Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird am 24. Juni auf einer Pressekonferenz den neuen Spielplan für die Saison 2014/2015 vorstellen. Am 22. August wird der Deutsche Meister traditionell die neue Spielzeit mit einem Heimspiel eröffnen.
Solange wir nicht Auswärts bei einem Aufsteiger ranmüssen, ist alles ok
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3. Italo-Hesse 03. Juni 14, 11:49 Uhr
werft nächste saison nix übern zaun, zündelt net oder sonst was...wir bekommen es diesmal doppelt und dreifach zurück ;-).....da bin ich mir sicher dass die herren sich das geld zurück holen
+++ Eintracht setzt DFB Ultimatum +++
Im Streit zwischen der Eintracht und dem DFB haben die Frankfurter dem Verband ein Ultimatum gesetzt. Nach Informationen der "Bild-Zeitung" fordert die Eintracht bis Mitte Juli die Zahlung von knapp zwei Millionen Euro Schadensersatz für den bei einem Werbedreh erlittenen Handbruch von Keeper Kevin Trapp. Der zunächst verhandelten Summe von 700.000 Euro war der Verband wegen Unstimmigkeiten mit Sponsor Mercedes nicht nachgekommen. Dieser hatte sich geweigert für eventuelle gesundheitliche Folgeschäden aufzukommen. "Leider ist eine bereits getroffene Entscheidung nicht umgesetzt worden. Wir haben den Schaden deshalb neu berechnet und dem DFB eine Frist gesetzt", sagte Eintracht Anwalt Christoph Schickhardt der Zeitung.
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3 Kommentare
ok,das ist eine Info
Solange wir nicht Auswärts bei einem Aufsteiger ranmüssen, ist alles ok
werft nächste saison nix übern zaun, zündelt net oder sonst was...wir bekommen es diesmal doppelt und dreifach zurück ;-).....da bin ich mir sicher dass die herren sich das geld zurück holen
+++ Eintracht setzt DFB Ultimatum +++
Im Streit zwischen der Eintracht und dem DFB haben die Frankfurter dem Verband ein Ultimatum gesetzt. Nach Informationen der "Bild-Zeitung" fordert die Eintracht bis Mitte Juli die Zahlung von knapp zwei Millionen Euro Schadensersatz für den bei einem Werbedreh erlittenen Handbruch von Keeper Kevin Trapp. Der zunächst verhandelten Summe von 700.000 Euro war der Verband wegen Unstimmigkeiten mit Sponsor Mercedes nicht nachgekommen. Dieser hatte sich geweigert für eventuelle gesundheitliche Folgeschäden aufzukommen. "Leider ist eine bereits getroffene Entscheidung nicht umgesetzt worden. Wir haben den Schaden deshalb neu berechnet und dem DFB eine Frist gesetzt", sagte Eintracht Anwalt Christoph Schickhardt der Zeitung.
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