David Abraham musste mit Rot vom Platz. (Bild: imago/ZumaPress)

Die Frankfurter Eintracht hat ihr zweites und letztes Spiel im Rahmen des Florida Cups verloren. Gegen Flamengo Rio de Janeiro musste sie sich mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. Dabei musste die SGE eine gute Stunde in Unterzahl spielen, da Kapitän David Abraham Mitte der ersten Halbzeit wegen einer Tätlichkeit mit Rot vom Platz gestellt wurde.

Stimmungstechnisch machte es im Orlando City Stadium am Samstagnachmittag richtig Spaß. Obwohl nur rund 5.000 Zuschauer in dem 25.500 Leute fassenden Stadion waren, war es phasenweise richtig laut. Das lag vor allem daran, dass die Fans von Rio de Janeiro durchgängig trommelten und sangen.

Die erste gute Chance des Spiels hatten dann auch die Brasilianer nach gut drei Minuten, als sie wie aus dem Lehrbuch konterten. De Guzman und Abraham klärten kurz vor knapp. Die Eintracht wurde nach 13 Minuten das erste Mal gefährlich, als Marc Stendera und Sebastian Rode im Mittelfeld schnell umschalteten, auf Luka Jovic durchsteckten und der ein Auge für Ante Rebic hatte. Sein strammer Schuss ging jedoch knapp drüber. In Folge plätscherte das Spiel ein wenig vor sich hin, wobei die Frankfurter etwas mehr Spielanteile hatten.

Abraham muss wegen vermeintlicher Tätlichkeit runter

In der 25. Minute gab es dann aber einen Aufreger. Bei einer Ecke der Eintracht ging der Gegenspieler von Kapitän Abraham zu Boden. Der Unparteiische zögerte nicht lange und zückte direkt die Rote Karte. Abraham war mit der Hand wohl im Gesicht seines Gegners. Der hessische Fußballbundesligist musste die restliche gute Stunde also in Unterzahl bestreiten und sich nach dem Platzverweis erst einmal neu sortieren. Rio de Janeiro hatte dadurch einige gute Gelegenheiten, die aber immer von einem Frankfurter Bein oder den Händen von Torwart Kevin Trapp entschärft werden konnten. Bis zur 40. Minute. Da war die Frankfurter Hintermannschaft im Tiefschlaf, was von Jean Luca aus halblinker Position ausgenutzt wurde. Er traf den Ball zwar nicht richtig und dieser Ball kullerte – etwas unglücklich aus Sicht der Hessen – dennoch ins Tor.

Unspektakuläre zweite Halbzeit

Nach der Pause wechselte Eintracht-Trainer Adi Hütter wie schon im Spiel gegen Sao Paulo am Donnerstag komplett durch. Wieder erwischten die Südamerika den besseren Start, hatten in der 53. Minute eine passable Doppelchance. Danach passierte dann aber eine lange Zeit nichts. Gar nichts. Das Spiel fand hauptsächlich im Mittelfeld statt, was dazu führte, dass selbst die enthusiastischen Fans von Rio de Janeiro zwischenzeitlich fast verstummten. Eine Halb-Chance von Flamengo nach einem Distanzschuss datiert aus der 73. Minute. Drei Minuten später feierte Eintracht-Stürmer Goncalo Paciencia nach viermonatiger Verletzungspause sein Comeback und bildete fortan mit Sebastien Haller das Offensivduo. Der Portugiese gab in der 84. Einen harmlosen Schuss in Richtung Flamengo-Tor ab. Die Brasilianer hatten in den letzten fünf Minuten noch zwei hochkarätige Chancen. Jan Zimmermann, der inzwischen im Tor der Eintracht stand, parierte aber zweimal stark. Das war es dann aber auch. Es blieb beim 0:1 und Rio de Janeiro durfte sich im Anschluss als Sieger des Florida Cups 2019 feiern lassen.

Eintracht: Trapp (46. Zimmermann) – da Costa (46. Hrgota, 76. Paciencia), Abraham, Hasebe (46. Salcedo), Falette (46. Ndicka), Kostic (46. Tawatha) – Rode (46. Fernandes) – de Guzman (46. Willems), Stendera (46. Fabian) – Jovic (46. Russ) , Rebic (46. Haller)

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31 Kommentare

  1. Nach dem blödsinnigen und unnötigen Platzverweis von Abraham war das Spiel ein Muster ohne Wert. Eigentlich hätte man dieses „Vorbereitungsspiel“ sofort beenden können, da jede Idee eines Tests komplett verloren ging. 10 gegen 11 ist es einfach nicht möglich, gezieltes Pressing oder Umschaltspiel offensiv oder defensiv zu trainieren oder zu testen.

