Vorstand Fredi Bobi muss sich am Mittwoch dem Aufsichtsrat um Chef Philip Holzer stellen. (Foto: Heiko Rhode)

Sie sind die einflussreichen Strippenzieher im Hintergrund – die Aufsichtsräte. Am Mittwochnachmittag kommen die Mitglieder der Frankfurter Eintracht zusammen, um gemeinsam über Fredi Bobics möglichen Abgang zu beraten. Wir stellen euch an dieser Stelle in den nächste Wochen die Macher im Hintergrund der Eintracht vor. All diejenigen, die abseits vom Platz rund um den Klub tätig sind. Aus gegebenem Anlass beginnen wir mit dem Aufsichtsrat und dem Vorstand der SGE.

Anders als beispielsweise Clemens Tönnies einst bei Schalke oder Willi Lemke in Bremen, stehen die Mitglieder des aktuellen Frankfurter Aufsichtsrat seltener im Fokus der Öffentlichkeit. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist seit vergangenem Juli Philip Holzer. „Aufsichtsrat bedeutet Aufsicht und Rat“, gab er in einem Interview mit dem „Top Magazin“ als sein Credo aus. Der 55-Jährige ehemalige Goldman Sachs-Vorstand ist seit 2010 Mitglied des Aufsichtsrates der SGE. Im vergangenen Sommer hatte Holzer die Chefrolle von Wolfgang Steubing übernommen, der inzwischen den Titel als Ehrenaufsichtsratsvorsitzender innehat. Es gilt als wahrscheinlich, dass auch Steubings Meinung im Fall Bobic zu Rate gezogen wird. Schließlich soll dem Vernehmen nach er es gewesen sein, den Bobic 2020 laut eigener Aussage informierte, dass er frühzeitig aus seinem bis 2023 laufenden Vertrag ausscheiden wolle. Steubing soll eine mündliche Abmachung bestreiten. Nachfolger Holzer teilte daher vergangene Woche in einer Pressemitteilung mit, dass Bobic ihn erst vor drei Wochen über den Wunsch einer Vertragsauflösung informiert habe. Steubing, als auch Holzer, war ein freundschaftliches Verhältnis zu Fredi Bobic nachgesagt worden. Nun droht das Zerwürfnis.

Droht ein Zerwürfnis zwischen Aufsichtsrat und Bobic?

Anders als Vorgänger Steubing sucht Holzer weniger das Rampenlicht. Was die  beiden aber verbindet: Auch Holzer, der inzwischen als Unternehmer im Beteiligungsmanagement tätig ist, engagiert sich für zahlreiche soziale Projekte, gründete etwa den „Business for Sports e.V.“. Durch seinen Vater Werner, der lange Jahre Chefredakteur der Frankfurter Rundschau war, kam er zur Eintracht. Früher spielte Holzer selbst als Torwart Fußball, kickte immerhin für die Spielvereinigung Bad Homburg in der Oberliga Hessen. Was er daraus mitgenommen hat: „Einer allein kann niemals gewinnen.“

Peter Fischer ist seit 20 Jahren als Präsident der Eintracht tätig. (Foto: Heiko Rhode)

Holzers Stellvertreter im Aufsichtsrat ist Peter Fischer, seit 2000 Präsident des e.V. und zugleich Mitglied im Aufsichtsrat. Fischer ist einer der schillerndsten Persönlichkeiten des Bundesliga-Geschäfts. Längst hat er in Frankfurt durch seine Fannähe und seine klaren Worte zu Rassismus und der rechtspopulistischen Partei AfD Kultstatus. Der Dritte im Bunde im Hauptausschuss, der laut Statuten für die Bobic-Nachfolge zuständig ist, ist Stephen Orenstein. Der gebürtige Frankfurter ist seit 2018 Mitglied im Aufsichtsrat. Er brach einst sein Medizin-Studium in den USA ab, um ins Familienunternehmen seiner Eltern einzusteigen. Der 57-Jährige ist Unternehmer im Bereich Logistik, genauer gesagt machte er sein Geld mit der Versorgung mit Essen, Trinken und Benzin von Soldaten im Einsatz. Komplettiert wird der Aufsichtsrat von Hans-Dieter Brenner, Dieter Burkert, Thomas Förster und Claudio Montanini.

