Die vierte Heimniederlage in Folge und seit über 270 Minuten ist Eintracht Frankfurt ohne eigenes Tor. Steckt die SGE in einer Mini-Krise? Der Auftritt am gestrigen Samstag gegen Bayern München (0:1) war ein erster Lichtblick. Die drei Teilnehmer des FPS-Fantalks sind sich einig: Die Einstellung hat gestimmt und auch Oliver Glasner hat mit seiner Aufstellung alles richtig gemacht. Jedoch müssen dringend wieder Siege und vor allem Tore her. Aber wer soll die schießen, wenn im Kader kein echter Knipser zu finden ist?

Der FPS-Fantalk ab sofort auch auf YouTube

Der FPS-Fantalk erscheint während der Saison an jedem Bundesliga-Wochenende, an dem Eintracht Frankfurt ein Heimspiel bestreitet, sonntags zwischen 11:30 Uhr und 12:30 Uhr auf SGE4EVER.de und im Laufe des Tages auch auf YouTube. Ihr wollt auch einmal mit uns diskutieren? Dann bewerbt euch über das Fantalk-Bewerbungsformular und seid bei einem der nächsten Fantalks, die per Online-Videokonferenz geführt werden, dabei.

An der heutigen Debatte nehmen FPS-Geschäftsführer Paul Taaffe, SGE4EVER.de-Redakteur Julian Jendrossek und Eintracht-Fan Dennis Albert teil. Die Moderation übernimmt wie gewohnt SGE4EVER.de-Chefredakteur André Eichhorn.

These 1: Oliver Glasner hat gegen die Bayern trotz des Verzichts auf einen nominellen Stürmer die richtige Taktik gewählt.

Paul: „Es ist momentan nicht so einfach, sich auf Fußball zu konzentrieren, wenn es in der Welt deutlich wichtigere Themen gibt. Aber um auf das Spiel zu kommen: Es war ein geiler Fight, ein geiles Spiel. Die Stürmer-Diskussion kann ich nicht mehr hören. Wir haben keinen Mittelstürmer, damit müssen wir uns abfinden.“

Julian: „Du merkst in den letzten Spielen, dass jemand fehlt, der wie André Silva oder Sébastien Haller in den letzten Jahren vorne Alarm gemacht hat. Vor dem Bayern-Spiel war Eintracht Frankfurt die Mannschaft, die sich am vierthäufigsten im gegnerischen Drittel aufhält. Nur die Bayern, Köln und Hoffenheim waren besser. Trotzdem haben wir nur 33 Tore geschossen. Dennoch stimme ich der These zu, weil es gut geklappt hat. Dass es am Ende nicht gereicht hat, damit musste man rechnen. Aber der Einsatz war das, was wir in den letzten Spielen vermisst haben.“

Paul: „Das Problem ist, dass wir zu unpräzise sind. Im entscheidenden Moment kommen nicht die wichtigen Pässe an den Mann. Das müssen wir üben.“

Dennis: „Die Taktik hat mich überrascht und fand ich sehr mutig. Ansgar Knauff, Filip Kostic und Christopher Lenz als seine Absicherung haben mir gut gefallen. Man hat gesehen, dass sie Bock hatten und die Bayern auch mal unter Druck gesetzt haben. Warum machen wir so etwas nicht öfter gegen Gegner, die auf Augenhöhe sind? Warum probieren wir solche Sachen immer nur gegen Bayern München aus, wo wir keine Chance haben? Mit 25.000 Fans im Stadion war die Stimmung endlich mal wieder gut und vielleicht hilft uns der 12. Mann mehr als der ein Stürmer, den wir nicht haben.“

Paul: „Ich habe das Bedürfnis, mich heute auszutoben, sorry. Habt ihr gesehen, wie Martin Hinteregger gespielt hat? Seine beste Leistung seit langem. Und die Fans haben richtig Gas gegeben. Es ist klar, dass der 12. Mann für uns so wichtig ist und auch die politische Nachricht ‚Stop Putin‘ fand ich super cool.“

Dennis: „Ich habe das Spiel nur vorm Fernseher verfolgt, weil ohne Vollauslastung ist es nicht das gleiche im Stadion. Das richtige Stadiongefühl kommt nicht hoch, weil es einfach nicht so ist wie früher. Ich wünsche mir, dass es wieder wie früher wird und dass auch die Ultras mal wieder kommen. Denn ohne die, ist die Stimmung trotzdem nicht das gleiche und es fehlt dieses Eintracht-Gefühl.“

Julian: „Es war mal wieder eine andere Art von Stimmung, das habe ich auch vorm Fernseher gemerkt. Es tut gut, dass die SGE gut gespielt hat, ohne dass die Fans vor Ort waren. Das kann keine Ausrede sein, dass du kein Spiel mehr gewinnst oder keine Tore mehr schießt.“

Paul: „Aber Julian, wir wissen alle, dass wir eine wahnsinnige Fankultur haben. Wir haben alle doch die Schnauze voll von diesem Virus. Das soll keine Ausrede sein, aber ich verstehe es, dass es für die Spieler schon nicht einfach ist, weil es nun mal eine andere Atmosphäre ist. Die Eintracht-Fans sind ein absoluter Vorteil für die Mannschaft, ohne wenn und aber!“

These 2: Drei Spiele ohne eigenen Treffer: Die Eintracht hat das Toreschießen verlernt.

