André Silva und Amin Younes nach dem Ausgleichstreffer durch Younes. Mit Younes hat die Eintracht endlich die nötige spielerische Klasse, um Chancen zu kreieren. Der Mittelfeldspieler ist einer der wichtigsten Schlüssel zum aktuellen Erfolg. (Bild: imago images / Jan Huebner)

Die Eintracht wollte nach der kurzen Mini-Winterpause ihren positiven Trend fortsetzen und nach dem Sieg gegen den FC Augsburg unbedingt gegen Bayer 04 Leverkusen nachlegen. Mit der Mannschaft aus Leverkusen reiste jedoch der spielstarke Tabellenzweite nach Frankfurt und die einzige Mannschaft der Bundesliga, die bisher auswärts noch ungeschlagen war. Fünf Siege und zwei Unentschieden war die bisherige Bilanz der Leverkusener. Zudem hat Bayer nach Leipzig bisher die zweitwenigsten Gegentore in der Liga kassiert. Eine schwere Aufgabe für die SGE, die die Hessen jedoch mit einer starken Partie meisterten und am Ende völlig verdient mit 2:1 gewinnen konnten. SGE4EVER.de hat das Spiel wie immer noch einmal analysiert:

Zurück zum erfolgreichen Pressing

SGE-Trainer Adi Hütter hat nach anfänglichen Schwierigkeiten in dieser Saison endlich die passende Formation für sein Team gefunden. Seit der Österreicher auf die spielerisch starken Spieler setzt befinden sich die Frankfurter im Aufwind. Mit André Silva als einzige Sturmspitze und dahinter zwei kreativen Offensivspielern tut sich die Eintracht nun auch leichter zu spielerischen Lösungen zu kommen. Es scheint als seien die Zeiten der unnötigen langen Bälle und dem kreativen Vakuum im Mittelfeld endgültig vorbei. Neben der neuen Kreativität ist es vor allem auch die Laufleistung der drei vorderen Spieler, die das Pressing der Adlerträger endlich wieder effizienter macht. Neben Daichi Kamada, der in der Regel immer gute Laufwerte hat, ist vor allem der Laufwert von Amin Younes aufgefallen. 10,14 Kilometer in 76 Minuten sind in jedem Fall ein sehr guter Laufwert. Auf 94 Minuten hochgerechnet wären das etwa 12,5 Kilometer. Der Mittelfeldspieler muss in der kurzen Pause stark an sich gearbeitet haben und allmählich zu alter körperlicher Stärke zurückfinden. Auch der Spielrhythmus kehrt zunehmend zurück und Younes konnte seine starke Leistung nicht zufällig mit einem Tor krönen. Hinzu kommt noch der sensationelle Pass auf Daichi Kamada vor dem Eigentor zur Führung. Auch André Silva konnte mit 11,3 Kilometern seine beste Laufleistung der Saison zum Sieg beitragen. Mit Kamada, Younes und Silva – oder je nach Aufstellung auch mit Aymen Barkok, hat die Eintracht endlich wieder Laufstärke in der vorderen Reihe, die die Gegner beim frühen Attackieren zu Fehlern zwingt. Eine taktische Herangehensweise, die mit dem kürzlich nach Belgien gewechselten Bas Dost in der Doppelspitze mit Silva eben schlichtweg nicht möglich war. Dies wirkt sich natürlich auch extrem auf die anderen Mannschaftsteile aus, denn inzwischen kann das Team wieder als Mannschaft verteidigen. Angefangen im vorderen Pressing, über die nachrückenden Mittelfeldspieler bis hin zur Abwehr verteidigen nun wieder alle gemeinsam und dies führt dazu, dass der Gegner kaum noch zu echten Chancen kommt. Es waren demnach wohl nicht nur die individuellen Fehler in der Abwehr, die die vielen Gegentore begünstigt haben, sondern auch ein Problem im Gesamtkonstrukt. Gegen spielstarke Leverkusener hat man insbesondere in Halbzeit 2 nahezu nichts zugelassen, was bei der starken Offensivabteilung der Leverkusener durchaus bemerkenswert ist. Immer wieder musste Bayer hintenrum spielen, da man früh attackiert wurde und keine Anspielstation fand.

