“Was er macht, ist nicht normal”, schwärmte Bayern-Trainer Vincent Kompany über Omar Marmoush nach seinem Gala-Auftritt am vergangenen Sonntag. Tatsächlich gehen einem langsam, aber sicher die Superlative für den Eintracht-Shootingstar aus. Kein Wunder also, dass der 24-Jährige aktuell die heißeste Ware der Bundesliga ist. Das bleibt natürlich auch den Vereinen im Ausland nicht verborgen. Ist Omar Marmoush also auf dem besten Wege ein Weltstar zu werden?
Aushängeschild von Marmoushs Spiel sind sein enormes Tempo und seine Technik. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von über 35 km/h gehört der er zu den schnellsten Spielern der Bundesliga. Durch seine extrem klugen Läufe in die Tiefe reißt er oftmals extrem große Lücken in der gegnerischen Defensive, von denen auch seine Mitspieler extrem profitieren. Dazu verfügt er über ein starkes Passspiel und eine gute Übersicht, selbst in hektischen Situationen. Auch die Robustheit des ägyptischen Nationalspielers hat sich seit seiner Ankunft in Frankfurt stetig verbessert. Während er anfangs noch eher schmächtig rüberkam, ist er mittlerweile für die Verteidiger nur sehr schwer vom Ball zu trennen. Selbst gegen eine physische Kante, wie Upamecano, kann sich Marmoush körperlich durchsetzen. Dazu ist der 24-Jährige extrem kaltschnäuzig vor dem Tor geworden. Im Schnitt gibt Marmoush pro Spiel fünf Schüsse ab. Dabei hat er einen unfassbaren 4,8 Expected-Goals-Wert – Bundesliga-Spitze. Gegen die Bayern landeten beide einzigen Abschlüsse des Ägypters im Netz. Dabei hatten die Schüsse zusammen nur eine Torwahrscheinlichkeit von 0,39 Expected Goals.
Auf einem Level mit der Weltspitze
Nach sechs Spielen hat Marmoush acht Treffer und vier Vorlagen auf dem Konto. Damit ist er zum jetzigen Zeitpunkt der beste Adlerträger der Historie. Aber auch Liga-intern landet der Ägypter ganz oben. In der Geschichte der Bundesliga sammelte an den ersten sechs Spieltagen nur Robert Lewandowski in seiner Rekord-Saison 2020/21 mehr Scorerpunkte. Jener Pole ist neben Marmoush auch in der aktuellen Saison der einzige Spieler, der in den europäischen Top-Ligen bereits 12 Scorer verbucht hat. Damit lassen sie Top-Spieler, wie Erling Haaland, Cole Palmer, Harry Kane oder Kylian Mbappé hinter sich. Schaut man sich insgesamt das Bundesliga-Jahr 2024 an, landet der Ägypter mit 21 Scorerpunkten gemeinsam mit Openda auf Platz zwei. Nur Harry Kane war mit 30 Torbeteiligungen in diesem Jahr bisher erfolgreicher. Marmoush ist damit vor Stürmern, wie beispielsweise Undav, Guirassy, Šeško und Demirovic. Auch hier kann sich der internationale Vergleich sehen lassen. So hat er genauso viele Scorer wie Mbappé gesammelt.
Auch bei der Chefetage der SGE ist man begeistert von den Leistungen des Ägypters. Marmoush spielt mit dem Adler auf der Brust die Sterne vom Himmel. „Was Omar dieses Jahr an Zahlen produziert, ist verrückt. Da muss man gar nicht in die Analyse gehen und die Aktionen bewerten. Da geht es nicht nur um die Tore. Ein wichtiger Punkt, den Omar auch selbst angesprochen hat: Er profitiert extrem von seinen Mitspielern. Der Pass von Ansgar, der Wille von Junior. Da geht es darum, die Dinge schnellstmöglich umzusetzen und davon profitiert dann Omar. Dass er dann zweimal vor Manuel Neuer steht und so abschließt, das freut uns und ist seine Qualität”, sagte Timmo Hardung kürzlich über den Angreifer.