Julian: „Gefühlt ist das schon eine Weile her, dass wir so lange auf ein Tor warten mussten. Wenn du mehr Tore als der Gegner schießt, gewinnst du. In Köln hätten wir ewig spielen können und kein Tor geschossen. Gegen München war das schon besser. Das hat viel damit zu tun, dass wir viel aktiver und galliger waren. Und ohne mit Paul Ärger zu bekommen, bin ich trotzdem der Meinung, dass wir einen Stürmer brauchen.“ (lacht)

Paul: „Natürlich brauchen wir einen Stürmer, das ist doch keine Diskussion.“

Julian: „Ja, aber es muss doch möglich sein, mit dem zur Verfügung stehenden Personal, Tore zu erzielen. Knauff, Kostic oder Jesper Lindström sind alles Spieler, die Tore schießen können. Aber man muss den Schalter finden, dass man es wieder schafft. Das ist vor der Winterpause gelungen. Danach kam wieder ein kleiner Rückfall und du fängst von vorne an.“

Dennis: „Ich weiß ja nicht. Konnten wir diese Saison überhaupt Tore schießen? Am Anfang der Saison hatten wir eine lange Durststrecke, haben uns dann gefangen, aber jetzt läuft es wieder nicht wie gewünscht. Von daher würde ich die These unterstützen. Wir haben keinen Stürmer und müssen andere Wege gehen, um dieses Problem zu lösen. Was mir auch fehlt, sind frühere Auswechslungen. Der besten Mann ist für mich aktuell Lindström. Kostic ist noch nicht wieder ganz bei 100 Prozent nach seiner Erkrankung.“

Paul: „Da muss man tiefer einsteigen. Wir haben nicht verlernt, Torchancen zu kreieren. Das lief gegen Bayern gut. Wenn wir mal die elf Spieler miteinander vergleichen: Ich bin weiß Gott kein Bayern-Hasser, aber eins zu eins haben sie bessere Spieler als wir. Es ist immer wieder das Problem bei uns: Präzision. Die Pässe kommen nicht an. Und womit hat das zu tun: Weil wir fußballerisch begrenzte Fähigkeiten haben. Bei der ersten Chance von Kostic hat er seinen falschen Fuß benutzt. Lindström muss ich wieder eine Klatsche geben, weil er den Ball nicht abgibt. Wir werden die Bälle auch wieder rein machen und die nächsten Spiele auch wieder gewinnen.“

Julian: „Die Mannschaft hat gezeigt, dass es potenziell möglich ist, Spiele zu gewinnen. Klar werden wir wieder Spiele gewinnen, aber für das obere Tabellendrittel wird es dieses Jahr nicht mehr reichen.“

Dennis: „Ohne Stürmer wird es schwer. Kostic hat keinen Abnehmer im Strafraum für seine guten Flanken. Ich will gar nicht darauf bestehen, dass wir Jahr für Jahr in die Europa League kommen. Wir hatten letzten Sommer einen sehr großen Umbruch. Lasst uns uns darauf konzentrieren, in der Europa League möglichst weit zu kommen und noch ein bisschen Geld einzustreichen. Im Sommer wird es wieder einen Umruch geben. Ein, zwei wichtige Leute werden gehen, die wir ersetzen müssen. Das ist im Moment das Los der Eintracht.“

These 3: Ansgar Knauff wird noch sehr wertvoll für die SGE – er sollte auch in Berlin wieder von Beginn an spielen.

Dennis: „Er hätte schon früher in der Startelf stehen sollen. Wir brauchen mehr Mut und Spieler, die sich etwas trauen. Knauff ist jemand, der lieber in die Mitte zieht, anstatt von außen Flanken zu schlagen wie zum Beispiel Danny da Costa oder Timothy Chandler, wobei die auch nicht flanken können. Knauff bringt ein neues Element in unser Spiel mit. Wie wäre es, wenn Kostic mal rechts spielen würde, sodass er wie Arjen Robben früher nach innen ziehen und mit seinem starken linken Fuß abziehen kann. Knauff ist eine interessante Verpflichtung, die unsere Schwachstelle auf rechtsaußen vielleicht verbessern kann. Ich würde ihm die Chancen geben, weil wir keinen besseren auf der Position haben. Einen erfahrenen da Costa kann man dann immer noch von der Bank bringen.“