Mit spielerischer Klasse zum Erfolg

Während Adi Hütter lange experimentierte und immer wieder sehr defensiv agierte, scheint er inzwischen begriffen zu haben, dass die Mannschaft insgesamt sicherer wird, wenn man sie Fußball spielen lässt. Die Zeiten der Angsthasentaktik scheinen vorbei zu sein und Hütter überraschte mit einer mutigen Aufstellung gegen Leverkusen. Die allermeisten hätten wohl Stefan Ilsanker als Ersatz für den gelbgesperrten Sebastian Rode erwartet, jedoch brachte Hütter ausgerechnet Makoto Hasebe auf der Sechserposition. Der Japaner gewann nicht nur 64 Prozent seiner Zweikämpfe, sondern konnte mit seiner Erfahrung insbesondere den immer stärker werdenden Djibril Sow den Rücken freihalten, wenn dieser sich immer wieder in der Offensive einschaltete. Nicht zufällig war es der Schweizer, der den Ausgleichstreffer durch Younes mit einem tödlichen Pass in die Schnittstelle einleitete. Sow wird von Spiel zu Spiel stärker und ist inzwischen der Achter, den man sich beim Kauf erhofft hatte. Unglaublich laufstark, schnell und zweikampfstark. Neben seinem immer größer werdenden Mut im Spiel nach vorne ist es insbesondere die defensive Laufarbeit, die zwar unspektakulär wirkt, aber unglaublich wichtig für die Eintracht geworden ist. Der Mittelfeldakteur scheint von der neuen Ausrichtung ebenfalls enorm zu profitieren, denn auch er gehört zu den spielstarken Spielern im Kader der Hessen. Die Offensivaktionen der Frankfurter sind inzwischen nicht mehr so leicht ausrechenbar für die Gegner. Während man vor nicht allzu langer Zeit eigentlich nur Filip Kostic aus dem Spiel nehmen musste, sind es inzwischen deutlich mehr Schultern, die die Offensivaktionen verantworten. Auch die Spieler wirken glücklich in dem neuen System und gewinnen zunehmend Selbstvertrauen, um nun auch gegen Gegner, die tiefer stehen und weniger in die Offensive investieren, Lösungen finden zu können.

Wohin geht die Reise?

Die letzten Spiele der Hessen machen Lust auf die kommenden Spiele und die Eintracht wird zunehmend stärker. Younes, Barkok, Kamada und Silva sind die offensiven Schlüsselspieler, die das Spiel der Frankfurter inzwischen prägen. Mit Sow ist zudem endlich der Achter auf dem Feld, der den Adlerträgern so lange gefehlt hat. Nun bleibt die große Frage, wie man mit dem Abgang von Bas Dost und der bevorstehenden Rückkehr nach Argentinien von David Abraham umgeht? Ein möglicher Ausfall von Silva wäre mit dem aktuellen Kader nicht zu kompensieren und würde die Ausgangssituation für den Rest der Saison enorm schwächen. Hier sind die Verantwortlichen ja offenkundig bereits dabei eine Alternative zu verpflichten. Anders sieht es bei Abraham aus. Mit einer Zweikampfquote von 86 Prozent spielte der Argentinier gegen Leverkusen wieder einmal eine extrem starke Partie. Kann die SGE den Abgang wirklich mit Tuta kompensieren? Können die Verantwortlichen gegebenenfalls noch einmal mit dem Kapitän sprechen und ihm zum Verbleib bis zum Saisonende bewegen oder auch hier auf dem Transfermarkt aktiv werden? Dies könnte eine Schlüsselposition für den weiteren Saisonverlauf sein, sodass es hier in jedem Fall noch ein spannender Januar wird. Mit Mainz 05 und Schalke 04 kommen nun die Sorgenkinder der Liga als kommende Gegner auf die Eintracht zu. In diesen beiden Spielen wird sich zeigen, ob das neue Konstrukt noch zu fragil ist oder die Frankfurter wirklich den wichtigen nächsten Schritt gemacht haben.

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21 Kommentare

  1. Erst mal danke für die Analyse!

    Ich finde aber, dass die Überschrift nur zum Teil passt. Der Grund: ich fand die mannschaftliche Geschlossenheit gestern weltklasse und bin immer noch total begeistert vom Spiel. Jeder ist für jeden gerannt, es hat sich kaum einer mal eine Pause gegönnt. Hammer!!! Und das war für mich der Hauptgrund, warum man überhaupt zum spielen gekommen ist.
    Ich tu mich deshalb auch mit einer Benotung schwer. Denn ich fand alle richtig gut, es ist keiner abgefallen.
    Also auch wenn ich mich mit der „Atmosphäre“ im Stadion schwer tue und die Fans vermisse, war das gestern eine Wohltat. Es hat richtig Spaß gemacht! Vielen Dank und weiter so!!!

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  2. Da stimme ich dir zu. Die mannschaftliche Geschlossenheit war überragend. Für mich ist diese aber erst wieder vorhanden seitdem Hütter auf die spielerische Klasse setzt. Das Gesamtkonstrukt passt nun endlich zusammen und neben Laufstärke sind zunehmend auch die spielerischen Elemente entscheidend.

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  3. Das mit Abraham habe ich mir gestern auch schon gedacht! Natürlich wäre es schön wenn er seine Entscheidung noch einmal überdenken würde. Ich hoffe das Tuta oder Ilsanker seinen Platz gut ersetzen kann.

