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Dino Toppmöller, Co-Trainer Xaver Zembrod und Nélson Morgado (v.r.) beobachten die Mannschaft genau. Foto: IMAGO / Kessler-Sportfotografie

Für den Erfolg der SGE braucht es ein ganzes Team

Es ist doch das alte Spiel im Sport: Willst du erfolgreich sein, brauchst du ein ganzes Team, das an einem Strang zieht und die Erfolge gemeinsam heraufbeschwört. Während in diesem Zusammenhang oftmals die Rede von einer Mannschaft ist, die auf dem Platz harmoniert und eine Einheit bildet, hat die Eintracht das Glück, dass sich auch abseits des Feldes ein funktionierendes Team eingespielen konnte. Bei den Trainern der Frankfurter Eintracht, die sich in dieser Konstellation erst seit kurzem zusammenfinden, läuft es intern und das wirkt sich auch auf die Mannschaft aus.

Dino Toppmöller wird bei der Arbeit mit der Mannschaft inzwischen von Xaver Zembrod, Jan Fießer, Stefan Buck, Nélson Morgado und Jan Zimmermann tatkräftig unterstützt. Letzterer stand – zu seiner aktiven Zeit – bei der SGE selbst im Kasten und ist für das Training derer zuständig, die heutzutage das Tor bei den Hessen hüten. Morgado ist für die Analysen zuständig und Buck war zuletzt Standardtrainer bei der Eintracht. Diese drei waren bereits in der letzten Saison an der Seite des Cheftrainers, doch jetzt wurde das Trainerteam komplettiert. Zembrod und Fießer bringen mit ihrer Arbeit wohl die nötigen Komponenten ein, die den Übungsleitern der Eintracht gefehlt hatten, erklärte Toppmöller. Und nun soll die Arbeit fast perfekt laufen.

Die Wunschlösung, sie wurde gefunden

Zembrod und Fießer seien die Wunschlösung des Vereins gewesen. Fießer kennt die Eintracht bereits, war in seiner Karriere schon Co-Trainer in den Jugendmannschaften der SGE und sei ein aufstrebendes Trainertalent. Zembrod sei ein Übungsleiter mit Erfahrung und hat in seiner Vergangenheit bereits mit Toppmöller zusammengearbeitet. Seine Meinung auf dem Trainingsplatz wird sehr geschätzt. „Ich bin froh, dass wir mit ihnen die perfekte Lösung finden konnten. Xaver hatte einen großen Einfluss auf mich, hat einen guten Draht zu den Jungs und ein gutes Gespür für den Offensivfußball. Jan ist ein junger, aufstrebender Trainer, der auch die ein oder andere Idee mit einbringt. Die Mischung, die wir haben, ist fast perfekt. Das ist alles auf einem sehr guten Weg, das Verständnis zwischen uns ist gut, denn das bekommen die Spieler auch mit. Die Manpower hilft bei der Entwicklung der Spieler sehr weiter“, kommentierte Toppmöller die Situation an der Seitenline. Der Erfolg und die Spielweise in der bisherigen Saison geben ihnen Recht. Jetzt gilt es auch für die Trainer nachzulegen und die gute Arbeit am Main fortzusetzen. Die vielen englischen Wochen werden zeigen wie gut sie die Mannschaft auf verschiedene Gegner einstellen können.

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4 Kommentare

Fallback Avatar 1. Eagle-Heart 20. September 24, 08:21 Uhr

Off topic

Möglicherweise mal ein Abgang, der es in einem Topclub schafft. Gabs gefühlt noch nie. Gönne es ihm

https://www.fussballtransfers.com/a7889246406002858077-erfuellter-traum-pacho-ueberzeugt-bei-psg

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 100 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 2. Fozzi 20. September 24, 09:28 Uhr

@Nicolas
Du schreibst, dass Stefan Buck Standarttrainer war/ist. Ich meine mich an ein Interview von Dino zu erinnern, in dem er das bestritt. Seine Beschreibung war, wenn ich mich recht entsinne, dass Buck normaler Co-Trainer sei und Standarts ein Teil (!) seines umfassenden Aufgabengebiets wären und es bei der Eintracht keinen Standarttrainer gäbe.

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Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 3. Boris 20. September 24, 12:41 Uhr

@1, schöne Entwicklung für ihn, wundert einen nicht. Bei Pacho hatte ja wohl kaum jemand Zweifel, dass er das packt. Zumal Pacho eben zu einem Club gewechselt ist, der endlich mal Bedarf auf der Position hat. Da es bei PSG nur 5 IV gibt, von denen einer verletzt ist, werden alle eingesetzt. Wenn Beraldo auch LV spielen kann und die 3er- Kette spielen, dann sowieso. Es wundert einen immer wieder, dass Spieler und Berater nicht darauf achten, ob Bedarf beim jeweiligen Club besteht. Da misstrauen viele Spieler scheinbar ihren Beratern zu wenig, die ja offensichtlich beim Transfer oft nur Dollarzeichen in den Augen haben.

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Fallback Avatar 4. PeKa 20. September 24, 13:30 Uhr

Es ist gut, wenn ab und zu mal einer nach Verlassen der Eintracht woanders überzeugen kann, sonst nimmt uns irgendwann keiner mehr die Spieler ab.

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