Makoto Hasebe, Bastian Oczipka und Szabolcs Huszti stellten sich nach dem Spiel den Fans
Makoto Hasebe, Bastian Oczipka und Szabolcs Huszti stellten sich nach dem Spiel den Fans

Nach der Führung durch Alexander Meier in der 24. Minute und auch noch nach dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Felix Zwayer hätte kaum ein Eintracht-Fan gedacht, dass das Spiel so eine Wendung nehmen würde. Im ersten Durchgang zeigte die SGE eine insgesamt ordentliche Leistung, hatte den Gegner weitgehend im Griff und war wesentlich torgefährlicher als die Kölner. Einzig eine unglückliche Situation von Marco Fabián, dem der Ball versprang und der auf diese Weise ungewollt die Kölner zum Ausgleichstreffer (28.) einlud, trübte den überzeugenden Auftritt der Hessen.

Was nach dem Wechsel passierte, wird uns in den nächsten Tagen noch intensiv beschäftigen. Zunächst stellten die Kölner von einer Dreier- auf eine Viererkette um, was zur Folge hatte, dass sich die Eintracht überhaupt keine Chancen mehr herausspielen sollte. Dann verlor die Mannschaft nach und nach den Faden, weil sie sich in ständige Proteste gegen Entscheidungen des Schiedsrichters verzettelte, die eine gelbe Karte nach der anderen zur Folge hatte. Hierbei tat sich vor allem Makoto Hasebe hervor, der im ersten Durchgang noch Dreh- und Angelpunkt des Frankfurter Spiels – wenn auch mit Licht und Schatten – gewesen war. Der Kölner Führung ging eine zweite unglückliche Situation von Fabián zuvor, der in den Mann grätschte, ohne den Ball zu spielen. Allen Protesten zum Trotz war dies eine vertretbare Entscheidung des Schiedsrichters. Viel bedenklicher sollte aus Frankfurter Sicht stimmen, dass der Kölner Verteidiger unbedrängt einköpfen konnte. Das Abwehrverhalten von Hasebe in dieser Situation war indiskutabel.

Allerdings war noch mehr als eine halbe Stunde zu spielen. Für den Ausgang des Spiels sollte das Verhalten der Eintracht nach dem 1:2 in der 57. Minute entscheidend sein. Trainer Veh brachte Haris Seferovic für den gelb-rot gefährdeten Hasebe – eine Entscheidung, die auf den ersten Blick Sinn machte, um die Offensive zu verstärken. Allerdings dachten weder Marc Stendera noch Szabolcs Huszti daran, ihre Defensivaufgaben mit der nötigen Disziplin nachzukommen. Plötzlich war die lange Zeit vorhandene Balance im Spiel der Hessen dahin und ein vernünftiger Spielaufbau war nicht mehr zu entdecken. So ergaben sich für die wacker kämpfenden, aber offensiv lange Zeit harmlosen Kölner Räume und Konterchancen, die sie durch Modeste zum entscheidenden Treffer in der 72. Minute nutzten.

Das Spiel war entschieden, die Hessen ließen die Köpfe hängen und ergaben sich in ihr Schicksal. Der Sieg der Domstädter hätte leicht höher ausfallen können. Ihnen wurde ein klarer Elfmeter nicht gegeben (wiederum war Fabián beteiligt), Lehmann knallte einen Ball nur an die Querlatte und Lukas Hradecky – zweifelsohne heute wieder bester Frankfurter – klärte mehrmals in höchster Not. Trainer Veh wird insbesondere das Verhalten seiner Mannschaft nach dem 1:2-Rückstand und insgesamt das katastrophale Zweikampfverhalten in den nächsten Tagen zu besprechen haben.

Freut Euch auf unsere Spielanalyse morgen früh. Bitte denkt auch daran, die Leistung der Spieler wieder zu bewerten. Hier könnt Ihr das tun.