Welche Entwicklung spielte Toppmöller in der Personalie Marmoush?
Logischerweise ist man mit ihm mehr als nur zufrieden und eine mögliche Verlängerung seines Vertrags, die mit einer Aufstockung seines Gehalts einergehe, ist nicht weit hergeholt. „Am Ende sind wir mit Omar – und das überrascht die wenigsten – zufrieden. Die Situation ist grundsätzlich komfortabel, was seine Vertragslaufzeit betrifft. Nichtsdestotrotz wollen wir die Zukunft planen und sind mit mehreren Beratern im Austausch, so auch mit seinen.“ In dieser Saison kann man die Tore am Main bejubeln und auch in der vergangenen Spielzeit war er Eintrachts bester Torschütze. Doch welche Rollte nahm der Cheftrainer, Dino Toppmöller, bei der Entwicklung von Omar Marmoush ein? Hardung klärt auf: „Eine sehr große. Dino hat zu der Position einen besonderen Bezug und hat ein besonderes Gefühl für die Situation. Er hat das mit der Empathie geschafft. Denn wenn man jemanden kritisiert, dann ist das erstmal nicht nett. Und das hinzubekommen, das ein Spieler das nicht als Vorwurf, sondern als Chance sieht, das besser zu machen und sich zu entwickeln, ist die Kunst des Cheftrainers, der die Spieler weiterentwickelt. Da spielt er eine große Rolle.“
Chance gesehen und genutzt. So könnte man die letzte Zeit von ihm beschreiben. Schnelligkeit hatte der Angreifer schon immer und den Riecher für den freien Raum auch. Also was hat er konkret verändert, dass ihm dieses Jahr die Tore einfach von der Hand gehen? „In meinen Augen ist es die Entscheidung, wann er welche Abschlusstechnik wählt. Er hat verschieden Möglichkeiten abzuschließen und da trifft er öfter die bessere Technik. Im Verhältnis Distanz zum Tor oder Distanz zum Torwart gibt es Indizien dafür, welche Technik man wählen sollte. Außerdem schafft er es in die für ihn torgefährlichen Räume zu kommen, um dann den Ball aufs Tor zu bringen. Er schafft es momentan mit seinem Selbstvertrauen, die Bälle reinzumachen“, sagte Hardung über seine Entwicklung. Die Arbeit mit dem Trainerteam zahlt sich aus und auch die Mitspieler wissen, wie gut Marmoush in den richtigen Räumen sein kann. Junior Dina Ebimbe hatte zuletzt nur Lob für Marmoush übrig. Er bringt eine Qualität mit, an die man sich fast gewöhnt: “Wir haben vor uns herausragende Spieler und meine Rolle ist, die Jungs so gut zu bedienen, wie ich kann. Ich wusste schon bei dem Pass, dass Omar das Tor erzielen wird.” Eins ist sicher: Mit seiner Unbekümmertheit ist sein sportliches Limit noch nicht erreich und seine Weltklasse kann, sollte er verletzungsfrei bleiben, der Eintracht in dieser Saison sehr weiterhelfen.
12 Kommentare
Der geht erst, wenn er uns zur Meisterschaft geballert hat.
Dreimal "extrem" in einem Satz finde ich schon sehr extrem. Ansonsten alles richtig, inkl. Pe Ka
Ich gehe fest davon aus, dass der Vertrag mit Marmoush jetzt erst einmal verlängert wird, mit einer entsprechenden Gehaltserhöhung, damit man mal direkt einen Wechsel im Winter einen Riegel vorschiebt.
Omar kann dann in der Sommerpause abwarten, ob es ein entsprechendes Angebot gibt (Liverpool, Arsenal) ab 60-70 Mio.
Und dann passiert folgendes: Omar wird beim neuen Verein in eine Krise stürzen und wir holen uns die nächsten Kracher.
