Heribert Bruchhagen kennt sich mit Krisen in Frankfurt aus.
Heribert Bruchhagen kennt sich mit Krisen in Frankfurt aus.
Es sind noch gut sieben Monate, dann endet die Ära Heribert Bruchhagens als Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG. In seiner letzten Saison hatte der deutschlandweit hochgeschätzte Funktionär auf die Fortsetzung der durchaus erfolgreichen vergangenen Spielzeit gehofft, als die Eintracht mit dem Abstiegskampf nichts zu tun hatte und im eigenen Stadion immer wieder tolle Leistungen anbot. Wie so oft im Fußball kam aber alles ganz anders. Von der spielstarken Eintracht, die vor allem offensiv begeisterte, ist im Dezember 2015 nichts mehr übrig. Die aktuelle Saison, sie kann bis jetzt mit Fug und Recht als verkorkst bezeichnet werden. Eine peinliche Niederlage im Pokal bei Drittligist Erzgebirge Aue und die Derby-Pleite gegen Low-Budget-Aufsteiger Darmstadt 98 sind die bisherigen Tiefpunkte, der Fall auf einen Abstiegsplatz steht dabei unmittelbar bevor. Die Fanseele kocht. Trainer Armin Veh steht arg in der Kritik. Am Montagabend nun stellte sich Bruchhagen im „hr-heimspiel!“ einer Reihe unangenehmen Fragen – allen voran der, die er am wenigsten leiden kann.

„Eintracht Frankfurt hat in den letzten Jahren eine beispiellose Trainertreue bewiesen und ist damit immer gut gefahren“, versuchte der 67-Jährige eine Diskussion um die Zukunft von Rückkehrer Veh schon im Keim zu ersticken. Doch die ist nicht nur bei den Fans längst entbrannt. Und auch Bruchhagen konnte bei aller gewohnten Souveränität die Frage von Moderator Markus Philipp, ob man sich das Comeback Vehs nicht anders vorgestellt habe, nicht wirklich positiv beantworten. „In der Tat hatten wir uns in dieser Saison andere Ziele gesetzt“, gestand der Eintracht-Boss ein. Den Trainer wollte er dennoch nicht explizit zum Alleinschuldigen machen und nahm deshalb alle Beteiligten – sich selbst inklusive – in die Verantwortung. Jeder müsse sich hinterfragen und hochkonzentriert an sich arbeiten, beschrieb Bruchhagen den aus seiner Sicht einzig sinnvollen Weg aus der Krise.

Der Wille der Spieler, der immer wieder angezweifelt wird, sei dabei für den Vorstandsvorsitzenden durchaus noch intakt. „Ich habe die Wahrnehmung, dass die Mannschaft sehr wohl alles gibt. Ein Stefan Aigner zum Beispiel ist doch kein anderer Mensch geworden“, nahm Bruchhagen sein Team in Schutz, ohne jedoch die Augen vor der Realität zu verschließen. „Unsere Leistungsträger bieten im Augenblick nicht ihr vollständiges Leistungsbild an. So wie wir uns dargestellt haben, ist nicht unser Anspruch. Da haben wir ein höheres Leistungsvermögen“, gestand der scheidende Chef den schlechten Zustand der Mannschaft ein. In seiner Zeit bei der Eintracht habe der Verein allerdings schon zahlreiche Krisen erfolgreich durchlebt und so gehe Bruchhagen auch dieses Mal davon aus, dass der SGE die Wende zum Positiven rechtzeitig gelingen werde. Die Unruhe im Umfeld verstehe er dennoch. „Für Verlieren ist in unserer Gesellschaft kein Platz“, empfindet der 67-Jährige die aktuellen Diskussionen um Trainer und Mannschaft als ganz normalen Prozess.

Wie man es schaffen kann, wieder positive Ergebnisse zu erzielen, dafür soll nun ausgerechnet der Rivale aus Südhessen als Beispiel herhalten. „Darmstadt 98 hat eindrucksvoll gezeigt, was im Sport möglich ist“, lobte Bruchhagen die Entwicklung der Lilien. Dass diese nun in der Frankfurter Arena einen neuen Höhepunkt erlebte, sei allerdings auch für ihn eine herbe Enttäuschung gewesen. „Das war eine der schwersten Niederlagen, die wir in den letzten Jahren haben hinnehmen müssen“, ärgerte sich Bruchhagen. Bleibt zu hoffen, dass in der verbleibenen Zeit der Ära Bruchhagen nicht mehr allzu viele Tiefpunkte folgen.