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  4. Wir müssen es auch mal schaffen eins der Talente mit 21 einzubinden. Klar wird er Böcke schießen. Hat
    Alaba gegen Fenin auch….
    Wir verunsichern unsere Talente oft. Der BVB spielt mit nem Schnitt von 20 und bei uns sind 21 jährige zu jung…

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  5. Habe auf transfer Markt. De gerade einen Kommentar zum jovic Gerücht gelesen der unfassbar detailliert von statten ging das ich mich darüber wundere oder, Auch beängstigend finde

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  6. Ich bin auch der Meinung, dass wir Tuta spielen lassen sollten. Er wird sicher auch mal Fehler machen. Aber er hat gezeigt, dass er es schaffen wird .

    Ich habe mich auch für Hasebe gefreut. Gutes Spiel und das gegen eine Spitzenmannschaft.

    Wenn wir die nächsten Spiele diese Leistung zeigen, werden das viele Punkte.

    Jetzt noch einen Stürmer ausleihen und alles wird gut

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  7. Nach dem Augsburg-Spiel war ich aufgrund der spielerischen Klasse schon voller Vorfreude auf den Januar. Schön, dass die Jungs da genauso weiter machen, ich bin immer noch begeistert von dem Spiel.

    Wenn wir in unseren Kontern noch bessere Entscheidungen treffen, werden wir noch viel mehr Tore sehen. Bei den zwei vergebenen Grosschancen ging mir ein bisschen unter, dass wir leider einige Konterchancen mit falschen Entscheidungen im (vor)-letzten Pass etwas leichtfertig hergeschenkt haben. Sagt sich von der Couch aber natürlich auch einfacher als es tatsächlich ist 😉

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  8. @Laura

    Ok wir haben unterschiedliche Ansichten, ist ja nicht schlimm. Aber unabhängig davon, ob die Henne oder das Ei zuerst am Start war: es war schön anzusehen!
    Gerne mehr davon!

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  9. gute Analyse!
    allerdings:
    Sätze wie „Er scheint begriffen zu haben…“, Wörter wie „Angsthasentaktik“ usw…..lassen darauf schließen, dass AH immer die Qual der Wahl gehabt hätte in den spielen zuvor. es hört sich so an, als ob AH „endlich begriffen hätte“.
    ich finde, das kann man so nicht stehen lassen und muss schon sehen, dass Jungs wie Younes, Barkok, vor allem auch Kostic ewig verletzt und/oder nicht fit bzw. nicht zur verfügung standen. Ah daraus den Strick zu drehen, in dem man meint, dass er „endlich“ auf eben jene Spieler setzt, geht mE nicht.

    wie dem auch sei: saugutes spiel!

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  10. Kann man dem David Abraham denn nicht 5 Monate seinen Sohn samt Kindergärtner/in aus Argentinien einfliegen lassen, der ganzen Famile anschließend einen Malediven Urlaub als Dankeschön schenken und ihn davon überzeugen diese paar Wochen dranzuhängen? Gerne auch ein Abschiedsspiel ins Angebot packen (Team Meier vs Team Abraham/Duell der Pokalsieger-Kapitäne). Es ist viel drin diese Saison, vor allem weil Union noch abrutschen wird und Großteile der Konkurrenz international unterwegs sind. Dieser Abgang wird uns wehtun.

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  11. @Joto654: ich wollte Adi Hütter damit nicht angreifen, aber wenn man beispielsweise das Spiel in Wolfsburg betrachtet, hat er dort definitiv die falsche Taktik gewählt. Der Fitnesszustand kurze Zeit später wird bei den genannten Spielern nicht signifikant anders gewesen sein. Hier hat ihm etwas der Mut gefehlt. Nun hat er Vertrauen in diese Formation gefunden und traut sich selbst gegen Kaliber wie Leverkusen der spielerischen Note zu vertrauen. Das finde ich bemerkenswert und stark!

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  12. Für meine Begriffe hat die Mannschaft am Samstag das beste Spiel in dieser Saison gemacht. Bis auf die ersten zehn fünfzehn Minuten sehr konzentriert, ruhig und Ballsicher, eine reife Leistung!
    Der Pass von Sow auf Younes zum 1:1, hatte einen Hauch von „Bruder schlag den Ball lang“ 😉
    Zum Glück hat Adi die Kurve gekriegt und lässt die Jungs Fußball spielen, die Typen haben wir. Jetzt kommen die „schweren Spiele“ da wird sich zeigen wie stabil wir sind und auch gegen die Kellerkinder Top Leistungen abliefern können.

