Der dritte Sieg in Serie macht den Frankfurtern gute Laune! 2:0 hieß es am Ende nach einer abgeklärten Leistung gegen Borussia Mönchengladbach. Die drei Punkte bleiben in Frankfurt. Wir sind, wie immer, auf Stimmenfang gegangen und haben sie hier aufbereitet.
Omar Marmoush: “Wir freuen uns natürlich über den Sieg. Wir haben Gladbach gut analysiert und wussten daher, dass sie Bälle gerne hinten rausschießen. Von daher wollten wir das Spiel heute schnell machen mit einem Kontakt und gutem Zug zum Tor. Ich freue mich natürlich über mein Tor, aber noch mehr über die drei Punkte. Für uns geht’s jetzt weiter am Donnerstag in der Europa League und wir haben eine Aufgabe. Wir haben in der Mannschaft eine sehr gute Beziehung zueinander. Wir sind wie eine Familie. Wir freuen uns für jeden, der ein Tor schießt. Hauptsache wir gewinnen am Ende. Ich freue mich sehr darüber, vorne mit Hugo Ekitiké und Igor Matanovic zusammenzuspielen. Die haben eine enorme Qualität und ich hoffe das geht so weiter! Ich fühle mich sehr, sehr wohl hier. Das Gefühl, das mir Trainer, Mitspieler und Staff geben ist unbeschreiblich. Das hat mich auch so überzeugt, hierzubleiben.”
Ansgar Knauff: “Wir können insgesamt schon sehr zufrieden sein mit der Leistung. Vor allem mit dem Einsatz. Wir haben über 90 Minuten, auch trotz schwierigen Phasen, hinten die Null gehalten. Und wir sind mit unseren Kontern gefährlich geworden und freuen uns deswegen über die drei Punkte. Gladbach hat mit Ball ein gutes Spiel gemacht, hatte viele Spieler hinter dem Ball. Wir sind daher oft ins tiefe Verteidigen gekommen. Es gab eine kurze Phase, wo sie viel gefährlich geworden sind, aber trotzdem waren wir über weite Strecken die bessere Mannschaft. Beim 1:0 kam der Ball auf den zweiten Pfosten. Von der Position direkt abzuschließen ist sehr schwierig, deswegen habe ich den Ball einfach auf Verdacht in die Mitte abgelegt. Hugo (Larsson, Anm. d. Red) läuft gut durch und dann steht es 1:0. Es ist wichtig, dass wir aus der Zentrumsposition gefährlich werden und das macht Hugo sehr gut. Das Tor ist dann auch in der ersten Halbzeit zu einem sehr guten Zeitpunkt gefallen. Wir haben eine gute Stimmung in der Mannschaft. Wir können sehr zufrieden sein mit dem Saisonstart. Wir haben neun Punkte aus vier Spielen – das ist gut. Jetzt setzen wir alles daran, auch gut in die Europa League zu starten. Es tut sehr gut mit Rasmus Kristensen hinter mir zu spielen, weil ich immer weiß, dass noch einer da ist, der einen gut coacht. Aber unsere ganze Kette muss man hervorheben, die macht das echt super. Deswegen war es heute auch eine Auszeichnung für die Verteidigung, dass wir zu Null gespielt haben. Jetzt geht es darum, auch im dritten Wettbewerb gut reinzustarten, ich freue mich darauf!”
