle aber noch ist nicht alles verloren! Uns bleibt die Hoffnung diese fussballerisch wirklich gute Leistung am Dienstag und eh noch viel öfter zeigen zu können, dann wird uns am Ende auch ein Kampka oder Stegemann nicht aufhalten können.
    FORZA SGE!

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  25. Adeyemi muss sehr aufpassen, wie dieses Interview am Ende aufgefasst wird. Evtl. ist dies aber auch schon zu spät.
    Ich finde seine Aussage ist mit der von Timo Werner, seinerzeit das erste Mal bei RBL, gleichzusetzen. Er wollte jedoch einen Körperkontakt gespürt haben. Welchen Spießrutenlauf Werner seitdem hat, ist bekannt.

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  26. Adeyemi – was ist das denn für eine Pissnelke!
    So eine arrogante Kreatur hat in unserer Nationalelf nichts zu suchen, wäre schön wenn Hr. Flick bei der Auswahl der Spieler auch ihr Sozialverhalten berücksichtigen würde.
    Dennoch das Wichtigste an diesem Spieltag, unsere SGE war top, Mund abwischen, aufstehen und weitermachen. Mit solchen Leistungen winkt am Ende der Saison Europa.
    Sehr geil!

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  27. @34
    Eine der Gründe warum ich es nicht nachvollziehen kann, warum man auf die Nationalmannschaft steht.
    Ich bin Fan des Vereinssports. Die Frage die sich mir stellt, warum soll ich vier Wochen lang Spieler anfeuern, die ich die restlichen 48 Wochen des Jahres auspfeife?
    Klar, sportlich gesehen steht da (theoretisch) eine super Klasse auf dem Feld, das erkenne ich vollumfänglich an. Aber ich bin vollkommen emotionsbefreit, wenn ein Müller ein Tor macht, oder ein Neuer eine Glanzparade auspackt.
    Für unsere Frankfurter Jungs freue ich mich, wenn sie ihre starken Leistungen mit Nationalmannschaftsnominierungen bestätigt bekommen, das war es dann aber auch.

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  28. @35SchobbeindeKopp,
    Richtisccchhh, die DFB-Kicker, abgehoben,
    mehr auf ihre Frisuren und Gehabe bedacht, als auf Leistung und Fannaehe.
    Spätestens seit der letzten äußerst schwachen WM (als diese „Vorbilder “
    bis morgens an der Playstation gedaddelt und sich dort verausgabt hatten, und nicht auf dem Platz) sind diese Selbstdarsteller für mich passe‘.
    Auch wenn man die Zeit nicht zurück
    drehen kann, es gab schon bedeutend mehr Gründe, Fan der DFB-Elf zu sein.
    Die WM-Spiele schaue ich mir ganz entspannt an, ohne große Emotionen.
    Ich hoffe nur, dass unsere Eintrachtspielen wieder gesund BV zurück kommen. Support und Begeisterung gibt’s dann wieder für/mit der SGE.

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  29. Zu Stegemanns öffentlicher Stellungnahme:
    Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass diese Stellungnahme ohne Absprache mit den Heiligen des DFB getätigt wurde!
    Der DFB ist doch nur um Schadensbegrenzung bemüht. Stegemanns öffentliches Bekenntnis ist der erste Versuch die Wogen zu glätten. Jetzt wartet man ab wie sich die Dinge für den Verband entwickeln. Sollte sich die Sache nicht beruhigen und die Diskussionen anhalten, wird man ein Bauernopfer aus dem Hut zaubern.
    Ich habe noch während des Spiels ( nach dem angeblichen Foul von Sebbl und dem resultierenden Tor für den BVB ) gesagt, dass das gesamte Team ein Zeichen setzen und das Spielfeld geschlossen verlassen solle.
    Das wir das Spiel nicht gewinnen durften, war doch nach dieser weiteren Fehlentscheidung so sicher wie das Amen in der Kirche!

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  30. Ich reiße mich jetzt zusammen und schreibe nicht von mafiösen Machenschaften im Schiedsrichterwesen.

    Auch bezeichne ich den Adeyemi nicht als kleinen Wichser … Das verlangt mir Selbstdisziplin ab.