    Dennoch gab es einige wichtige Hinweise über die Verfassung und Verfügbarkeit bestimmter Spieler, gerade von denen, die auf der Kippe stehen:
    Stendera ist einfach zu langsam und unathletisch, er müsste eigentlich ein lang angelegtes athletisches Programm absolvieren, seinen Hang zur Fettleibigkeit bekämpfen inklusive einer Zuwendung zur außnahmslos leistungssportlich orientierten Lebensweise.
    Fabian ist weiter weg als je zuvor, nichts von dem, was ihn mal auszeichnete (Torgefahr, Spielgestaltung, überraschende Momente etc.), sein Selbstvertrauen ist gleich Null.
    Hrgota ist eigentlich nur noch ein lästiges Element bis zum Ende seines Vertrags, ich habe den Eindruck, dass alle (Verein, Fans) heilfroh sind, wenn das Kapitel bald abgeschlossen ist.
    Rode könnte passen, befürchte aber, dass dies ein längerer Prozess sein könnte.
    Rebic kriegt scheinbar alte Wucht zurück, bester Frankfurter.
    Haller wirkte lustlos oder müde, vermute, dass seine „Rücksetzung“ in die Einsatzzeit in der zweiten Halbzeit ihn geärgert hat.

    Grundsätzlich gilt, dass dieses „Vorbereitungsspiel“ so gut wie keinen Hinweis gegeben hat, wie die Startaufstellung gegen Freiburg aussehen könte, dazu waren die Aufstellungen in den jeweiligen Halbzeiten zu gemischt und positionell arrangiert.

    Der Hype um ein tolles Trainingslager inklusive der ständigen Berichte über die so großartige Stimmung im Team macht mir große Angst, ich kann mich nicht daran entsinnen, dass eine Mannschaft, die eine tolle Wintervorbereitung absolvierte, dies auch unmittelbar in dem ersten Spiel nach der Winterpause nachweisen konnte.

    Bin dennoch optimistisch, was die Performance in den ersten Wochen 2019 bringen kann.
    FORZA SGE

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  2. Frage mich eh, warum Abraham bei Ecken/Standards noch mit vor geht……so ungefährlich wie er ist kaum einer unserer Abwehrrecken. In 117 Spielen für die Eintracht gerade mal ein Tor nach Eckball…..meistens gehen die Bälle von seinem Kopf im 45° Winkel über’s Tor. N’Dicka hatte nach 6 Spielen für die Eintracht schon sein Tor und wird bald sein nächstes folgen lassen. Trotz seiner Top-Geschwindigkeit in der Defensive fällt Abraham seit ca. einem Jahr immer öfter durch unnötiges robustes Spiel auf, anstatt seine Stärke auszunutzen. Hoffe er fängt sich zur Rückrunde, denn Salcedo ist noch weit weg von einer tauglichen Form.

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  3. Guter und ehrlicher unverblümter Kommentar. Warum lässt man einen Hrgota überhaupt noch spielen? Wenn ich richtig informiert bin, ist die Eintracht der EINZIGE Verein neben dem Bayern, die im außereuropäischen Raum die Vorbereitung machen. Die meisten sogar OHNE Trainingslager. Unterschätzt auf keinen Fall den Jetlag und die Wetterumstellung. Warum macht man das???? Natürlich für den mitreisenden Apparat sehr angenehm in Florida… Wäre ok, wenn jetzt noch zwei Wochen Zeit wären, ich bin da sehr kritisch.

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  4. Keine Ahnung, auf wessen Wunsch Hrgota, Fabian und Stendera
    noch einmal ins Schaufenster gestellt wurden.
    Man hätte es besser gelassen.
    Dann hätten interessierte Vereine wenigstens noch Illusionen gehabt.

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  5. Der Trainer ist für den gesamten Kader zuständig – warum sollte man unsere erste 11 immer spielen lassen? Verstehe die Aufregung nicht. Jetlag? Sorry, das kennen die Jungs nicht mehr. Die fliegen First Class und gehen schlafen. Die fliegen doch sowieso sehr oft durch die Welt, gerade unser Kader. Da akzeptiere ich keine Ausreden.