Rasmus Kristensen: “Das war ein harter Kampf heute. Wir müssen auch ehrlich sein: Die zweite Halbzeit war nicht unsere beste Performance. Wir haben aber zu Null gespielt und das ist natürlich sehr, sehr wichtig. Das bringt uns voran. Wir haben gut verteidigt, waren aber in der zweiten Halbzeit zu passiv. Gerade weil wir in der ersten Halbzeit alles kontrolliert haben. Wir wussten, dass wir die Drangphase der Gladbacher einfach nur überstehen mussten und dann würden unsere Qualitätsspieler vorne schon noch zuschlagen. So kam es dann auch. In einem Spiel gegen eine super Mannschaft wie Borussia Mönchengladbach ist es normal, dass man auch mal eine Phase hat, wo der Gegner am Drücker ist. Da haben sie gute Räume gefunden, gute Rotationen gespielt. Es war schwer ins Pressing zu kommen. Im Endeffekt war unsere Leistung aber gut genug für drei Punkte. Nach 70 Minuten war ich komplett tot, ich war vor dem Spiel etwas krank. Mir fiel es etwas schwer zu atmen, am Ende fiel es mir sehr schwer. Ich habe einfach versucht, die Müdigkeit zu vergessen und durchzulaufen. Heute hat es gereicht. Im Endeffekt haben wir aber alles geschafft und wir freuen uns über die drei Punkte. Diese Stimmung hier im Stadion ist einfach der Wahnsinn. Ich habe vor meinem Wechsel gehört, dass hier mit die beste Stimmung in ganz Deutschland sein soll und die beiden Heimspiele, die ich hier schon machen durfte, waren einfach überragend. Unsere Fans helfen uns Spielern einfach zu kämpfen. Heute haben sie uns geholfen zu gewinnen. Wir haben drei Punkte geholt und das wollen wir auch am Donnerstag. Kaua Santos hat es super gemacht, das war keine einfache Situation für ihn. Schade, dass Trappo verletzt ist, aber es zeigt die Qualität unserer Mannschaft, dass dann Kaua reinkommt und so ein Superspiel macht. Auch gegen Wolfsburg schon war das echt stark. Auch Matteo will ich noch erwähnen: Er kommt rein und macht die Vorlage fürs 2:0. Das war echt super.”
Rocco Reitz (Borussia Mönchengladbach): “Bis zum Sechzehner haben wir es heute ordentlich gemacht und hatten gute Ballbesitzphasen. Wir haben aber den Ball zu lange gehalten und zu wenig Schnelligkeit ins Spiel bekommen. Dann waren wir im letzten Drittel zu ungefährlich. Wir wussten, dass die Eintracht sehr viel auf Fehler von uns spekulieren würde und vorne enorme Qualität hat. Das war heut unser größtes Manko. Wir haben denen viel zu viele Situationen gegeben, wo die ihre Stärken ausnutzen konnten. Das hat uns am Ende einfach gekillt, kann man so sagen.”
Kevin Stöger (Borussia Mönchengladbach): “Uns haben am Ende die Tore gefehlt. Wir haben ein ordentliches bis gutes Auswärtsspiel gemacht. Es war klar, dass es in Frankfurt schwer wird. Wir haben es aber gut gemacht. Wenn du hier kein Tor schießt, wird es hier sehr schwer, weil Frankfurt vorne eine unheimliche Qualität hat. Die haben dann auch ein Tor gemacht. Das war schön gespielt, aber kam irgendwie aus dem Nichts. Wir haben Selbstvertrauen, haben gute Spiele gemacht. Uns hat heute die letzte Entschlossenheit gefehlt. Frankfurt hat zuhause gespielt und hat eine enorme Qualität. Das wir heute verlieren, liegt nicht wirklich an uns, sondern an einem wirklich guten Gegner.”
Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt): “Es war ein intensives Spiel. Gerade auch für die Jungs vorne. Die haben in der ersten Halbzeit viele Tiefenläufe gemacht und mussten in der zweiten Halbzeit viel nach hinten arbeiten. Die Verteidigungsmentalität, die wir wieder gezeigt haben, wie wir Schüsse blocken war echt stark. Wir hatten in den ersten Spielen schon ein Cleansheet verdient gehabt, von daher bin ich froh, dass wir heute die Null gehalten haben. Gladbach hat eine hervorragende Mannschaft mit sehr vielen ballsicheren Spielern in ihren Reihen. In der zweiten Halbzeit hat mir die Aktivität etwas gefehlt. Wir haben uns hinten reindrängen lassen. Das ist wiederum aber auch eine Qualität unserer Mannschaft, dass wir hinten sehr viele Dinge wegverteidigen, auch wenn wir tiefer stehen. Dadurch reichen uns manchmal eben auch einzelne Aktionen, wo wir vorne sehr gut spielen und dann steht es 2:0. Dann sind wir zufrieden, dass wir zu Null gewonnen haben.”