Paul: „Grundsätzlich ist Knauff er ein dribbelstarker Spieler, der eine Erfrischung für die Mannschaft ist. Wir Fans lieben diese Art von Spieler. Oliver Glasner muss flexibler und spontaner werden und das in unsere Spielweise integrieren.“

Julian: „Glasner hat teilweise auch noch Angst. Warum hat Knauff gegen München von Anfang an gespielt? Weil er da Costa hinter sich hatte. Aber man kann jetzt nicht anfangen, gegen Hertha BSC und Bochum wieder mit fünf Verteidigern zu spielen. Gegen Bayern war es die richtige Entscheidung, aber irgendwann muss Knauff auch die Position spielen können, die Kostic die ganze Zeit spielt, wo er eben niemanden hinter sich hat, der ihn defensiv absichert. Hier wägt Glasner noch ab und ist sich noch nicht sicher, wie er auf rechts am besten aufstellen soll.“

Paul: „Hätten wir gestern mit einer offensiveren Fünferkette gespielt, hätten uns die Bayern auseinander genommen. Die Taktik war richtig und Glasner wird dafür bezahlt, die richtige Taktik auszusuchen. Natürlich kannst du Knauff nicht als rechten Außenverteidiger bringen. Das wäre doch verantwortungslos. Der Trainer muss das situativ entschieden, wo er ihn aufstellt und ruhig auch mal etwas mutiger sein. Wir wollen in Frankfurt schließlich auch attraktiven Fußball sehen.“

Dennis: „Um nochmal auf das Thema Umbruch zurückzukommen: Durch Corona sind die Preise wieder etwas humaner geworden. Haller und Luka Jovic haben wir für 100 Millionen Euro abgegeben. Das wird es so nicht mehr bei uns geben. Jetzt musst du dir andere Mittel einfallen lassen. Kolo Muani soll ablösefrei kommen und auch drei, vier andere sollen angeblich ablösefrei kommen. Das wären viele Spieler, die du für ein kleines Handgeld holen könntest, das du für einen Abgang wieder ausgleichen kannst. Lindström hast du für siebeneinhalb Millionen Euro aus Dänemark gekauft. Jetzt sieht man, warum so viel Geld für ihn in die Hand genommen wurde, aber davor war er auch nur ein No-Name-Spieler.“

Paul: „Weißt du, wie viel Handgeld Silva bekommen hat? Dadurch, dass die Spieler davon profitieren, dass sie ablösefrei gehen dürfen, bekommen sie sehr große Handgelder. Dadurch entsteht ein Interessenkonflikt zwischen Verein und Spieler. Ich kann beide Seiten verstehen und weiß nicht, wie man das Problem löst. Das Geld, das da an die Spieler geht, landet nicht mehr im Fußballkreislauf, sondern im privaten Portemonnaie – und die Berater stecken sich auch noch etwas ein.“

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29 Kommentare

  1. Am Ende fehlt ein Mittelstürmer, der Tore schießt und die Bälle festmachen kann. Der kostet Geld, das wir im Sommer nicht hatten, im Winter sowohl nicht haben oder vorzeitig ausgeben wollten, das muss man dann akzeptieren.

    Ja, wir werden wieder Tore schießen, wenn wir mit mehr Tempo spielen und somit auch am Ende die Zeit haben, den richtigen entscheidenen Pass zu spielen oder den Torabschluss zu finden. Da entscheidenen nunmal Millisekunden, ob der Ball rein geht. Das ist eine Frage der Zeit, es muss einfach mal der Knoten platzen: Diese eine zündende Idee, aber die wird kommen.

    Ich hoffe OG kann mit derselben Aufstellung diese Woche arbeiten und auch gegen Hertha BSC spielen. Dann sind die Passwege vielleicht noch etwas klarer und damit die Fehlpässe reduziert (Lenz). Vielleicht kommt man mehr ins die Zweikämpfe, Jakic steht dann auch wieder zur Verfügung.

    Mit der Leistung gegen Bayern muss man sich nicht verstecken, da haben mit deutlich besseren Voraussetzungen schon deutlich schlechter gespielt und auch deutlich höher verloren. Daher weiter, von Spiel zu Spiel.

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  2. Die schlechteste Zweikampfquote der Liga.
    Mit die meisten Fehlpässe von 18 Bundesligisten
    Die schlechtesten Werte in Bezug auf Torchancen.2-3 in 90 Minuten!!
    Aber nach jeder Pressekonferenz haben wir gut gespielt,und jede Trainingswoche war intensiv und das nächste Spiel wird selbstverständlich gewonnen.
    Die Mannschaft stagniert seit Glasner.Krösche verantwortlich für die Kaderfehlplanung.
    Das sind die wirklichen Fakten und Ergebnisse!
    Nichts anderes!!