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  6. Wir sind doch auch in die USA gefahren, um Public Relation für uns zu machen. Nebenbei hat die Eintracht hervorragende Trainingsbedingungen vorgefunden. Hat 2 Testspiele gegen zwei recht guten und engagierten Teams gespielt. So what? Ist doch alles bestens.
    Erschreckend fand ich nur gestern, dass der Ausfall von Abraham zu einer Lähmung der gesamten Mannschaft geführt hat. Ab dem Zeitpunkt der Herausstellung von Abraham ist der Mannschaft der Stecker gezogen worden und hat kein Rezept für einen guten Spielaufbau mehr gehabt. Man stellte auf 4er Kette und es ging nicht mehr viel. Erschreckend! Hrgota war stets bemüht aber ein Totalausfall auf der rechten Seite. Erst als Willems übernahm, wurde es ansehnlicher. Haller war sowas von verschenkt, der arme Kerl konnte einen schon leidtun. Hatte keinen Partner zum anspielen. Pacienca kam leider zu spät und fand kaum Anschluss. Es war halt ein Testspiel.

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  7. Hoffe das der Trainer genügend Erkenntnisse aus dem Spiel ziehen konnte. Die meiste Zeit mit 10 Mann und mit den entsprechenden Wechseln in der Hz…. Muster ohne Wert in meinen Augen. Abraham geht mir langsam etwas auf den Wecker mit seinen immer wiederkehrenden Aussetzern. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre. Als Kapitän sollte er langsam mal etwas relaxter und nachhaltiger ans Werk gehen. Stendera ist (ich mag ihn wirklich) nur bedingt bundesligatauglich. Technik durchaus, Tempo leider mangelhaft. Da schließe ich mich der Meinung an, daß er zu unbeweglich ist und seinen Beruf in Verbindung mit der Ernährung noch wesentlich athletikorientierter führen müßte.
    Hrgota kann man aussortieren und Fabián ist bei der Eintracht leider durch. Hoffe da finden sich noch Abnehmer…..

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  8. Abraham hat mir im ersten Spiel gegen Sao Paulo auch schon nicht gefallen. Er ist noch weit entfernt von seiner Bestform. Erklärt vielleicht auch die Rote Karte. Wird noch ein paar Spiele dauern bis er wieder der Alte ist.

    Andere fand ich aber auch noch nicht auf dem Vorjahresniveau. Rebic läuft sich ständig fest. Sieht zwar immer phänomenal aus wenn er los ‚büffelt‘. Aber er sollte mal wieder mannschaftsdienlicher denken und spielen. Zur Zeit errinert er mich an seine Anfangszeit bei uns.

    Aber Testspiele sollte man nicht überbewerten. Nächstes Wochenende wissen wir, wo wir stehen.

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  9. Die US-TLs gehören bekanntlich schon ein Weilchen zur Marketingstrategie. Die Kosten-Nutzenrechnung davon lässt sich ganz sicher nicht kurzfristig bilanzieren. Einstweilen ist es ein in einiger Hinsicht aufwändiger Luxus – den die Spieler gleichwohl bisher eher genossen haben, als dass er sie belastet hätte.

    @Marc Stendera
    Soweit ich das überblicke dürfte Marc vorläufig nicht „im Schaufenster stehen“. Es sei denn es kommen im Winter noch 1 bis 2 passdeutsche Spieler dazu.

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  10. @Zizou, was genau soll der Begriff „Passdeutsch“ sein? Entweder ist jemand Deutsch oder nicht.

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  11. @11
    Wir brauchen 12 deutsche Lizenzspieler im Kader. Sollte Stendera gehen müsste auch nach meiner Rechnung noch ein deutscher Spieler kommen.

    @Abraham
    Ich glaube wir brauchen spätestens im Sommer noch einen guten IV. Abraham wird nicht jünger, ist leider in letzter Zeit verletzungsanfällig und auch immer wieder für ein Lapsus gut. Hoffe er zeigt in der Rückrrunde nochmal sein Können.

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  12. @zizou: Justin Kabuya wird den Profivertrag mit großer Sicherheit sehr gerne unterschreiben ;-).

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  13. @13: ich glaube verliehene Spieler gelten diese Saison dennoch zu unserem Kader. Da Stendera angeblich erstmal nur verliehen werden soll, zählt er weiterhin noch zu uns oder ?

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  14. @13
    Ein verliehener Spieler gehört nicht zum Kader. Sonst wäre das Reglement doch für den Orkus.