Markus Krösche (Sportvorstand): „Die erste Hälfte war ordentlich, in der zweiten war es zu wenig. Wir haben keinen Zugriff mehr bekommen, haben ihnen das Feld überlassen, waren nicht aktiv genug und zu unsauber, wenn wir den Ball gewonnen haben. Die zweite Halbzeit war nicht gut. Das Spiel gegen den Ball startet vorne und da müssen wir schauen, dass wir aktiver und deutlich aggressiver sind. Wenn wir gegen den Ball arbeiten, dann muss das im Vollsprint sein. Gegen eine Mannschaft die gut Fußball spielen kann, so wie die Gladbacher, kommst du zu spät. Dann lässt du zu Hause eine Mannschaft wieder ins Spiel kommen, was nicht sein muss. Da machen wir uns das Leben schwer. Aufgrund der zweiten Hälfte sind wir nicht so zufrieden. Natürlich das Ergebnis ist gut und die Tore waren super, aber wir müssen uns da steigern. Wir müssen das auch immer trennen: Ergebnis und Leistung. In der zweiten Halbzeit waren wir zu passiv und das darf uns nicht passieren. Wir müssen aktiv bleiben, auch wenn wir mal in einen tiefen Block geraten. Wir können vorne nicht nur vorne warten und hoffen, dass wir in eine offensive Aktion kommen. Wir müssen den Gegner unter Druck setzen, sodass wir auch höher verteidigen können. Wir haben sehr gut verteidigt, aber wir können das noch aktiver gestalten.“
… über Kaua Santos: „Sehr gut. Er hat ein gutes Spiel gemacht, ist bei den Flanken gut rausgekommen, hat eine Ruhe ausgestrahlt. Er muss bei seinen Pässen eine Balance finden zwischen Risiko und Sicherheit. Er ist ein guter Fußballer, das ist klar. Trotzdem war die ein oder andere Situation sehr risikobehaftet, aber das gehört auch zu seinem Spiel.“
Quellen: Sky, Eigene
11 Kommentare
Mich freut vor allem, dass wir trotz des Auftaktprogrammes einfach Mal viel Ruhe drin haben..der Sieg gegen Braunschweig und jetzt das kleine Polster. Bringt erstmal etwas Luft für uns und vor allem DT. Ich finde er hat schon eine gute Entwicklung genommen und liefert bisher tatsächlich. Es werden auch wieder härtere Zeiten kommen insofern einfach genießen..
9 Punkte nach vier Spielen waren bei dem Auftaktprogramm nicht unbedingt zu erwarten. In Dortmund und Wolfsburg werden sich einige schwer tun und Gladbach hat mich trotz der bisher nur drei Punkte in den Spielen gegen Leverkusen und Stuttgart auch überzeugt. Freue mich jetzt auf Donnerstag.
Glückwunsch ans gesamte Team.
Arbeitssieg gegen eine gar nicht so schlechte Gladbachtruppe.
- Santos nicht massiv gefordert, wirkt aber souverän und ist ein guter Kicker
- Tuta und Koch: Nichts zu meckern
- Kristensen hinten sicher, vorne klappt nicht alles - ist aber ok
- Theate wurde gefordert, teilweise sogar überfordert. Dennoch ein fertiger Spieler mit toller Mentalität
- Hugo L.: Granate
- Skhiri: Wird besser, orientiert sich bzw. dreht sich mehr nach vorne - in der EL vielleicht mal Dahoud?