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  13. @12: mit blick auf das angesprochene spiel und den spielen drumherum fällt auf: younes kam da erst wieder und war ganz sicher noch nicht fit. selbst gegen Gladbach wurde er völlig entkräftet rund um die 70.min ausgewechselt.
    der war da ganz sicher noch nicht fit.
    Barkok befindet sich im Aufbau und war diese Saison schon etliche male angeschlagen/verletzt/krank. so auch zu bzw. vor dieser zeit. seine Entwicklung derzeit freut mich jedoch sehr.
    Kostic war lange verletzt und findet jetzt erst langsam wieder in die spur. gegen Wolfsburg fehlte zudem Silva verletzt. mächtig offensiver, vor allem nicht so wie im Moment, war da einfach leider nicht drin. und auch wenn das spiel nicht gut war, gewinnen hätten wir sogar das können.

    wie dem auch sei, die letzten spiele machen lust auf mehr. ich hoffe sehr, dass die Mannschaft die Leistung konserviert, die Jungs gesund und verletzungsfrei bleiben und viele, viele Punkte im Januar holen kann. das wäre ein guter Startschuss für das Frühjahr.

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  14. @5
    🙂

    Ich auch. Wohl denselben. Unheimliche Detaills in einem selbstsicheren Ton verfasst, dass ich seitdem Schnappatmung habe. Nein, ich bin kein Rookie und weiß, wieviel Quatsch gerüchtet wird… aber in diesem Fall hat er mich voll erwischt. By the way lese ich denn gerade auch Passendes dazu:

    „La salida de Jovic al Eintracht parece que está cerca de concretarse.

    La duración está aclarada (Finaliza en Junio, final de temporada).
    El único problema es la alta ficha que tiene, le queda de cobrar 2,5M y los germanos no quieren pagarla íntegramente.
    Ofrecen pagar el 60%“
    Quelle: Regional madrilene Presse

    Bald werden wir es wissen. Und käme Jovic, dann um zu bleiben. So geht das Gerücht. Dafür verließe uns ein anderer, so das Gerücht…

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  15. Im Grunde hat sich die Mannschaft in Ihrem System derzeitigen gefunden. Es hat halt gedauert. Mit Mainz, Leverkusen (Pokal), Schalke und Freiburg kommen zum Abschluss der Hinrunde durchaus schwierige Aufgaben: In Mainz haben wir uns immer schwer getan und die stehen mit dem Rücken zur Wand. In Leverkusen haben wir uns ebenfalls schwer getan und dementsprechend wird das spannend. Gegen Schalke wäre es doof, deren „Rekord“ zu nehmen und zu verlieren. Dazu ist Freiburg ebenfalls immer eine Hausnummer wo wir uns schwer getan haben.

    Fünf Punkte bis Platz 4 und 10 Punkte bis zum Relegationsplatz sinderstmal gut: Der Abstand nach unten wächst und nach oben ist die Distanz auch nicht zu weit. Daher kann – wie Didi Hamann sagte – es tatsächlich sein, das wir uns dieses Jahr direkt für die EL vielleicht auch CL qualifizieren.

    Im Moment scheint AH das richtige Händchen gefunden zu haben. Wurde auch (ehrlich Zeit) – dennoch bin ich noch zurückhaltend. Mit Sow und Rode bzw. Barkok und Younes im Mittelfeld fühle ich mich deutlich wohler, als mit Kamada|Ilse|Hase, wobei Hase gut gespielt hat (er aber die Leistung wahrscheinlich nur noch punktuell bringen kann).

    Wünsche FB im Bereich der Kaderplanung ein glückliches Händchen.

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  16. David will nach Hause, und das kann ich nachvollziehen. Und da wir ein Traditionsverein sind, lassen wir ihn auch gehen. Das ist richtig so. Mittags haben wir einen Nachfolger, den wir jetzt auch die Zeit geben müssen zu spielen. Sollte es Probleme geben haben wir immer noch vier Spieler, die eine Dreier Reihe bilden können. Ich bin mir aber sicher, dass er es schafft. Die ihm das jetzt nicht zutrauen, werden es auch im Sommer nicht tun. Daher ändert sich da nichts. Und wenn die Mannschaft als Einheit so verteidigt wie gegen Leverkusen, dann macht es ihn eigentlich noch leichter. Ich bin gespannt, was Hütte und Bobic planen.

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  17. @15 genau diese Selbstsicherheit und detaillierte Informationen haben mich voll erstmal erwischt.
    Denn Gerüchte sind eine Sache aber sich so etwas auszudenken und sich mal was nieder zu schreiben ist schon ein brett

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  18. Man sollte Tuta das Vertrauen entgegenbringen Abraham ersetzen zu können.
    Natürlich wird er auch Fehler machen, aber aus Fehler kann man lernen.
    Der Junge bringt sehr viel Talent mit und ich bin mir sicher, daß wir viel Freude an ihm haben werden.
    Wenn man ihm das nötige Vertrauen schenkt wird er auch mit einem gestärkten Selbstbewußtsein in die Spiele gehen und das positiv zurückzahlen.

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