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14 Kommentare

  1. Wir haben vor der Saison alle Leistungsträger gehalten, die Trapp Millionen bekommen, etliche Neuzugänge im Sommer und jetzt nochmal fünf im Winter geholt und haben ein Punkt Vorsprung als 15. auf den Relegationsplatz das kann doch echt nicht sein. Veh hat alles bekommen was er wollte und es klappt trotzdem nicht viel.

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  2. Hallo Euroadler
    Selbst bei allergrößtem Optimus und Wohlwollen fuer Veh gibt es keine Gegenargumente. Das ist nicht persönlich, sondern rein faktisch.
    Ich bitte die gegenteilig meinenden Experten um ihre Lösungsvorschläge zur Abstiegsvermeidung, danke.

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  3. Das Dilemma ist, wir haben eigentlich keine Zeit mehr was grundsätzlich in der Mannschaft zu ändern.
    Selbst mit einem neuen Trainer. Aber es müssen die Lehren daraus gezogen werden.
    Zum einen muss was an der Zusammenstellung der Mannschaft passieren und zweitens muss die Zusammenarbeit mit Veh voraussichtlich nach Ende der Saison beendet werden.
    Das wäre das mindeste für eine mittelfristige Planung.

    Kurzfristig ist es wiederum schwierig aufgrund der nicht vorhandenen Zeit.

    Aber sollte ein Trainer auf dem Markt zur Verfügung stehen der in der Lage ist mit Feingefühl der Mannschaft Leben einzuhauchen, könnte er es vielleicht noch schaffen. Es wäre aber keine Garantie mehr.

    So wie damals Gladbach und Favre. Die sind natürlich am letzten Spieltag auf einem Relegationsplatz gelandet und wie wir uns erinnern können sind wir dann mit der SGE abgestiegen, weil wir nicht den Versuch frühzeitig genutzt haben.

    Danach ging Gladbach wie ein Zäpfchen ab. Siehe Tabelle!

    Also Favre oder Gisdol könnte ich es zutrauen. Alles andere wäre mit Veh (auch wenn nicht überzeugt wäre) besser. Gegen Hamburg muss jetzt gewonnen werden. Dann brennt der Baum!

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  4. selbstverständlich kann man grundsätzlich was ändern, es bedarf nur eines trainers mit der fähigkeit der situation entsprechend der mansnchaft das vermitteln zu können was sie benötigt um zum durchdachten spiel zu finden.
    ein nagelsmann kann innerhalb von 2 tagen der mannschaft etwas vermitteln.
    schlimmer ist es mit einem trainer weiter zu machen der der mannschaft nicht das vermitteln kann was ihr bei der problemlösung hilft.
    wir bieten jedes spiel viel zu viele räume und das wird sich unter veh der eben seinen schwerpunkt in der offensiven ausrichtung sieht , nicht bessern.

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  5. Ich hatte nach dem Spiel gegen Wolfsburg und in Augsburg große Hoffnung das aufwärts geht doch nach dem beiden letzten Spielen Stuttgart und heute in Köln sehe ich eine Saison die am letzten Spieltag in Bremen entscheidet wo wir landen der Kader ist gut für denn Abstieg zu spielen der Fehler liegt allein am Trainer Armin veh denke aber das er unser Trainer bleibt obwohl ich mir ein Favre oder gisdol wünsche aber wir werden die Klasse mit ach und Krach halten können!!!

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  6. 12 Punkte hinter Mainz obwohl die Mainzer Geis verloren haben und Okazaki……unfassbar……
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    Acht Monate mit Armin Veh und wir spielen den selben Schrott auswärst wie unter Thomas Schaaf…..unfassbar
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  7. Die Analyse fällt sehr kurz aus: SGE Zweikampfquote 37%
    Unsere Außen waren nicht wirklich im Spiel:
    Aigner (50 % Passquote, 25% Zweikampfquote)
    Huszti (75%, 25%)
    Auch Abraham mit nur 20% Zweikampfquote
    Als Vergleich Regäsel (87% Passquote, 60% Zweikampfquote), Ozcipka (92%, 55%)

    Scheint wohl bei einigen auch ein Einstellungsproblem zu sein.