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  3. Lenz ist für das nächste Spiel leider gesperrt. Gegen Hertha könnte man so spielen:

    Trapp
    da Costa – Tuta – Hinti – N’Dicka
    Sow – Hrustic
    Knauff – Lindstrøm – Kostic
    Borré

    Alternativen für Hrustic wären Rode oder Jakic

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  4. Glasner sieht Ende der Krise
    Eintracht-Trainer Oliver Glasner sieht sein Team trotz der insgesamt fünften Niederlage in der Rückrunde auf einem guten Weg. Die 0:1-Pleite gegen den FC Bayern sei zwar enttäuschend, sagte Glasner am Samstagabend. „Die Leistung gibt mir aber Hoffnung. Mein Gefühl sagt mir, dass wir die Talsohle durchschritten haben.“ Um ausgeruht und mit freiem Kopf in die kommenden Englischen Wochen zu gehen, belohnte Glasner seine Mannschaft mit zwei freien Tagen, ab Dienstag soll dann an der Trendwende gearbeitet werden. „Wenn ich den Spirit sehe, bin ich überzeugt, dass wir am Ende des Tages wieder Erfolg haben werden.“

    am Ende welchen Tages? ich sehe es wie Rückrunde 2011, wir könnenn froh sein wenn 3 andere Vereine weiger Punkte haben

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  5. Glasner „belohnte“ seine Mannschaft??????? Nach den desolaten Ergebnissen aus 2022?
    Ich kapiers nicht. Glaube, GLASNER will immer frei haben, was er da auch immer macht. Es gebe genug zu üben, auch in der Theorie. Dabei kann sich der Körper auch von der Belastung eines Fussballspiels pro Woche entspannen.

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  6. Weil auch die Stimmung im Stadion ein Thema war:

    Wir im Stadion haben selbstverständlich unsere Eintracht angefeuert. Natürlich, je mehr echte Fans im Stadion, umso besser. Bald werden mehr Zuschauer erlaubt werden.
    Wer nicht ins Stadion geht, obwohl er die Möglichkeit hätte und erst wieder bei besserer Stimmung/Atmosphäre zur Eintracht kommen möchte, sollte sich überlegen, ob der bequeme Fernsehsessel für ihn eventuell doch besser wäre.
    Jedem das Seine.

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  7. Aber die Schönredner hier im Forum brauchen doch nur die Vereinsbrille wieder anzuziehen, dann ist doch alles wieder schön.Macht unser Vorstand doch auch.
    Wegducken und Wegschauen.

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  8. Zu These 1: Die Aufstellung (mitsamt Personal) birgt viele Chancen in sich und war meiner Ansicht nach gut gewählt. So sollten wir die nächsten Spiele bestreiten – gerade, wenn es nicht gegen die Übermannschaft der Liga geht.

    Zu These 2: Auch mit den nominellen Stürmern haben wir nicht gescored. Wir haben nicht das Toreschießen verlernt, wir sind in der gesamten Saison auf der Suche nach einem adäquaten Rezept zum Toreschießen… Bislang ohne Erfolg. Spieler wie Hrustic, Lindstrøm und Kostic, Borré können/werden durchaus wieder treffen, wenn es gesamt besser läuft.

    These 3: Knauff hat in jedem Fall den Speed, die technischen Möglichkeiten und vor allem die Mentalität, um der Mannschaft weiter zu helfen – er sollte auf jeden Fall spielen.
    Generell haben mir gestern Tuta, Ndicka, Lenz und Knauff MENTAL Gesehen am besten gefallen. Die haben auch mal die Krallen ausgefahren.

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  9. Nach einer Niederlage gegen Bayern (!) mehren sich die Stimmen gegen Glasner und Krösche auch in den Daumen Bewegungen zu den Kommentaren der User. Dies wundert mich doch sehr! Warum nicht früher? Ja, die meisten waren persönlich beleidigt aufgrund der seltsamen Abgänge von Bobic und Hütter. Egal wer kommt , es waren für viele automatisch die Heilsbringer, nur um die Wut über die Abgänge zu kanalisieren. Keiner wollte den Professor erkennen und den Manager der Erfahrungen aus Paderborn und dem Brauseclub mitbringt, auch diese haben nichts mit der DNA Eintracht zu tun. Bin gespannt was nach dem 0:0 gegen Hertha passiert, denn mehr ist ja kaum noch zu erwarten. In der EL wird es nochmal tolle Spiele geben, denn egal wen dieser Trainer mit welcher Taktik auch immer, die Spieler haben Bock und werden das Heft des Handelns in die Hand nehmen.

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  10. Schon hart, grade MK Abzustrafen. Eine komplette Transferperiode in der er den Verein und seinen Spielraum kennt. Für OG gilt eigentlich das gleiche. Es ist eine übergangsaison, die durch die Causa Younes noch extrem belastet war.
    Wer das nicht akzeptieren kann….