Chaibi: Gefällt mir nicht so aktuell. Braucht aber Vertrauen und darf regelmäßig ran, solange der Einsatz stimmt. Die Standards eher wieder schlecht. Am Ende platt.
Knauff: Gutes Spiel, wurde wie Chaibi etwas zu spät ausgewechselt
Eki: Muss nicht in jeder Szene etwas Abgedrehtes machen. Andererseits ist er doch oft an den Toren beteiligt. Etwas zu spät raus.
Omar: Granate
Dino: Bitte etwas früher wechseln, das war aus meiner Sicht knapp. Die Halskette über dem Shirt.....knallharter Typ halt ;)
Die Ergebnisse stimmen. Ich erkenne auch keine groben taktischen Fehlriffe mehr. Man darf gespannt sein, ob das gegen stabilere Gegner auch so sein wird. Ausser Dortmund haben die alle nen klassischen Fehlstart hingelegt.
Denke die Erweiterung des Treinerstaffs hat sich gelohnt.....
So Spieler wie Kristensen brauchen wir, Kampfsau und Teamplayer, toller Beitrag von ihm.
Toppmöllers Analyse wie meist dürftig, wie von jemand , der wie ich wenig Ahnung vom Fußball und Taktik hat. Krösche viel besser und kritischer, man könnte meinen, er sei der Trainer.
Komischerweise fand ich, anders als andere es sehen, Shkiri geh nicht gut. Unsicherheitsfaktor. Mehrere Fehlpässe im Aufbau gespielt und im Dribbling 1-2 Mal die Bälle vertändelt. Mo Dahoud könnte ihm vielleicht gefährlich werden, wenn Mo als 6er spielen kann.
Was mir auch nicht gefiel war die Körpersprache von Knauff zwischen der 50.-70. Minute. Da joggte er ständig behäbig rum. Wenn er dann mal auf dem Flügel in einen Zweikampf kam hat er entweder den finalen pass wieder verpasst oder ist gefallen und blieb erstmal 10 Sekunden liegen und war am meckern.
Da ist Kristensen ganz anders drauf. Der steht auf und sprintet nach hinten.
Die Vorlage zum 1:0 von Ansgar war top. Aber 2. HZ fand ich ihn nicht gut. Hätte eher rausgemusst imho
Sonst aber tolle kämpferische Leistung. War knapp hat aber gelangt.
Es zeigt sich immer wieder, dass das Forum nur wenig User mit fundiertem Fachwissen hat, geschweige denn Fachleute, die Details im Spielsystem, der Taktik, der Einteilung von Kraft und Kondition und der Zusammensetzung des Teams einordnen können.
Dafür haben wir sehr, sehr viele Ergebnisfans.
Verlieren wir ein Spiel, oder sogar mehrere nacheinander, setzt es massive Kritik, teilweise nachvollziebar, aber oft auch aus der Emotion heraus.
Umgekehrt sieht es bei Siegen aus. Dann werden die kritischen Stimmen als Hater beschimpft und alles ist gut, selbst Toppmöller wird gelobt.
Wobei er in der letzten Saison ständig in der Kritik stand - Hauptvorwurf kein erkennbares Konzept und wenig System.
Jetzt soll pötzlich alles gut sein.
Aber was hat sich denn geändert?
Krösche hat Toppmöller eine stabile Abwehr hingestellt.
Im defensiven Mittelfeld funktionieren Larsson und Skhiri, wenn auch mit Luft nach oben.
Vorne haben wir zwei Ausnahmekönner, die aus wenig viel machen können.
Die Betonung liegt auf wenig, denn ein richtiges System zum Spielaufbau gibt es bei uns immer noch nicht.
Beide Stürmer werden aus der Abwehr heraus mit langen Bällen angespielt . Da geht viel verloren, aber zum Glück können Marmoush und Etikite mit einigermaßen gespielten Bällen sehr viel anfangen. Sie suchen dann alleine den Weg zum Tor.