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  8. Dieses Spiel hat nicht Köln gewonnen sondern Eintracht Frankfurt für Köln.Es fehlt an jeglicher Grundordnung.Eingespieltes Kompaktes Team Fehlanzeige.Vehs Aussage nicht Bundesligatauglich ist bedenklich schließlich ist er Hauptverantwortlich dafür.

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  9. Es ist schon erstaunlich, dass die Journalisten Veh weiterhin die Stange halten. Bei Schaaf haben sie einen ganz anderen Ton eingeschlagen. Was haben Durstewitz & Co nur an diesem Veh gefressen? Bruchhagen wache auf und Handel, solange noch Zeit ist! Wir brauchen dringend neue Impulse und einen Trainer, der dem Team Balance und vertrauen zurück gibt. In Stuttgart hat es auch funktioniert.

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  10. War ja klar, das die üblichen Veh Gegner nach so einem Spiel wieder sowas wie Oberwasser haben. Kann ich sogar verstehen, weil es mir auch so gehen würde, wenn ich zu der Fraktion gehören würde. Aber ich sehe weder gestern noch letzte Woche gegen den VfB eine Schuld beim Trainer, das es Niederlagen gab. Ich bin der Meinung, das die Startelf absolut richtig aufgestellt war. Die erste Halbzeit hat ja auch einigermaßen funktioniert, auch wenn ich das Spiel der Eintracht auch da schon nicht als gut bezeichnen würde, sondern eher als absolutes Mittelmaß. Für mich geht die Niederlage gestern ganz klar auf die Kappe von Hasebe. Wie ein so erfahrener Spieler bei so einem Boden sich immer wieder zu kleinen Fouls hinreißen läßt und dann in einer Art und Weise mit der Schiri rum debattiert ist unsäglich und in meinen Augen nicht hinnehmbar. Das der überhaupt noch ausgewechselt werden konnte, war eine der vielen merkwürdigen Entscheidungen des Schiris gestern, normalerweise geht der vorher runter. Dann fällt das 2:1und Veh nimmt den Hasebe runter und wechselt offensiv Haris ein. Das haben zu dem Zeitpunkt sicherlich die meisten auch als richtig erachtet. Aber was danach passiert ist verstehe wer will, ich verstehe es nicht. Die Leistung von Seferovic unterirdisch, nur provoziert und Zweikämpfe verloren ohne nachzusetzen, das geht so gar nicht. Und natürlich die Maßnahme mit Huszti auf die 6 ist zumindest in dieser halben Stunde kläglich gescheitert. Wenn man da dem Trainer einen Vorwurf machen will, kann man tun, muß es aber nicht, denke ich. Und Leute, echt jetzt ? ich hab hier paar mal den Namen Gisdol als Nachfolger für Veh gelesen, das kann nicht euer Ernst sein.