Wenn Omar einigermaßen klar im Kopf ist, bleibt er bei der Eintracht und wird in die Heldenriege aufgenommen im gleichen Atemzug genannt mit Holz, Grabi, Yeboah, Okocha, oder Nickel. Das ist mehr wert als alles Geld der Welt.
Siehe Kostic, Jovic, Kamada, Lindström und wie sie alle heißen.
Omar, lies Dir die Kommentare hier durch und höre auf Dein Herz. Geld ist nicht alles.
In die gleiche Heldenriege wie Kevin Trapp, der uns mit seinen Super-Paraden die Euroleague gebracht hat und den jetzt aber einige lieber heute als morgen durch Kaua, der gerade mal 3 gute Spiele gemacht hat, ersetzt haben wollen?
es geht um Omar Marmoush. Kevin Trapp ist jetzt schon eine Ikone des Vereins.
Finde ich auch.
Wollte nur andeuten, dass es nix bedeutet, wenn man in eine Heldenriege aufgenommen wird, man aber bei einer kleinen Formkrise komplett in Frage gestellt wird.
Am Ende des Tages gilt nur die Gegenwart und da dankt es einem niemand, dass man sich in der Vergangenheit für die Eintracht entschieden hat.
Isso. Spieler, die bei besseren Angeboten wechseln, sind geldgeile Söldner. Spieler, die mangels besserer Angebote nicht wechseln, liegen dem Verein auf der Tasche, weil sie ihren Vertrag aussitzen und haben keinen sportlichen Ehrgeiz.
Wenn Hinti bei Augsburg mit Eintrachtrucksack seinen Wechsel provozieren will, ist er ein Held. Streikt sich RKM nach Paris, ist er ein charakterloses Arschloch.
Treue ist eben eine Einbahnstraße.
Sowohl Omar als auch Kolo haben wir mit Zaster gelockt, deswegen braucht man sich nicht zu wundern, wenn er auch wieder wegen Zaster woanders hin abhaut. Das ist wie wenn eine gestern noch in ner Beziehung war und die dann sofort mit dir in der Kiste landet, da ist es doch kein Wunder, wenn die irgendwann genauso schnell wieder weg is.
Das tolle Umfeld, die tollen Fans und gute Fluganbindung(gerade bei internationalen Spielern sicherlich auch ein Faktor) sind alles eher angenehmes Beiwerk. Es ist klar, die opfern ihre Privatsphäre und ein "normales" Leben mit Ausbildung, Studium, Karriere, aber auch mit viel Freizeit, Mädels abschleppen, Saufen, Hobbies, etc. dafür, um viel Knete zu machen.
Der Unterschied zwischen den beiden ist eventuell, was abzuwarten bleibt, dass Omar mehr bewusst ist, wie sehr er von dem angenehmen, positiven Umfeld und den enthusiastischen, frenetisch feiernden Fans profitiert und dass er nicht einfach aus sich selbst heraus ein gottgleiches, über allem thronendes Genie ist, sondern eine solche Energie, so einen Status, solch ein Selbstverständnis, eine solche Quote bei Wolfsburg vermutlich niemals erreicht hätte. Das mag daran liegen, dass Krösche, Toppi & Co. die richtigen Worte gefunden haben, vielleicht auch weil er die deutschen Medien eher verfolgt, die über den "Eintracht-Fluch" berichten, dass treulose Söldner der Eintracht anschließend nach spätestens 2 Saisons in der Versenkung verschwinden und der Traum von unfassbar viel Geld plus Weltkarriere dann nach 5 Jahren vorbei war, das mag auch ein wenig am Typ liegen, Omar ist sicherlich offenherziger und aufgeschlossener als der Eigenbrötler Kolo.