Im Spielaufbau im offensiven Mittelfeld haben wir immer noch das Toppmöller-Loch.
Es fehlen Kombinationen, Tiefenläufe, Doppelpässe, Schüsse aus der zweiten Reihe und ganz besonders die Fähigkeit sich spielerisch vom Gegnerdruck zu befreien.
Toppmöller hat es mit Götze, Chaibi, Nkoukou und jetzt Knauff versucht, aber Wolfsburg, Dortmund und jetzt die zweite Halbzeit gegen Gladbach haben gezeigt, das wird nicht reichen.
Draußen sitzen Uzun, Brown, Dahoud und Ebimbe. Toppmöller müsste hier mutiger agieren und etwas aufbauen. Larsson versucht zur Zeit die Lücke etwas zu füllen, aber nur so lange die Kräfte reichen.
In den Spielen gegen die Großen wird uns dieses beschriebene Defizit auf die Füsse fallen, ganz besonders, wenn Marmoush und Etikite von schnellen Spielern ausgeschaltet werden.
Dann hilft uns nur noch die Abwehr.
Block, Block..Der erste Satz..Ich dachte ich lese nicht richtig.
Welch Geistes Kind muss man sein, "den meisten" Usern das Fachwissen in dieser Art abzusprechen ? Das ist abfällig, arrogant und unerzogen.
Es gibt keine falschen Meinungen, nur falsche Fakten.
@7, aber du bist der große Experte oder was? ;-)
In deinen Augen hatten die Kritiker der letzten Saison also weiterhin ausnahmslos Recht und diejenigen, die sich jetzt über die guten Ergebnisse und auch Leistungen freuen, haben alle Unrecht und haben keine Ahnung von Fussball, was? Du machst es dir aber sehr einfach.
In deinen Augen hat der Trainer des Teams also überhaupt nichts mit dem Erfolg der Mannschaft zu tun. Außer natürlich wenn sie verlieren, dann ist nur der Trainer schuld, denn mit jedem anderen Trainer hätten wir ja längst die Meisterschaft geholt, richtig? Also ich bin mir dagegen absolut sicher, dass jede/r Analytiker mit tatsächlichem Fachwissen, der seine Meinung nicht einfach völlig subjektiv, emotional und unsachlich bildet, auch weiß, dass die Leistung der Mannschaft absolut abhängig vom Trainer ist. Letztes Jahr Platz 6, dieses Jahr bis jetzt Platz 4, könnte schlimmer sein.
Und bezüglich des angeblich nicht existenten Spielsystems, Wenn die Eintracht keinen einzigen Freistoß und keine einzige Ecke in der letzten Saison verwandelt hat, war jedes einzelne Tor der letzten Saison auch herausgespielt. Wenn sie die Chancenverwertung noch ein bisschen steigern, können sie sich auch oben festbeißen.
Block 17 wäre vielleicht hervorragend in den „Experten-Runden“ im TV aufgehoben.
Beurteilen kann ich das letztendlich nicht, weil ich nur den ersten Satz gelesen habe.
Genau wie ich oft nach den ersten Sätzen der TV-Experten ausschalte…
@Block 17
ich gehe in vielen Punkten mit dir, aber natürlich fühlen sich dann Personen hier auf den Schlips getreten, die Wahrheit veträgt nicht jeder.
Ich sehe auch noch einiges an Defiziten (speziell Mittelfeld) in der Mannschaft und wenn Gladbach das 1:1 gemacht hätte, wer weiß wie das Spiel dann ausgegangen wäre, aber suff gehört zum Spiel, nur kann man nicht immer suff haben.
Ab nach Kiel, auf dem Papier doch eine leichte Nummer oder ? warten wirs ab.
PS : Aus Standards etwas zu machen, absolute Fehlanzeige ! Soviel zu den Trainern. Hat mal einer das Leverkusenspiel gesehen ?
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