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110 Kommentare

  1. Oh Mann, legt mal eure gesellschaftlich indoktrinierten Scheuklappen ab, besonders Eagle und Stephan…OK der Vergleich mit dem letzten Abstieg hinkt in der Tat etwas. Worauf ich hinaus wollte: die einzig objektiv messbare Größe für Schaden den die SGE erleidet ist nun mal der finanzielle Schaden. Und der ist bei einem weiteren Abstieg diese Saison weitaus größer als in knapp 20 Jahren Ultras. Umd was die Subjektive Komponente angeht, ist es im Prinzip das gleiche. Da wird aus Selbstgefälligkeit und purem Egoismus von der „Rotwein-Connection“ (ich liebe diesen – zugegeben etwas gehässigen – Begriff) ein Schaaf rausgemobbt, der sportlich ein sehr gutes Ergebnis geliefert hat und darüber hinaus den Fans mit vielen spektakulären Spielen etwas geboten hat – nur um einen offensichtlich unfähigen Veh erneut als Trainer zu installieren, offensichtlich mit dem Plan ihn nach Herris „Renteneintritt“ in den Vorstand zu berufen. Das was Herr Steubing und Veh und wer auch immer daran noch beteiligt ist (wahrscheinlich u.a. der Dummschwätzer Hellmann der die kritisiert die am wenigsten dafür können wie z.B. nach den MZ-Spiel)machen, nennt man ganz einfach Vetternwirtschaft, und sollte jedem der sich ein wenig mit der Geschichte der SGE auskennt ein Begriff sein. Das sind definitiv keine „besseren“ Beweggründe als Sie grad den „bösen Ultras“ vorgeworfen werden, nämlich selbstgefällige, egoistische Selbstinszenierung, letzten Endes ist es genau das gleiche. Soviel zur Subkektiven Komponente des ganzen. Also fassen wir zusammen: der objektiv messbare Schaden wäre bei einem Abstieg deutlich größer als in knapp 20 Jahren Strafen durch Fehlverhalten einzelner, mit Sicherheit nicht nur einer bestimmten Gruppierung zuzuordnenden SGE-Fans, und die subjektiven Beweggründe sind ebenfalls ähnlicher Natur. Also bitte die handelnden Personen alle mit SV belegen, Sie sind ja eindeutig zu identifizieren das Sie sich ja dummerweise nicht vermummen (sorry, aber die kleine Spitze konnte ich mir nicht verkneifen. Und lieber Kafka, den Maßstab legt letzten Endes jeder selber für sich selber fest. Wenn ihn die Gesellschaft festlegt, wer legt denn dann den „besten, für alle gültigen“ Maßstab aus den zahlreichen Maßstäben der verschiedenen globalen Gesellschaften und Gesellschaftsschichten fest?

    Ich habe fertig 😉

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  2. Wenn jedes Individuum sein eigenen Maßstab anlegen würde, wie sollte dann unser System, unserer Gesellschaft und beim Fußball zu bleiben, der Verein Eintracht Frankfurt funktionieren?
    Natürlich hat jeder ein gewissen Spielraum aber letztendlich wird der Maßstab einzelner an dem der Gesellschaft angelehnt.
    Aber das würde jetzt am Thema vorbei gehen.
    Wo ich dir supporter recht gebe, ist die Geschichte mit Schaafsabgang. Hier sollten wirklich langsam Tatsachen auf den Tisch kommen. Sonst wird zu viel Raum für Spekulationen geboten, die letztendlich dem Verein schädigen.
    Nach der Presse haben einige Spieler auch ihren Anteil an Schaafsabgang.

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  3. Aber selbst wenn du als Betrachtungssystem die „Fußball-Gesellschaft“ nimmst, selbst in diesem stark eingegrenzten System gibts unzählige, teileise überschneidende, teilweise diametrale Maßstäbe. Wer kann den für sich das Recht in Anspruch nehmen, seinen Maßstab als letzte Instanz, als allgemeingültigen Maßstab hervorzuheben? Natürlich ein randalierender „böser ultra“ nicht werden die meisten jetzt sagem. Ich entgegegne, dass dies ein Fußball-Funktionär ebenso viel bzw wenig kann/das Recht dazu hat. Mit welcher Legitimation demn auch? Weil die Mehrheit ebenfalls diese Maxime vertritt? Sicherlich nicht, damit könnte man ja dann auch die Unterdrückung der Schwarzen in Amerika in vergangenheit und Gegemwart oder die schlimmen Taten in Nazi-Deutschland legitimieren. Letzen Endes entscheidet jeder selbst über die Maxime seines Handelns, und muss dann mit den Konsequenzen leben, gemäß dem Kausalitätsprinzip, der grundlegenden Universalen Konstante 😉