Hellmann: „Ob ein Spieler, Trainer oder Vorstand kommen oder gehen will, wird die Struktur dieses Klubs nicht verändern“

Ihr Job: sie sollen den dreiköpfigen Vorstand um Bobic (Sport), Axel Hellmann (Marketing) und Oliver Frankenbach (Finanzen) kontrollieren. Ersterer kam 2016 und war durch seine sportliche Ausrichtung des Vereins sowie ein gutes Händchen bei Transfers und Trainern maßgeblich verantwortlich für die erfolgreichste Zeit der jüngeren Vereinsgeschichte. Am Mittwoch soll sich nun Bobics Zukunft entscheiden. Um 16 Uhr startet die Aufsichtsratsitzung, nach einiger Zeit kommen gewöhnlich auch die Vorstandsmitglieder des Vereins hinzu, berichtet „Bild“. Vor dem Gipfel wartete Bobics Vorstandskollege Axel Hellmann  gegenüber dem Branchenmagazin „Sponsors“ mit einem Satz auf, der durchaus als kleine Spitze gegen den Sportvorstand gedeutet werden kann. „Ob ein Spieler, Trainer oder Vorstand kommen oder gehen will, wird die Struktur dieses Klubs nicht verändern“, sagte der 49-Jährige. „Natürlich ist sportlicher Erfolg für Ruhe im Klub wichtig. Dafür braucht man auf Führungsebene eine Mannschaft, die für Kontinuität steht. Wir haben lange Heribert Bruchhagen als Vorstandsvorsitzenden gehabt, wir haben zwanzig Jahre den gleichen Präsidenten, und wir haben einen organischen Übergang auf Aufsichtsratspositionen.“ Auch Hellmann selbst steht für Kontinuität. Seit 20 Jahren ist der Jurist in verschiedenen Funktionen für die Eintracht tätig, seit 2012 ist er Teil des Vorstands und hier mit dem Schwerpunkt Marketing betraut.

„Es hilft, in der Biografie mit einem Klub lange verbunden zu sein“, glaubt er, der schon als Kind den Adler im Herzen trug, „man kann diesen Spagat aber auch schaffen, ohne eine klubspezifische DNA mitzubringen. Wenn Fans und Mitglieder das Gefühl haben, da ist ein ehrlicher Sachwalter, der die Interessen des Klubs voranbringen will, dann schafft man Authentizität durch Klarheit von Wahrheit.“ Das Erfolgsrezept der Eintracht sieht der 49-Jährige wie folgt: „Wir haben dank unserer Satzung jegliche Themen um Machtkämpfe ausblenden können, das ist bei uns austariert. Wie wollen Sie eine Fußballstrategie aufbauen, wenn sich das Führungspersonal alle zwei oder drei Jahre ändert?“

Bröckelt das neu gewonnene Eintracht-Image?

Axel Hellmann (li.) und Oliver Frankenbach sind neben Bobic im Frankfurter Vorstand.

Neben Bobic und Hellmann ist Oliver Frankenbach der Mann für die Finanzen bei der Eintracht. Seit 1998 ist er für die Eintracht in verschiedenen Funktionen aktiv, unter anderem als Geschäftsführer des Eintracht Frankfurt Museum. „Der sportliche Höhenflug der vergangenen Jahre und die damit einhergegangene Professionalisierung vieler Bereiche wie etwa Vermarktung oder Kommunikation haben dazu geführt, dass die Eintracht in der Öffentlichkeit ganz anders wahrgenommen wird“, sagte der Finanzexperte kürzlich. Der Gipfel am Mittwoch und die kommenden Tage werden zeigen, wie stabil das neu gewonnene Eintracht-Image schon ist.