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  11. @Eintracht_Adler: Ich bin weit davon entfernt AV die Schuld an den Niederlagen gegen den VFB und gestern gegen Köln zu geben. Aber man kann nach den beiden Niederlagen schon mal auf rein sachlicher Ebene folgende Punkte diskutieren:
    Punkt 1:
    Wir haben mit Sicherheit kein schlechtes Spiel abgeliefert, aber eine Zweikampfquote von 37% (manche Spieler lagen bei gerade mal 20-25% z.B. Abraham, Aigner, Huszti) deutet doch meist auf ein Einstellungsproblem hin. Es fehlt gerade der letzte Biss, das „gierig sein“ auf den Sieg. Ist nur die Frage ob AV die Spieler richtig einstellt und sie auf dem Platz immer wieder in eine Art „alten Trott“ fallen, oder ob AV aktuell nicht die richtigen Worte findet?
    Punkt 2:
    Wir bekommen in der 72. Minute das 3:1. In der 73. Minute wird Ben-Hatira eingewechselt. Mit Gacinovic sitzt ein Spieler draußen, der durch seine Dribblings evtl. noch mal Schwung reinbringen könnten. Aigner und Huszti spielen keine gute Partie und bleiben 90 Minuten drauf. Die Frage warum AV auf den 3. Wechsel verzichtet hat stellt sich mir da schon. Natürlich ist das alles „hätte, wäre, wenn“ aber man kann von außen auch positiv auf die Mannschaft einwirken, indem man eben nochmal offensiv wechselt und alles auf eine Karte setzt. Ob 3:1 oder 5:1 ist doch egal. Aber es waren nach dem 3. Gegentor noch 20 Minuten (!!!) Zeit -> wir sprechen hier fast von 1/4 des Spiels. Dass da Diskussionen aufkommen ist meiner Meinung nach verständlich.
    3. Punkt:
    Unsere Standards sollten eigentlich eine Waffe sein (Fabian, Stendera, Huszti) und sind mit die harmlosesten der Liga. Das könnte beispielsweise auch mehr trainiert werden, denn wir werden in dieser Saison keine Mannschaft mehr an die Wand spielen. Umso wichtiger wäre, dass wir mal „einfache“ Tore über Standards machen (siehe Darmstadt, Ingolstadt)
    Wie gesagt ich würde AV hier keine alleinige Schuld an der Niederlage geben, aber ganz so unbeteiligt bist du halt als Coach auch nicht (siehe die Punkte oben). Was mich auch positiv stimmt ist die Tatsache, dass wir keine Grottenkicks abliefern (siehe Hannover). Es helfen nur Siege, am besten gleich am Freitag gegen den HSV.

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  12. @ 11

    Klar kann man darüber diskutieren, das ist doch keine Frage. Es ist ja auch um Gotteswillen nicht so, das ich oder irgendein anderer Veh-Befürworter unseren Trainer für den Ãœbertrainer schlechthin ansieht. Mich stören einfach nur die gebetsmühlenartigen Wiederholungen von Anfeindungen gegen AV, die in meinen Augen eben oft nicht belegbar sind und oft auch völlig ungerechtfertigt. Zu deinem Punkt 1: Dieses Problem, das die Mannschaft oft irgendwie ohne Biss agiert, oder zumindest einige Spieler völlig nebenher laufen, zieht sich speziell bei Auswärtsspielen wie ein roter Faden durch die letzten Jahre, ich würde schon fast sagen Jahrzehnte. Unabhängig von Spielern und Trainern. Mir kommt es manchmal so vor, als gehöre das zur Eintracht, wie der Adler auf der Brust. Klar sollte man das immer aktuell bekämpfen, und klar ist das auch eine der wichtigsten Rollen vom Trainer, die Spieler dahingehend in die Spur zu bringen. Dummerweise funktioniert das gefühlt zu selten. Ob das ein Problem des Trainers oder Mentalitätssache der einzelnen Spieler ist, bleibt diskutabel. Zu Punkt 2: Noch einen zusätzlichen offensiven Wechsel nach der 73. halte ich dann auch nicht mehr für sinnvoll, es waren eh schon nur noch 4 eigentliche Defensive auf dem Platz. Ob man dann Ben-Hatira oder Gacinovic bringt, ist zum einen Geschmackssache und zum anderen dann die Entscheidung des Trainers, weil er es am Besten beurteilen können müßte, wer in dem Moment eher weiterhilft. Ich denke, das haben wir alle so unsere Lieblingsspieler, die wir gerne sehen möchten, aber man sieht doch oft schon an den Aufstellungen, die hier so gepostet werden, das wir unter uns auch auf keine eindeutige erste Elf kommen. Also auch diskutabel und oft erst im Nachhinein zu bewerten, und da ist es immer schon am einfachsten gewesen. Zu Punkt 3: bei den Standards geb ich dir zu 100% Recht, die sind an Harmlosigkeit derzeit nicht zu überbieten. Speziell bei Huszti hab ich mir da mehr erhofft und hoffe es immer noch. Wäre vielleicht auch mal ganz gut, wenn da ein bißchen mehr gewechselt werden würde, also zB Stendera auch mal wieder den einen oder anderen Freistoß treten dürfte. Ob und in welcher Intensität das trainiert wird, kann ich nicht beantworten. Als Fazit: Mir ist auch klar, das bei fehlenden Ergebnissen der Trainer zur Debatte steht, das ist völlig normal, aber die beiden letzten Spiele sollten da für mich jedenfalls nicht überbewertet werden. Klar ist aber auch, wenn das am Freitag gegen den HSV schief geht, wirds eng, für die Eintracht und für den Trainer. Aber nächste Woche ist ja dann auch Effe auf dem Markt….Kleiner Scherz