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  11. Adlermacht
    Ich verstehe Deine Argumentation, aber das Wort Übergangssaison kann ich nicht mehr hören und nachvollziehen. Trainer? Manager? Ein zugegebener weise wichtiger Spieler, nee für mich keine Übergangssaison. 6 neue Spieler im sommer, dann wird es eine übergangssaison bei gleichzeitigem Verlust von festen Größen.

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  12. Ich sehe das v.a. unter dem Chaos dass bei Übernahme von MK und OG geherrscht hat. Im Ernst die Leihen von Hauge und Lammers waren doch verlegenheitstransfers, weil für was anderes keine Zeit und Spielraum war. Das nach einer Corona Saison, die die Finanzen schön durcheinander gewürfelt hat… ich würde behaupten ohne Kostics Erkrankung und mit RKM im Winter würden wir über ganz andere Themen sprechen grade….

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  13. Es gibt keine Übergangssaison mehr.
    Jede Saison hat ihre eigene Herausforderung. Natürlich muss auch in der laufenden Spielzeit bereits die Planung für die nächste Saison erfolgen.
    Das haben Krösche, Glasner und Team für 22/23 schon getan und sind weiterhin dabei.
    Aufgrund der Abgänge von Bobic, Hübner und Hütter und der relativ späten Verpflichtungen von Krösche und Glasner war die Vorbereitung auf die jetzt laufende Saison bekanntermaßen nicht einfach.

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  14. Die mannschaftliche Gesamtleistung gegen den FCB war doch vollkommen o.k. Gegen diese Truppe geht eben nicht mehr. Allerdings gilt es eines festzuhalten: Mit dieser kämpferischen Einstellung wären die Spiele gegen Wolfsburg und Bielefeld niemals verloren worden.

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  15. ich bin neu dabei, aber seit meiner Frühesten Kindheit Eintracht-Fan. Ich war in Rostock und habe alle Höhen und vor allem die Tiefen miterlebt. Die Vergangenheit hat mich geleert, eher etwas zu pessimistisch zu sein – ist halt so. Ich war die letzten Wochen schon immer erleichtert, wenn Hertha, Bielefeld, Augsburg nicht gepunktet haben. An die Euroleague glaube ich nicht wirklich. Zwar auch nicht an die Relegation, dennoch bin ich froh, wenn wir schnellstmöglich noch 9 Punkte holen. Dann die Saison ruhig ausklingen lassen. Und ab nächster Saison kann man dann sehen, ob Glasner ein guter Trainer für Frankfurt ist oder nicht. So sicher bin ich mir in den letzen Wochen da nicht mehr. Aber er sollte die Zeit im Sommer für die neue Saison bekommen. Und Grösche würde ich mir einfach mutiger wünschen. Er hat sich im Winter von der guten Serie leider blenden lassen.

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  16. Der liebe Krösche läßt sich vom Lauf der Eintracht in der zweiten Hälfte der Vorrunde, immer noch blenden. Das könnte noch ein Problem werden, die Ergebniskrise unseres Herzensvereins, anzuerkennen und nicht mit Statements wie : – “ Wir werden schon wieder Spiele gewinnen“.- versuchen, den Trend zu verharmlosen.
    Ich hoffe, es gibt kein böses Erwachen.

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  17. Ach, wir haben keinen echten Stürmer…? Welch erquickende Erkenntnis nach nun gespielten 24 Spieltagen! Lammers versauert auf der Bank, weil er nix kann. Borré läuft sich den Wolf, zeigt Einsatz, ist aber im besten Falle ineffektiv, Lindström mit Speed und Talent, allerdings mit ausbaufähigem Abschluss, Ache und Paciencia – ach lassen wir das…! Der 28-Tore-Mann wurde nicht mal annähernd ersetzt. Und sein congenialer Sturmpartner und Kostic-Motivator sitzt bei Real wieder auf der Bank. Aber es ist ja eine Übergangssaison. Nächstes Jahr wird alles super, wenn Kostic, N´Dicka und Kamada weg sind. Dann gibt es halt wieder eine Übergangssaison. Im Moment muss die Mannschaft schauen, dass sie die Basics auf den Platz bringt. Und gegen Mannschaften wie Berlin (Hertha und Union), Bochum, Fürth, Gladbach und Mainz nicht fahrlässig die Punkte verschenkt. Dann können wir diese Saison abhaken! Und für die nächste Saison auf eine bessere Kaderplanung hoffen.

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  18. Meine Güte, vielleicht sollte man es einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass es diese Saison eben mal nicht so toll läuft. Diese permanenten Depri-Ausbrüche nerven echt.
    Leute, das ist „nur“ ein Spiel und niemand muß sterben, nur weil die Eintracht verliert. Hier geht es um nichts Existenzielles.