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69 Kommentare

  1. Verstehe die ganze Aufregung nicht

    1. Bobic hat einen Vertrag
    2. Bobic möchte den Vertrag vorzeitig beenden
    3. Wer den Vertag vorzeitig beenden möchte, zahlt eine Abfindung (Müsste die SGE ja auch, wenn sie einen Trainer/Vorstand von Beendigung des Vertrags freistellen wollen)

    Ob die kolportieren 5 Mio realistisch sind bei einem geschätzten Jahresgehalt von unter 2 Mio, steht auf einem anderen Blatt Papier

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  2. “ Als Nachfolger hatten Aufsichtsratchef Philip Holzer und Aufsichtsratmitglied Stephen Orenstein demnach Christoph Spycher getroffen, der den Wechsel aber ablehnte.“

    Lexi, ich hoffe nicht, dass die beiden weder so naiv, noch orthografisch so vorgegangen sind. 🙂

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  3. Schöner Bericht, Marcel, danke dafür.

    Ich würde bei Fredi Bobic nicht auf die Ablöse über 5 Mio Euro pochen.
    Stellt euch vor, das zieht sich jetzt noch ewig, Bobic ist möglicherweise unmotiviert und am Ende geht er dann doch.

    Wir haben hierbei zwei Risiken:

    1. es wird Unruhe geben, solange die Verhältnisse nicht geklärt sind. Die Reporter werden jedesmal nachbohren so dass das ständig präsent bliebe.

    2. Es gilt jetzt schon die neue Saison zu planen. Und es macht keinen Sinn dies einen „verärgerten“ (ob zu Recht oder nicht sei dahingestellt, darum geht es mir nicht), die kommenden Saison planen zu lassen, der früher oder später sowieso weg sein wird.

    Lieber einen sauberen Cut machen und einen motivierten Bobic bis zum Saisonende weitermachen lassen (möglicherweise auch schon mit dem designierten Nachfolger).

    Da soll jetzt nicht wegen fünf mio Euro gestritten werden. Dass es eine Ablöse geben muss ist klar, aber ob die nun bei 5 Mio liegt oder bei 3,5 Mio, ist egal. Diese Werte sind gar nichts in Relation zu dem was Bobic hier geschaffen hat.

    Wieviel war unser Kader wert bevor er kam und wieviel ist er jetzt wert? Vorher wollte niemand unsere Spieler und jetzt gehen diese zu real, Milan oder auf die Insel.

    Das soll das Verhalten von Bobic nicht entschuldigen, ich kann es nicht verstehen. Aber es macht eben für Eintracht Frankfurt keinen Sinn das alles zu riskieren und aufs Spiel zu setzen, weil man nun wochenlang mit Bobic respektive Hertha wegen „peanuts“ herumstreitet und die Konzentration aufs Wesentliche darunter leidet.

    Wir brauchen nun wieder den Fokus aus sportliche und hinter den Kulissen den Fokus auf die kommende Saison….das ist es was zählt, das ist es was uns in den letzten Jahren stark gemacht hat.