Allerdings kamen die Angebote an Omar nach der im Vergleich zu anderen Goalgettern mittelmäßigen letzten Saison nunmal auch nicht von einem der unerschöpflichen "Geldsäcke" wie PSG, ManCity, Chelsea, Newcastle, ManUtd, auch nicht von einem Club mit herausragendem internationalen Rennommee Arsenal, ManCity, Liverpool, auch ManUtd(immer noch teils, trotz 10 Jahren Misswirtschaft) oder in anderen Ländern Real, Barca, Juve, Inter, AC, Bayern, sondern eben von Nottingham oder so, von Vereinen, bei denen entweder nicht viel zusammen läuft oder die es trotz eines guten Umfeldes schwer haben im Haifischbecken Premier League. Ob Omar also wirklich schlauer ist als Kolo, Silva und diverse andere Vorgänger, das bleibt abzuwarten.
Allerdings erreicht die Eintracht tatsächlich langsam einen Status, dass außer den oben genannten, steinreichen oder auch renommierteren Clubs nicht viele andere Clubs überhaupt perspektivisch interessanter sein können als die Eintracht. Da gäbe es in Deutschland noch BVB, Bayer und RB(finanziell), international kämen vielleicht noch Neapel, AS und SS Rom, Tottenham, Villa, Brighton und Atletico dazu.
Wir reden also von ca. 20 Clubs aus den Top5 Ligen europaweit, die auf ähnlichem Niveau sind, die in der Karriere kein Downgrade wären, wie Westham, und uns dazu finanziell ausstechen könnten. Es gibt allerdings nur 10 Clubs, die auch sportlich tatsächlich eine größere Perspektive bieten können. Sollte man die CL erreichen und sich da oben festbeißen, dann sind es tatsächlich "nur" noch diese 10 Vereine, die ernsthafte Konkurrenz um unsere Spitzenspieler darstellen.
Es werden wichtige Verträge verlängert, alle Verträge der jungen Spieler laufen ohnehin sehr lange, so kann die derzeitige Entwicklung fortgesetzt werden. Sollte Omar gehen, was nicht unwahrscheinlich ist, dann wird ein anderer seinen Platz einnehmen, da habe ich keine Bedenken. Das wachsende Rennommee, die internationale Aufmerksamkeit und Dinos Mut zur Jugend wird weiterhin große Talente anlocken. Der Jugendbereich wird jetzt hochprofessionell und mit viel Feingefühl geleitet. Bald wird man durch die regelmäßigen internationalen Einsätze auch die Gehaltsstruktur im Spitzenbereich ein wenig nach oben verschieben können. Es ist alles bereitet, um an diese Top 10-20 internationalen Player sportlich heran zu rücken, teils auch finanziell.
@Boris:
"Es gibt allerdings nur 10 Clubs, die auch sportlich tatsächlich eine größere Perspektive bieten können. Sollte man die CL erreichen und sich da oben festbeißen, dann sind es tatsächlich "nur" noch diese 10 Vereine, die ernsthafte Konkurrenz um unsere Spitzenspieler darstellen. (...)
Es ist alles bereitet, um an diese Top 10-20 internationalen Player sportlich heran zu rücken, teils auch finanziell."
Es sind nicht mal anstzweise nur 10 Vereine, die ernsthafte Konkurrenz darstellen.
Sportlich gibt es in Spanien, Deutschland, Italien und England je 3-4 Vereine, die regelmäßig CL spielen, in Frankreich und Portugal je 2. Damit sind wir schon bei knapp 20 Vereinen, die uns sportlich ausstechen.
Dazu kommt praktisch die komplette Premier League und die obere Hälfte der italienischen Liga, die (teils deutlich) höhere (Netto-) Gehälter als wir zahlen können.
Selbst wenn wir dieses Jahr mal die CL erreichen rücken wir finanziell nur minimal an diese ca. 35 Vereine ran. Die 20 -100 Mio., die wir pro Jahr durch Spielerverkäufe gutmachen, sind für andere Peanuts.
Vereine wie Bayer, Leipzig oder Wolfsburg können genauso wie alle Vereine in den ersten beiden englischen Ligen jahrelang Misswirtschaft betreiben und haben weiterhin mehr Geld als wir zur Verfügung.
