Für den Wechsel nach Frankfurt waren für Jan Rosenthal neben der sportlichen Perspektive auch das Geld ein entscheidender Faktor. „Die Hälfte meiner Karriere ist jetzt um, ich habe lange meine Knochen hingehalten. Zu den Großverdienern im Profifußball habe ich weder in Hannover, noch in Freiburg gehört“, meinte Rosenthal gegenüber der „Hannoverschen Allgemeine“. Der finanzielle Aspekt sei aber für den Wechsel nicht ausschlaggebend gewesen. Hingegen wolle sich der Eintracht-Neuzugang nicht ankreiden lassen, es nur in der „Wohlfühloase Freiburg“ geschafft zu haben. „Ich kann nicht als 27-Jähriger ein Leben in der Seifenblase führen. Ich will mir selbst beweisen, dass ich gewachsen bin, mich entwickelt habe.“
5 Kommentare
Na, das ist ja wirklich mal ein ehrlicher Spieler. Gibt tatsächlich zu Protokoll, daß die Finanzen mit entscheidend für seinen Wechsel zur Eintracht waren. Interessant nicht nur deswegen, sondern auch, weil unser Verein demnach wohl auch ganz schöne Gehälter bezahlt. Wer hätte das gedacht?
Naja,... bei Hannover war er eben noch "Jugendspieler", bei Freiburg wird eben weniger bezahlt als bei uns.
Was der bei uns verdient ist mir wurst. Viel wichtiger ist, dass er sich reinhängen will. DAS find ich spitze :-) .. wir haben genug die sich ausruhen auf dem Platz
Haben wir? Beispiele?
Top-Verpflichtung und ablösefrei. Passt gut zu den vorhandenen Spielern.
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