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  4. Bobic hat einen Vertrag als Vorstand in einer AG. Dazu ist was
    Rechte und Pflichten angeht, alles per Gesetz geregelt.
    In der Industrie ist es normal, dass immer wieder einmal ein
    Vorstand um die Auflösung seines Vertrages bittet.
    Besonders bei jungen, entwicklungsfähigen Managern geschieht
    es sehr oft, dass ein anderes Unternehmen ihnen ein tolles Angebot
    mit Karriere- und Gehaltssprung anbietet. Dann wird in der Regel
    der Vertrag aufgelöst, oder man bietet dem Mann im Unternehmen
    eine gleiche Chance an.
    Problematisch wird ein Wechsel zum Wettbewerber gewünscht wird:
    Meist wird der Manager dann auch freigestellt, darf aber erst nach
    einiger Zeit (zB ein Jahr) wechseln. Natürlich erhält er weiter sein
    Gehalt.
    Wie sieht es nun bei Bobic aus?
    Normalerweise müsste Bobic zum Aufsichtsrat gehen und um die
    Auflösung seines Vertrages bitten, weil er ein attraktives Angebot
    von Hertha hat (riesiges Gehalt, attraktivere Stadt und die reelle
    Chance ab Sommer mit großem Kapital in der Spitze mitzuspielen).
    Eintracht kann das nicht bieten und müsste Bobic zB für ein Jahr
    für den Wettbewerb sperren, könnte sich aber bereit erklären, sich
    diese Wettbewerbsklausel abkaufen zu lassen.
    Das wäre normal und seriös.
    Was aber Bobic gemacht hat, zeigt eine gewisse Unreife und war
    mindestens sehr, sehr dumm. Als Vorstand ist er nun nicht mehr
    tragbar, gedanklich auch schon woanders, aber Eintracht sitzt am
    längeren Hebel.

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  5. Er ist weg und gut is….
    Lässt uns lieber darüber reden wer sein Nachfolger wird denn der sollte mal langsam an die arbeit da jetzt die Saison Vorbereitung anfängt

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  6. das einzige was mich interessiert, ist, eine art wettbewerbsklausel, dass sobald sich eintracht um einen spieler bemüht, hertha direkt aus den verhandlungen ausscheidet. das ist das schlimmste an der geschichte mit bobic und hertha.

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  7. Danke für die Info @lexi, ja es ist wie es ist. Ich versstehe so manche Leute hier nicht diue den Daumen nach unten klicken wenn man Schreibt das das Thema durch ist egal wie denn es wird sich nicht ändern :)) Ist nicht elegant gelaufen aber WTF weg ist weg da helfen keine Pillen und wenn ich so manche Postings hier lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Jungs es ändert nichts. Vor allen schreibt jeder Bobic ist schuld, hat sich Scheiße verhalten bla bla bla.. Aber was wisst ihr denn darüber ? Wart ihr dabei und habt es mitbekommen was hinter verschlossener Tür passiert ? Nein ich denke nicht. Es gehören in der Regel immer 2 dazu. Mal ganz ehrlich wenn ich ein Angebot bekommenm würde mit DOPPELTEN GEHALT und mein Arbeitgeber würde mich nicht ziehen lassen dann würde ich es auch so machen. Kann mir vorstellen das die Eintracht auf Einhaltung vom Vertrag gepocht hat auf Biegen und Brechen und wie wir wissen kann und will die EIntracht nicht 3,6 MIO zahlen. Wundert mich also nicht wirklich das es so gekommen ist wie es im Moment ist. Es gibt wie gesagt immer 2 seiten einer Medaille. Denkt mal drüber nach bevor ihr jemanden verurteilt. Und jetzt kräftig den Daumen nach unten :)))

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  8. @55 der ist doch schon da mit Manga…es wird zwar teilweise immer wieder von möglichen Bobic Nachfolgern geschrieben, aber hatte die Eintracht nicht gesagt, Bobic’s Stelle wird nicht 1zu1 ersetzt sondern durch Manga und dem neuen Techn. Direktor besetzt?

    „Bobic wäre nicht der einzige Abgang in der Führungsetage von Eintracht Frankfurt. Sportdirektor Bruno Hübner wird sich im Sommer zurückziehen und seinen Vertrag nicht mehr verlängern. Die Position des Sportdirektors wird nicht neu besetzt, die Verantwortung stattdessen auf mehreren Schultern verteilt werden.“
    quelle: fr-online

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  9. Nein, es soll nur nicht die Stelle von Hübner ersetzt werden in 1 zu 1, sondern Manga erhält mehr Kompetenzen im Scouting und ein Team Manager (vlt. Gelson Fernandes) übernimmt den Teil Mannschaft. Einen Vorstand Sport wird es sicher weiterhin geben also auch einen Nachfolger.