Wir haben in den letzten fünf Jahren zweimal die EL über die Liga erreicht, die CL noch gar nicht. Um die CL zu erreichen muss bei uns alles perfekt laufen und von den vier großen muss einer patzen.
Das kann mal vorkommen, wenn wir richtig gut sind, sogar alle paar Jahre, aber ein Spieler, der unbedingt CL spielen will, wird im Normalfall nicht zu uns kommen.
Allein die Tatsache, dass wir mit unseren finanziellen Mitteln regelmäßig um die internationalen Plätze mitspielen und in den letzten Jahren sogar zwei Titel geholt haben, ist eigentlich kaum zu glauben.
Gute Analyse, faktisch und perspektivisch. Unter Bruchhagen (einem Glücksgriff für die Eintracht) und dessen Einschätzung, war die Liga "zementiert". In der Nachaera wurde der Club kontinuierlich so weiterentwickelt, dass er das erste Tabellendrittel angreifen kann. Natürlich wünschen wir uns alle (auch) in dieser Saison eine direkte Qualifikation für die
CL. Aus der Lauerstellung, wenn einer der "gesetzten" Clubs passen sollte und wir eine überragende Saison spielen.
Es ist fast unglaublich, welche Vereine wir in den vergangenen Jahren hinter uns gelassen haben, aber konstant mit den ersten Vier auf Augenhöhe zu sein, das ist natürlichr ein anderes Level.
Trotzdem, die SGE hat in diesem ungleichen Wettbewerb mit den Werkclubs und ähnlich gut situierten, seit Jahren nahezu optimal gearbeitet, nur so war diese sehr erfolgreiche Entwicklung möglich. Es ist nicht verboten, weiterhin optimistisch zu sein und zu träumen und wenn die Sterne greifbar sind, dann strecken wir die Hände aus.
@10, elde, also natürlich könnte man auch noch Ajax und Feyenoord dazu zählen, die niederländische Liga ist allerdings keine der Top 4 Ligen England, Italien, Spanien und Deutschland, bzw. Top 5 mit Frankreich, was man durchaus schon in Frage stellen kann, denn Frankreich hat gerade massiv TV Gelder verloren durch den neuen Deal, etwa die Hälfte. Das Gleiche wie bei den Niederlanden gilt auch für Portugal, die können ja selbst nicht gegen Offerten aus dem Ausland wehren und setzen deswegen auf Super Ausbildung und Scouting. In Portugal gibt es eigentlich nur 3 starke Mannschaften und viel Kanonenfutter dazu, was die Liga auffüllt, deswegen sind die Fernsehgelder nie richtig dick. Deswegen ist es perspektivisch besser ein Top 5 Verein in England, Italien, Spanien oder Deutschland zu sein als Dauermeister in Portugal. Zu den ca. Top 10 zähle ich eben nur diejenigen Mannschaften, die in den Top 4 Ligen immer in die CL kommen, denn nur die haben viel mehr Kohle als die Eintracht und können zudem die CL garantieren. PSG hat eine Sonderstellung, obwohl die Liga nicht so stark ist, weil sie eben immer Meister sind und unendlich viel Geld haben. Tottenham ohne Kane oder ManUtd seit 10 Jahren können schon lange nicht mehr die CL garantieren. Brighton und Villa haben auch eher Ausreißer nach oben.
In Italien gab es eine Sonderregelung, dass Söldner aus dem Ausland keine oder fast keine Steuern zahlen müssen, wovon Kostic noch profitiert hat. Dieses Gesetz wurde allerdings gekippt, um mehr die eigene Jugend zu fördern. Deswegen hat Italien dahingehend keine Ausnahmestellung mehr.
Die Premier-League-Clubs können die Eintracht natürlich immer finanziell ausstechen, aber eben nur diejenigen, die auch dauerhaft international vertreten sind, können perspektivisch mithalten. Man muss die Eintracht nicht kleiner machen, als sie ist. :)
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