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  19. Stimmt, die Einstellung war nicht das Problem.Wenn man das wirre hinter dem Ball hergerenne so bewerten will. Problem sind die grueslige Zweikampfquote ,und die absolut fehlende Qualität in allen Bereichen. Fehlpassfestival,falsche Laufwege und deklatante Abschlussschwäche.Nichtmal aus der zweiten Reihe ist auch nur einer in der Lage zu schiessen. Damit steht die Eintracht als einzige Mannschaft da mit dieser Unfähigkeit. Lindström ein guter ? Ja ne is klar. Chancentod mehr nicht,und nahe an Gacinovic dran. Stehts bemüht ist im Zeugniss auch nur Scheiße.Ich weiß wir reden von einer Übergangssaison die dann zu einer Übergangssaison bis zur nächsten Übergangssaison wird. Abtsiegskampf ist angesagt

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  20. Halten wir mal fest:
    Das kommende Spiel am Samstag in Berlin wird ein Showdown.
    Da muss einfach „mal wieder“ gewonnen werden, damit man mit einer breiten Brust nach Sevilla reisen kann.

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  21. @21 Wie kannst du denn Lindstrom mit Gacinovic vergleichen? Gacinovic hat erstmal ein halbes Jahr bis Jahr gebraucht um die Körperlichkeit aufzubauen damit er BL spielen konnte. Am Ende der ersten Saison hatte Gacinovic 7 Einsätze ohne Tor und ohne Assist… (Okay in der Relegation eine Vorlage und ein Tor), aber Lindstrom hat in 22 Ligaspielen 4 Tore und 3 Assists gegeben. In der EL auch nochmal 2 Vorlagen in 3 Spielen und das für jemanden der grade aus der dänischen Liga kommt die meiner Meinung nach wenn überhaupt 2 Liga Niveau hat.
    Das sind doch alles in allem Top Zahlen… was denkst du was der Junge in seiner zweiten Saison mit nem stabilen Stürmer vorne drin macht?

    Zur Erinnerung selbst ein Rebic, Jovic und Haller haben in der ersten Saison eigentlich nix gerissen und sind erst in der zweiten Saison durchgestartet.

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  22. @ 23

    Bei allem Respekt, ich habe selber Fußball gespielt (aktiv). Und mich Interessieren Zahlen und Statistiken herzlich wenig. Sie bringen keine Punkte. Fakt.Lindström erinnert mich immer mehr an Gacinovic,weil: hochbegabt, verzettelt sich ständig, absoluter Chancentod und trifft immer die falsche Entscheidung. Seine Chancen die er in Dortmund und danach hatte, machen selbst 2 Ligisten rein. Fakt. Ich sage nicht das es mal anders werden kann , irgendwann , vll. Aber ich darf doch aktuelle Leistung bewerten. Bleib gesund.

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  23. @20…Richtig, da gebe ich Dir Recht.

    Dazu sollte man auch einfach mal stehen lassen, das MK alle Verträge vom Vorgänger zu übernehmen hatte und diese Verträge teilweise vor Corona abgeschlossen wurden. Und das bedeutet, das nicht so viel Handlungsspielraum war und vor allem, den ein oder Spieler loszuwerden, da diese eben nicht auf Geld verzichten wollen. Man muss einfach zur Kenntnis nehmen, das einem in manchen Dingen die Hände gebunden sind.

    Wir wissen auch nicht, mit wem MK alles gesprochen hat. Wir wissen auch nicht, ob MK Muani im Winter holen wollte, der Aufsichtsrat aber sein Veto eingelegt hat. Wir wissen, das wir nichts wissen. Und das ist auch gut so, weil es auch zu einer seriösen Vereinsführung dazu gehört.

    Die meisten Verträge laufen 2022 und 2023 aus. Damit haben wir die Chancen auf Veränderungen, die Spieler, die uns in der Vergangenheit weitergeholfen haben und uns jetzt eher im Weg stehen, zu transferieren. Mit den Einnahmen und den Gehaltseinsparungen kann man neue Qualität und Qualitäten einzuholen.

    Im übrigen sehe ich eher Ben Manga in der Verantwortung. Ben Manga ist Kaderplaner und für Gespräche mit den Spielern verantwortlich. MK ist zwar in der Gesamtverantwortung und BMs Vorgesetzter, aber BM hat den Hut auf. Ich gehe schon davon aus, das BM mit verschiedenen Spielern gesprochen hat. Ich gehe davon aus, das es Vorgaben vom AR gibt. Wahrscheinlich hat dieser den Riegel vorgeschoben, im Sommer ablösefreie Spieler im Winter gegen Ablöse zu holen. Da können wir es als Fans anders sehen, es ist am Ende eine Gesamtentscheidung gefallen.