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  10. Folgender Vergleich fasst es humorvoll zusammen:
    „Bobic zur Hertha“ mal anders erklärt:

    Du hast das heißeste Mädchen der Jahrgangsstufe als Freundin. Du bist kurz davor, bei ihr „die dritte Base“ zu erreichen. Kurz vor dem Ziel machst du mit ihr Schluss und nimmst stattdessen die Dicke, unattraktive und unbeliebte etwas übel riechende , weil sie in deiner Straße im Loft wohnt und der Papa Porsche fährt!

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  11. @59
    yes danke hatte das anders in erinnerung…aber in dem bericht gings um hübners stelle richtig

    manga hat aber als chef kaderplaner / chef scout schon alle befugnisse im scouting…ich denke er wird jetzt mehr verantwortung bzgl. budget haben oder zumindest einen gewissen rahmen, den er ausschöpfen kann…vorher gab er nur empfehlung an bobic weiter, der dann den rahmen festlegte und hübner die verhandlungen führte…das wird jetzt wohl fast alles in bens händen sein

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  12. Ich denke Mal, der Fall Bobic hat Unruhe reingebracht. Diese Umschreibung trifft zu. Ob sich die Unruhe nun auf die Mannschaft auswirkt, wird niemand in der aktuellen Situation zugeben wollen und können. Keine Unruhe wäre natürlich besser als Unruhe. Deshalb sollte man im Sinne der Mannschaft und des sportlichen Erfolgs einen klaren Schnitt machen und gleich ohne ihn weitermachen. Dann würde man zumindest die Möglichkeiten ausschöpfen, die man hat und am Saisonende mit Abstand und der Betrachtung des Abschneidens könnte niemand sagen, eine Weiterbeschäftigung hat doch etwas ausgemacht. Man hat halt nur eine Wahl.

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  13. Wenn ich schon lese Projekt „Goldelse“ bei Hertha wird es immer peinlicher. Dann packt mal das Gold für Else Bobic aus ihr Flachmaten…..

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  14. @64: Herr Schmidt, seines Zeichens CEO bei der Hertha, kündigt ja auch gerade „die größte Aufholjagd in der Geschichte des Fußballs“ an. Ich finde er untertreibt hier. Eher noch die größte Aufholjagd der gesamten Menschheit. Man man man. Man sollte lieber mal schauen wie Gladbach, Wolfsburg oder auch die Eintracht es geschafft hat in den letzten Jahren etwas nach oben zu kommen. Genau: Klappe halten und arbeiten. Vom Reden ist noch keiner Meister geworden.

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  15. Alter Falter…hab das auch gerade im Kicker vom Schmidt gelesen. Projekt „Goldelse“ soll also die Hertha bis 2025 zu einem europäischen Topklub machen, es wird ja immer geiler! Na ja, dann macht mal…bin schon sehr gespannt auf die rauschenden CL Nächte mit der Hertha. Jedenfalls hab ich jetzt neben den Bauern und Dosen einen neuen „Lieblingsklub“ gefunden! 🙂

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  16. Es ist noch so nicht lange,her das er nach seinen Rausschmiss aus Stuttgart, gebetttelt hat, dass Eintracht ihn nimmt .Die Erfolge seit seinen Eintritt sind nicht nur ihm zu verdanken. Ich meine bei dem doppelten Verdienste bei Herta ,soll Entracht nicht nur 5 sondern 10 Millionen verlangen die man bei BSC Young Boys für ordentliche Vertragsauflösung bei Spycher einigen kann.

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  17. Du hast gelesen, dass Spycher seinen Vertrag erfüllen will und schon in den Planungen für die nächste Saison bei Bern ist? Was unterscheidet uns dann von der Hertha, wenn wir genauso an gebundenen Leuten rumbaggern und mit den Scheinchen wedeln?

    Gruß SCOPE

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