Zieht es Jerôme Onguéné zurück nach Salzburg? (Foto: Marcel Storch/SGE4EVER.de)

Noch wartet Jerôme Onguéné auf seinen ersten Pflichtspieleinsatz für die Frankfurter Eintracht. Womöglich muss der Verteidiger darauf noch etwas länger warten. Denn laut dem Portal „Fussballtransfers.com“ steht eine Leihe des Kameruners zu RB Salzburg bevor. Aus Salzburg war der 24-Jährige erst im vergangenen Sommer an den Main gewechselt.

In der Vorbereitung konnte er nicht überzeugen und wurde anschließend durch mehrere Verletzungen immer wieder zurückgeworfen. Zuletzt feierte er gegen die Urawa Red Diamonds im Rahmen der Japan-Tour sein Comeback. Auf die WM musste er nach einer verletzungsgeplagten Halbserie verzichten, nachdem er noch im Winter mit Kamerun Dritter beim Afrika-Cup geworden war. Laut Bericht soll die Leihe für die Restsaison gehen und eine Kaufoption sei nicht Teil des Deals. Eine Einigung der Vereine steht noch aus.

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19 Kommentare

  1. @2
    Hatte er was mit der Eintracht zu tun?
    Er ist ein verdienter Moderator und Sportreporter, keine Frage. Jedoch ist diese Meldung hier in diesem Forum mMn fehl am Platz.

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  2. @ 4. Hooliganverachter Es gibt Menschen trifft es viel schlimmer, den fällt morgens der Rasierpinsel ins Klo! (Insider für die, die noch Otto kennen)

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  3. Ich kenn nur Onkel Otto.
    Bela Rethy kenn sicher beide. Die Frage ist, muss ich mir deswegen nun doch das Halbfinale anschauen?

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  4. @7

    Onkel Otto fehlt auf jeden Fall! Genau wie Tante Tilly (Ariel) und Herr Kaiser von der Hamburg Mannheimer/-in.

    Dazu der Allianz-Junge, der über den Gartenzaun den Opa mit Kirschkernen beschossen hat, weil Allianz-Vater und Allianz-Junge Kirschen vom Opa geklaut hätten und dann die Probe „aufs exempel“ gemacht haben und die Kirschen getarnt als Piemont-Kirschen teuer an Mon Cherie verkauft wurden…..jaja….“Kriminalität“ der 80er :)….schön war´s!

    YPS und Heinz Gründel….ihr fehlt auch 🙂

    Forza SGE !!

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  5. Richtig, Onkel Otto fehlt, der is viel besser als die Mainzelmänncher.
    2005 gab es eine DVD von Onkel Otto, aber zwei Spots fehlen….

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  6. Gerne mit Kaufpflicht. Nach Lammers, Hauge und Pellegrini (für Kostic…) der nächste falsch eingeschätzte Spieler von Krösche.

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  7. @ 5 + 6 Ich hab en wieder uffgehonge.

    Und jetzt ist mal Schluss mit Lustig! – Hermann Nuber ist gestorben. Des war en Gude. Ein SORRY nach OF. Wieder ein Charakter-Kicker weniger. 🙁

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  8. Hey SGE 2785, du hast mir gefehlt, endlich mal wieder eine fundierte Kritik an Markus Krösches desaströser Arbeit bei der Eintracht.
    Forza SGE

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  9. @10

    Seit wann kann man ein Spieler einschätzen der durch Verletzungen noch nie gespielt hat ? Wenn überhaupt dann hätte man beim Medizincheck hellhörig werden müssen.

    Die Leihe ist das einzig richtige ❗️❗️❗️

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  10. Ich bin froh das Hauge bei uns ist. Er hat die rote Karte gegen Westham provoziert. Wer weiss, ob wir ohne diese Situation, das Spiel gewonnen hätten. Aber es freut mich auch, das Du SGE2785, wieder mit souveräner Kritik da bist! Ich hoffe, sollten wir vierter werden, das Du nicht zu arg enttäuscht bist.

    Beste Grüße

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  11. Taunus-Adler du alter Fake-News König: Frau Tilly war bei Palmolive ( sie baden gerade ihre Hände darin ) 🙂

    6 Jahre ohne: ich liebe dich für Deinen post , ganz meine Gedanken .

    Selbst wenn wir das Triple holen , dann nur trotz Krösche :-))

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  12. @17: Fakten sind da doch nur störend. Er ist trotzdem schuld. Lass ihm seine Feindbilder.

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  13. @@@@ 11 Hooliganverachter

    Vielleicht hatten die Kickers in Ihrer 119-jährigen Geschichte drei, vier bessere Fußballer als Hermann Nuber. Aber keiner verkörperte den OFC und die einstige Arbeiterstadt Offenbach so wie er.“

    – Erich Müller, ehemaliger Sportchef der Offenbach-Post: Laudatio auf Nuber.[7]

    Das sagt alles aus was Hermann Nuber für Offenbach war.

    Auch für Frankfurter Fans war damals seine Metzgerei eine Anlaufstelle.
    Bei den Offenbacher sowie bei der SGE lichten sich die Reihen derjenigen die sich über Jahrzehnte mit ihrem Verein identifizierten .
    Viele jüngere werden in kaum kennen da er immer ein ruhiger Vertreter war ,auch sich nicht an dem Getöse Frankfurt –Offenbach beteiligte
    Ruhe in Frieden Hermann Nuber

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  14. @ 18 Vor 4 Wochen habe ich mit Leuten, die die OF-Szene kennen, in einer Häckenwirtschaft an einem Tisch gesessen. Da war Hermann Nuber und seine Fleischwurst tatsächlich ein Thema. Eine der Damen outete sich als ehemalige Arbeitskollegin von Erwin Kostedde. 🙂

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