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  31. Was ich nicht nachvollziehen kann, das wirklich weder Eintracht Frankfurt, noch die DFL, der DFB, auch die Medien nicht in Erwägung zieht, sich gegen die Spielwertung aufzubegehren. Ich finde es eigenartig, das es einfach so hingenommen wird. Da hat gar keiner ein Interesse daran, das diese mehr als offensichtliche Fehlentscheidung, die dieses Spiel maßgeblich beeinflusst hat, aufgeklärt wird. Nicht nur aus Gründen der Fairness, ich sehe es aus moralischen Gründen ebenfalls als eine Verpflichtung an. Dazu hat man 6 Jahre Erfahrung mit dem VAR, der grundsätzlich mit seinen Möglichkeiten als Bereicherung zu sehen ist und lediglich aufgrund menschlicher Fehler, die zweifellos in Ordnung sind, nicht funktionieren. Aber aufgrund der Vielzahl an Schiedsrichtern auf und neben den Platz sowie den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln ist die Ansicht, das Schiedsrichterentscheidungen „Tatsachenentscheidungen“ sind obsolet.

    Mich wundert es, das man nicht aufklären möchte, welche Fehler im Videokeller gemacht wurden, welche Fehler in der Zusammenarbeit zwischen Hauptschiedsrichter und Videokeller gemacht wurden. Mich wundert es ehrlicherweise, das Eintracht Frankfurt hier nicht Einspruch einlegt hat und einfach mal, diese Aufklärung in Gang setzt; in erster Linie mit dem Ziel und der Absicht, das sich der VAR verbessert. Genauso wenig wundert es mich, das die spielleitende Stelle dementsprechend Ihre in der Spielordnung festgelegte Möglichkeit zur Überprüfung nicht wahrnimmt. Mich wundert es, das die Medien nicht deutlich mehr intervenieren.

    Das kann nur eine Schlussfolgerung geben: Für mich ist es klar, das die Ergebnisse manipuliert werden können und auch werden. Es gibt sicherlich Situationen, die nicht offensichtlich sind und man Regeln in die eine oder andere Richtung auslegen kann. Da kann man höchstens mit der Vereinsbrille einen Verdacht wittern, aber eben definitiv nicht beweisen.
    Die Diskrepanz zwischen den im Fernsehen gezeigten Bilder, die eindeutig die Fehlentscheidung beweisen und die meisten befragten „Experten“ ähnlich bewerten, und augenscheinlich der zur Verfügung gestellten Bilder für die Videoschiedsrichter, zeigt doch ganz klar auf, das da etwas nicht stimmt. Das es da jetzt kein Interesse gibt, dies öffentlich aufzuklären, lässt für mich eigentlich nur eine logische Konsequenz zu: Das Spiel durfte Eintracht Frankfurt nicht gewinnen. Die Frage ist eben nur: Warum? Und warum fügt sich Eintracht Frankfurt dieser Tatsache? Warum begehrt sich niemand tatsächlich auf? Für mich ist das auf meiner moralischen Ebene nicht zu erklären, das man sich nicht gegen diverse Missstände auflehnt.

    Ich akzeptiere jede sportliche Niederlage. Wenn unsere Mannschaft zu doof ist, Ihre Torchancen reinzumachen, ist das eine andere Sache. Wenn wir eben nur ein Tor aus zehn 100%-igen Torchancen machen und der Gegner zwei Tore aus zwei Chancen, dann verliert man und dann ist es auch okay. Wenn der Gegner spielerisch überlegen ist oder wir einen rabenschwarzen Tag haben – okay. Das kommt eben auch vor. Ich lache natürlich kurz, wenn jemand sagt, das Wetter war zu warm, der Rasen zu kaputt, das Essen zu salzig und die achte Oma ist gestorben, daher hat man verloren. Alles gut, damit kann man leben.

    Für mich hat am Samstagabend weder Eintracht Frankfurt verloren, noch Borussia Dortmund gewonnen. Das Ergebnis zeigt es vielleicht, für mich hat der deutsche Fußball verloren. Mich interessiert die Bundesliga nur, wenn es einen ehrlichen sportlichen Wettkampf gibt und tatsächlich jeder gegen jeden gewinnen kann. Dieses Gefühl hatte ich bereits schon weit vorher, aber seit Samstag deutlich stärker und dominanter: Es kann jeder gegen jeden gewinnen. Aber man darf es nicht. Warum auch immer.

    Anders kann ich mir das Desinteresse aller Beteiligten nicht erklären. Das ist für mich der eigentliche Skandal.

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