    @Christopher
    Och joh, da wären vermutlich noch ein paar, die ihre Unterschrift für die Quote leisten würden, einen Profivertrag kriegen und mit den „Erwachsenen“ trainieren dürfen…

    @11.
    Auch für mich ist eine Person mit deutschem Pass selbstverständlich ein deutscher Staatsbürger.
    Zugleich sehe ich den Pass gewissermaßen als ein Minimalkriterium. Denn zum Deutschsein (oder Irischsein oder Russischsein etc. etc.) gehört ja empfunden und gelebt noch einiges mehr: Vorfahren/Verwandschaft, nationale/kulturelle Herkunft, Geburt, Mutter-/Sprache(n), Sozialisation, Lebensmittelpunkt/Heimat, Ehe, Nachwuchs u.a.m.
    Auch unter Fussballern ist es nicht selten, dass man seinen Pass ausschließlich nach professionellen Aspekten ausstellen lässt.

    @17
    Nein, ich wusste tatsächlich noch nicht, dass „Passdeutscher“ zu den politisch inkorrekten Begriffen zählt. Ich muss mal scharf nachdenken, ob mich das jetzt konsterniert.

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  15. @zizou, warum sollte dich das fassungslos machen oder bestürzen (konsternieren)?

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  16. @euroadler:
    Stendera hat sich sowieso erledigt, Köln hat Geis geholt.

    Wie ich es neulich in einem anderen Thread schon schrieb, bin ich „Stand jetzt“ sicher, dass sich Hrgota und Stendera auf kurz oder lang, in die Vereinslosigkeit manövrieren.
    Richtig ernstgemeintes Interesse dürfte es da bei keinem Bundesligaverein und auch nicht in 2. und 3. Liga geben.
    Dem einen fehlt es an körperlicher Masse und Spielintelligenz, dem anderen an körperlicher Fitness, Ausdauer, Schnelligkeit u.v.m.

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  17. @G-Block
    Das glaube ich nicht, alles eine Frage des Preises. Für Hrgota und Stendera gab und gibt es ja offensichtlich immer wieder Anfragen. Da beide bei uns ordentlich verdienen, wird es für die beiden wohl lohnender sein, auf das richtige Angebot zu warten oder eben den Vertrag auslaufen zu lassen. Da Hrgotas Vertrag im Sommer eh ausläuft, ist eigentlich jeder geschriebe Satz zu diesem Thema zu viel. Er hat sich bemüht, es hat nicht gereicht. Danke, Tschüss.

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  18. @Fozzi:
    Bei Hrgota kenne ich lediglich das Vorjahresangebot aus Hannover, dem BH mit der Forderung eines „Stammplatzes“ entgegentrat.
    Bei Stendera fällt mir gerade gar kein adäquates und ernstgemeintes Angebot ein.
    Vielleicht kannst Du da meinen Informationsstand etwas auffrischen??

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  19. @22
    Informationen im Sinne von Fakten gibt es da ja meistens eh nicht, nur Spekulationen wie jetzt bei Falette.
    Bei Hrgota steht ein bisschen was bei den Gerüchten unter TM.de, bei Stendera meine ich mich erinnern zu können, das Hübner mal angedeutet hat, dass es Interesse gibt.
    Hier mal ein Zitat aus der FNP vom 26.06.18: „Eigentlich hatte der 22-Jährige (Stendera, Anmerkung von Fozzi) noch einmal richtig angreifen wollen, ab nächstem Montag, wenn unter dem neuen Trainer Adi Hütter die Vorbereitung zur neuen Runde aufgenommen wird. Bis dahin hat er seinen Berater Sascha Bürger eigentlich auch angewiesen, die angeblich reichlich vorhandenen Anfragen anderer Clubs nicht wirklich zu bearbeiten.“