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  13. Das letzte Auswärtspsiel gegen Augsburg war gut. Da wurden auch die Zweikämpfe gewonnen und wir haben nur nicht gewonnen, weil deren Torhüter einen Weltklasse-Tag hatte. Gegen Stuttgart wurden wir gnadenlos verpfiffen. Zwei Elfer und eine rote Karte für Großkreutz nicht gegeben ( ist nicht nur meine Meinung, diverse unparteiische Experten z.B. im Sport1 Doppelpass haben das genauso gesehen ) , das war spielentscheidend.

    In diesen Spielen mache ich weder Veh noch dem Team einen Vorwurf.

    gegen Köln 30 Minuten gut, da hatte ich auch keine Angst. Danach haben Führungspsieler wie Hasebe und Stendera au8fgehört zu spielen und sich mehr mit dem Schiri beschäftigt. Das war der Fehler. Das Veh nach einem 2:1 offensiv wechselt ist korrekt. Dass er beim Stand von 3:1 keinen weiteren bringt uach, sonst hätten wir 6 Tore gefangen. Und DAS wäre für die nächsten Spiele eine große Hypothek gewesen.

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  14. @13: Also Veh vor ständigem Gebashe zu schützen ist ja ehrenhaft und nicht an jeder Niederlage ist nur der Trainer schuld – alles richtig. Aber man kann auch nicht sagen, dass wir Wolfsburg niedergerungen haben und dafür bei Stuttgart nur der Schiedsrichter Schuld war. Wir hatten gegen Wolfsburg deutlich mehr Glück als Verstand – damit kann ich gut leben. Gegen Stuttgart waren wir die schlechtere Mannschaft – auch wenn das Ergebnis am Ende vielleicht ein Tor zu hoch ausfällt. Natürlich hätte es nach dem Handspiel nen Elfer für uns geben müssen aber ob der drin ist, steht auch nochmals auf nem anderen Blatt. Und auch Stuttgart hatte in diesem Spiel keine 100% Chancenauswertung. Ein Lattenschuß und die Szene wo man sich im 16er noch 3x den Ball quer legt – das hätte auch ganz schnell ne deutlichere Klatsche werden können. Das gegen Augsburg der Hitz gut gehalten hat ist auch richtig aber das ist halt auch seine Aufgabe. Hätten wir Hradecky nicht im Tor, der in jedem Spiel mindestens 2 Großchancen abwehren muss, dann wären wir längst noch tiefer im Schlamassel. Und im Spiel gegen Köln musst Veh natürlich noch ein drittes mal wechseln. Man hätte ja auch wechseln können ohne mit 7 offensiven zu spielen. Wenn Huszti, der absolut nichts mehr gebracht hatte, seiner Meinung nach schon unbedingt drin bleiben muss, dann stell ich halt auf einen 6er um. Ob der dann Ayhan, Medojevic oder sonst wie heißt ist auch egal – aber das beide 6er blind nach vorne rennen und keine Kraft mehr haben hinten auszuhelfen hat im Stadion und vor dem TV jeder gesehen nur AV nicht.

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