    Mit Borre (ablösefrei), Lindström (7 Millionen), Lammers und Hauge (beide geliehen) sind vier Spieler gekommen, die Silva ersetzen und uns eine andere Spielweise geben sollten. Der Weg soll insgesamt weg von einem Ballgewinn- und Konterfussball zu einem dominierenden Ballbesitz-Fußball. Wir wollen aus der Abhängigkeit eines Zielspielers in eine auf verschiedenen Schultern beruhendes Konzept entwickeln. Wenn man sich die Videos von Borre, Lindström, Lammers und Hauge anschaut, kann man sich genau diesen Weg vorstellen. Muani ist auch nicht der komplette Zielspieler, sondern auch jemand, der aus dem Zentrum ausweicht und nicht klassisch in der Mitte bleibt. Er bringt sicherlich die Körperlichkeit und ggf. Kopfballstärke mit, vor allem aber das „Ballbehauptergen“, was uns derzeit fehlt. Aber am Ende werden wir mit keinen einzelnen Zielspieler agieren, sondern die Tore auf verschiedene Schulter verteilen.

    Borre und Lindström haben nachgewiesen, das man mit Ihnen den Weg gehen kann. Hauge bringt auch viele Komponenten mit, war aber in diesem Jahr halt zu viel verletzt. Zumindest bringt er immer seine kämpferische und läuferische Leistung, auch wenn er nur für 5 Minuten eingewechselt wird. Lammers hat sich nicht durchgesetzt, so ist das Leben. Die Leihe von Jakic hat sich ebenfalls als gut erwiesen, genauso die Verpflichtung von Lenz. Man darf aber auch nicht vergessen, das die meisten Spieler erst im zweiten Jahr wirklich überzeugen, das BM oder gar MK anzukreiden halte ich für Fehl am und auf dem Platz. Zumal halt nicht jeder Neuzugang zünden wird, da jeder „Jeck“ anders ist.

    OG macht und tut. Natürlich ist es manchmal nervig, wenn man seine Pressekonferenzen hört. Wart Ihr schon mal in der Situation? Ich hatte das Vergnügen. Es ist schwierig diese wöchentlichen Konferenzen abzuhalten, wenn man a) nichts sagen will (Warum soll man seine taktischen Feinheiten verraten?), b) nichts sagen kann (Entwicklungszeit, heisst Entwicklungszeit) und c) die Presse nicht mit „Das Wetter ist toll“ oder „Es gibt Schnitzel zum Mittag“ zufrieden ist. Diese Pressekonferenzen vor oder nach dem Spiel sind Teil der Fernsehverträge. Die meisten Dinge möchte man intern klären und müssen auch intern geklärt werden. Ich höre mir die Pressekonferenzen nicht (mehr) an, weil Sie wenig bis keine Erkenntnisse liefern und das vergeudete Lebenszeit ist. Jeder Trainer handhabt das anders, OG hat halt das „Schönreden“ für sich entdeckt, genauso „MK“. Beide werden den Weg auch abgesprochen haben.

    Das bedeutet nicht, das intern Tacheles geredet wird. Die Spitze des Eisbergs war sicherlich, das OG Kamada noch vor laufende Kamera „Auszählt“. OG wird vorher auch schon die ein oder anderen Worte mit ihm über dieses Thema gesprochen. Insofern kann er nicht nur der „nette OG“ sein, sondern auch mal zum „Tier“. Vielleicht war OG bis jetzt weniger „Tier“, das kann man ihm vorwerfen, aber wir wissen auch das nicht, wie er intern mit der Mannschaft redet. Sicherlich ist OG neu und wird Dinge anders machen als AH. AH war drei Jahre da und da hat sich die Mannschaft an seine Abläufe gewöhnt. Jeder Spieler hat seine Rituale und seine eigenen Abläufe; stört man diese, entsteht tatsächlich Verunsicherung. Genauso der Umzug ins Profi-Camp. Da sind wir jetzt ein knappes Jahr. Wie gesagt, verändert man gewisse Abläufe, löst das Unbehagen beim Spieler aus und führt zu Unsicherheit. Der Profi-Fußball, aber auch anderer Profi-Sport arbeitet stark mit Ritualen. Die „Sport-Psychologie“ arbeitet sehr stark damit.