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  20. @19.
    Na, wenn man feststellen sollte, dass man – wie der Artikel nahelegt – zu „häßlichem Denken“ neigt, dann könnte einen das mithin „konsternieren“.
    Ich versuch’s mal so:
    Jemand ist in einem Land geboren und aufgewachsen, in das seine Großeltern vor über 50 Jahren eingewandert sind. Experten nennen das Migrationshintergrund in der dritten Generation. Derjenige ist selbstverständlich Staatsbürger seines Geburtslandes, in dem er aufgewachsen ist, dessen Sprache er spricht, in dessen Schulen er ausgebildet wurde. Der (doppelte) Pass des Landes seiner Ahnen ermöglicht es ihm, seine Wahlstimme einem dort herrschenden, strunzkorrupten, rechtsstaatsfeindlichen Autokraten zu geben. Überhaupt empfindet und bezeichnet sich derjenige de facto als Landsmann der Nation seiner Vorfahren, in welcher er nie gelebt hat, die er allenfalls durch Ferienaufenthalte kennt – und neigt gleichzeitig dazu, sein Land, dessen Bürger er tatsächlich ist, abzulehnen und zu verachten, indem er es in der gleichen Weise z.B. als faschistisch betitelt wie das der von ihm verehrte Diktator notorisch zu tun pflegt. Sicherlich gibt es verschiedene Worte mit denen man so jemanden treffend bezeichnen kann – mit „Passperser oder -schwede oder -madegasse“ jedenfalls ist man schon sehr dicht dran. Und zwar ohne eine Spur von Häßlichkeit. Hierzulande reden wir insofern von rund 70% der wahlberechtigten Deutschtürken (oder Turkdeutschen?). Nicht gerade eine zu vernachlässigende Minderheit.

    Und einen Fussballer, der seinen Pass danach ausrichtet, wo er die Möglichkeit hat national bzw. international zu spielen, würde ich dann schon ebenfalls so nennen.
    Wobei es wohl keinerlei Anzeichen gibt, dass wir bei Eintracht Frankfurt so jemanden haben oder einer im Anflug ist. Insofern war die Bemerkung in @10. provozierend und überflüssig – mea culpa.

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  21. @Fozzi:
    Ich musste gerade schmunzeln, denn Dein Kommentar (#23) dürfte tatsächlich die Situation genau so beschreiben wie sie ist:
    Genaues weiss man nicht und es ist vermutlich bisher alles nur heiße Luft, bzw. der Versuch Hübners und vereinsseitig, ein gewisses Interesse zu suggerieren, damit zumindest der Anschein externer Interessenten aufrecht erhalten bleibt.
    Dein letzter Satz dürfte auf beide Spieler zutreffen:
    Die Berater sollen einen Wechsel erst gar nicht forcieren…….

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  22. @G-Block
    Denkbar. Genauso denkbar ist aber auch, dass diese Spieler auf Zweitliganiveau durchaus Interessenten haben. Letztendlich völlig spekulativ.

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  23. @24
    Ich darf annehmen dass kein Urlaub in der Nähe Griechenlands geplant ist?
    Falls doch würde ich vorschlagen etwas mehr Wechselwäsche einzupacken, da besagter Egomane überaus gastfreundlich ist und Aufenthalte gerne mal auf seine Kosten verlängert!

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  24. Hallo zizou
    Du bist ein selbstbewusster Mensch und meine Kommentare sind Dir
    sicherlich egal. Trotzdem möchte ich Dich ermuntern öfter zu schreiben.
    Ich lese Deine Kommentare immer wieder gern, besonders wenn Du
    Dich mit manchmal mit anderen Usern streitest.

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  25. Geht’s hier um Politik oder Fussball? Auslöser waren doch die Bestimmungen der DFL. Ob man dann hier jedes Wort auf die Goldwaage legen muss…ich weiß nicht. Mittlerweile nimmt die “political correctness “ in Deutschland schon groteske Formen, da man es allen recht machen muss.

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  26. @Block17
    Danke Dir. Ich schreibe – und streite fast immer gern.
    Aber „Passdeutsche“ aktuell auf Eintracht Frankfurt bezogen war schlappmäulig von mir – Punkt.

    Trotzdem würde ich es gern sehen, dass wir künftig wieder einmal ’ne Hand voll „waschechter“ Local Player, darunter Jungs aus der Region bzw. dem eigenen Stall nicht nur im Kader haben, sondern auch in der Stammformation sehen.

    U.a. deswegen meine Frage an diejenigen, die beide Testspiele gesehen haben:
    Was war mit Marc Stendera?
    Ich habe ihn bei seinen Hinrundenauftritten keineswegs träge und übergewichtig erlebt – im Gegenteil. Er hat sicherlich nicht besonders geglänzt, aber eklatant abgefallen ggü. den Mitspielern ist er nicht. Dass ihm jedes weitere Kilogramm weniger in puncto Spritzigkeit helfen würde, habe ich das eine oder andere Mal betont. Aber hat er jetzt über Weihnachten wieder zugelegt?

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