    Am Ende haben wir bis jetzt viele Punkte verloren. Wir haben in dieser Saison ausschließlich zwischen Platz 6 und 15 gestanden. Das Mittel ist Platz 10 oder 11. Unser Punkteschnitt von 1,29 ist sicherlich nicht das, was wir uns alle vorstellen. Nach dem Führungstor- und Trainerwechsel, die wirtschaftlichen engen Handlungsspielräume, die Installierung der ersten Schritte der neuen Spielphilosophie sowie dem ersten wirklichen Jahr des neuen Profi-Camps (neue Abläufe, neue Rituale) aber als Übergangsjahr das erklärbare

    MK hat bereits die ersten Weichen gestellt, in dem er die Nachwuchsabteilung verändert. Mit der Einführung der U21 hat er einen Lückenschluss getan, dazu mit Alexander Richter einen fähigen Nachwuchsleiter verpflichtet. Vor allem Ersteres hat er in nicht mal einem Jahr abgepackt: Ist-Zustand erkannt, Kandidat gefunden, Verhandlungen geführt und am Ende abgeschlossen. Beim Zweiten hat er davon profitiert, das A.Möller seinen Vertrag nicht verlängert. Aber es spricht auch zu MK-Netzwerk, relativ zügig einen Nachfolger zu finden. Alexander Richter ist im Ruhrgebiet verwurzelt, hat in Bochum studiert und seit 2009 das NLZ mit aufgebaut. Grundsätzlich muss man schon Argumente haben, um jemanden zu einem „Dornröschen“-NLZ zu bekommen. Insofern muss man immer das Gesamte sehen.

    Es geht immer besser, aber manchmal muss man den Schritt zurück machen. Und sehr häufig geht man dann zwei Schritte vor. Der Kader wird sich verändern. Vielleicht eben ohne N´dicka, Kostic und Kamada. Damit kann man rechnen. Und? Vielleicht wird es viel besser? Keiner weis es und das ist doch das Spannende…

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  24. @25
    es sei denn Ben wird (bewusst) immer mehr rausgedrückt…jeder bringt immer seine eigenen Leute mit….mehr will ich dazu nicht sagen

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  25. AM ende des Tages dreht man sich immer wieder im Kreis. Täglich grüßt das Murmeltier. Die Berichte sind die selben, die Kommentare sind die selben. Nur anders erzählt aber im Kern immer gleich.

    Alles wird sich zum guten wenden aber diese Entwicklung braucht noch ihre Zeit. Ich gehe davon aus, dass man 3-5 Jahre noch braucht um sich zu Etablieren in die Spitze. Wie es die Eintracht umsetzt und unbeirrt ihren Weg geht finde ich beeindruckend. Unaufgeregt, solide, und tiefen Entspannt. Es werden keine Harakiri Entscheidungen getroffen, nichts über das Knie gebrochen.

    Das Haus wird Stein für Stein gebaut. Klar weiß die Regime das eine „Stürmer“ gebraucht wird und einer für rechts, links tscha tscha tscha. Dieses kostet eine Stange Geld wenn man jemand von Format haben will der gleich Zündet wobei das keine Garantie ist. Auch Geld schießt manchmal keine Tore.

    Warum sich dem Risiko aussetzen. Der Kader ist stark genug um NICHT gegen den Abstieg zu spielen. Stark genug (wenn alles läuft) sich wieder International zu qualifizieren oder gar die EL zo rocken. Manchmal wächst man über sich hinaus speziell wenn man EINTRACHT FRANKFURT heißt. Wie es passiert werden wir am ende der Saison sehen.

    Kein Geld ausgeben aber am Ende der Frist sich etabliert zu haben. Nächste Saison mit ablösefreien Spielern die uns sicherlich wieder auf ein neues Niveau heben. Mit Sicherheit sind jetzt schon die Fühler ausgestreckt im falle eines Ndicka Abgangs oder Kamada oder oder oder, diese jene adäquat und rechtzeitig zu ersetzten.

    Die Richtung ist klar für mich zumindens, dass diese Saison nicht das Ziel war Bäume auszureißen- Da gibt es verschiedene Faktoren die schon erwähnt worden sind. Umbruch, neues SV, neue Spiele u.s.w.

    Das Ziel ist es die Eintracht in der BL zu Etablieren unter die besten 6. Das benötigt seine Zeit. Bobic war geil hat Spass gemacht und er ist wie ein ICE durchgerauscht. Leider auch mit fragewürdigen Praktiken. Diese werden im stillen gefixt und geradegebogen. Das die EIntracht sich nicht hinreißen läßt auf Teufel kommt raus SPieler zu verpflichten kann ich nachvoll ziehen denn das Ziel ist die EIntracht in 3-5 Jahren etabliert zu sehen.

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  26. @25…Es wird immer Reibereien geben, was auch grundsätzlich gut ist. Kontroverse Diskussionen innerhalb eines Gremiums sind eher befruchtend, wenn Sie Einigung erzielen müssen. Zur Kaderplanung gehört der Kaderplaner, Trainer und der Sportvorstand. Da kann ich mir vorstellen, das es auch mal rumst. Das gehört dazu…Ob da einer rausgeekelt wird, das führt aus meiner Sicht zu weit, zumal da noch Vorstandskollegen und am Ende auch der AR eingreifen können. Denke nicht das solche Brände schwellen, sondern im Keim erstickt werden.

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