    Ok jetzt führt es wirklich zu weit xD

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  4. Wenn du also einen anderen Maßstab als ich anlegst sollte das deinen Ausführungen nach verstanden werden. Ok stimm ich dir zu. Jeder sollte so Leben dürfen wie er möchte. Allerdings setzt das für mich voraus, dass niemand anderes durch die dieses einzelne Individuum beeinträchtigt oder geschädigt wird.
    Und genau an diesem Punkt hat dein System mit Maßstäben die jeder selbst bestimmt sein Problem.
    Das hat auch nicht mit deiner mit unterstellten indoktrinierten Gesellschaftlichen Scheuklappen zu tun.
    Es haben sich im Laufe vieler Jahrtausende nicht umsonst überall Strukturen entwickelt die das zusammen Leben vieler Menschen geregelt haben.
    Heruntergebrochen auf ein Fussballspiel komme ich wieder zurück zum Veranstalter. In unserem Fall die SGE. Dieser Veranstalter legt Regeln fest. Passen diese Regeln zu meinen gesetzten Maßstäben ist alles gut. Tun sie dies nicht habe ich ein paar Möglichkeiten. Ich bleibe dieser Veranstalung fern, ich gehe hin und arrangiere mich weil ich andere Leute respektiere oder ich lehne mich dagegen auf. Dann muss ich aber auch mit den Konsequenzen Leben können und kann nicht hinterher gegen die gelten Maßstäbe hetzen. Nicht die Masse hat dem einzelnen was angetan, sonder umgedreht.

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  5. Ultras und Consorten können mich mal. In der Tat ist es so, dass die finanziellen Schäden, die diese Hohlbirnen bis dato angerichtet haben und noch anrichten werden in keinem Verhältnis zu dem stehen, wie es die Rotwein-Connection (siehe 101) angerichtet hat. Da spielt es auch keine Rolle wieviel Geld Herr Steubing in den Laden gesteckt hat. Das gibt ihm noch lange nicht das Recht unsere Firma in den Abgrund zu stürzen. Das wird mehr kosten, als er vermutlich jemals reingesteckt hat.

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  6. Was ist jetzt aber, wenn der Veranstalter, vertreten durch die Führung bzw den Vorstand und Aufsichtsrat bewusst aus eigenen Interessen heraus dem Verein schädigt? Im konkreten Fall der Demission eines erfolgreichen Trainers Schaaf und der Wiedereinsetzung eines Trainers, der noch vor 1,5 Jahren vielen auch jetzt noch unter ihm spielenden Spielern die Entwicklungsmöglichkeit und fehlendes Potential abgesprochen hat. Wenn dies nun zu einem erneuten Abstieg führt, ist dann dieses Verhalten nicht mind. ebenso schändlich wie dass eines randalierenden Hooligans? Nur dass wir uns nicht falsch verstehen, ich bin gegen jede Form der Gewalt außer es ist die letzte Chance sich zu verteidigen. Ich bin ebenfalls der Meinung dass das eigene Recht da aufhört wo das einer anderen Person anfängt. Mir ging es nur darum dass hier wieder alle möglichen Eumel ohne genaue Kenntnis und evtl ohne am Samstag im Stadion gewesen zu sein, hier wieder sinnlose Pauschalhetze loslásst wie „die scheiß ultras ham wieder randaliert“. Und das ganze vor dem Hintergrund dass es offensichtlich in der Führungsetage wieder zugeht wie zu Zeiten Ohms.. Fakt ist, es wurde nicht randaliert am Sonntag, genauso wie dass an der Werbebande nicht nur Leute der UF standen…Mir gehts es nur darum dass die Leute sich hier wenigstens bemühen sollten ein wenig zu differenzieren, und nicht einfach sinnlos populistische Hetze raushauen wie Sie in der Bild steht…

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  7. Das mag sein aber ich habe HB noch nie vermummt seine Arbeit machen sehen. Und nochmal der Vergleich ist absolut daneben. Was noch dazu kommt. Kennst du den die genauen Hintergründe bzgl. Schaafs Angang? Bisher wusste man da ein bisschen und da ein bisschen aber nichts genaues. Habe es auch schon mehrfach erwähnt, mir geht es nicht um den Sonntag. Mir geht es um das Ganze. Und da bringe ich erneut den Stadionflyer der Ultras ins Spiel und Frage mich ob ein solches „Gemälde“ wirklich sein muss wenn es um Fussball geht. Differenziert betrachte ich das ganze durchaus. Und analog zur Trainer-Kritik habe ich mir auch bei diesem Thema lange meine Meinung gebildet. Und die sieht mittlerweile eben so aus, das die Selbstdarstellung bei allem finanzielelen und zeitlichen Aufwand an erster Linie zu stehen scheint. Das ist schade und gipfelt dann in Machtspielen mit Gruppierungen anderer Clubs. Fast wie im Kindergarten. Aber mein Matchbox-Auto ist größer als deins…
    Dazu kommt noch das Selbstverständnis für die NWK zu stehen. Dem ist definitiv nicht so. Nicht jeder Fan ist bzw. muss ein Ultra sein.

    Ganz von der Medienhetze abgesehen entstehen dann halt Abneigungen gegen diese Gruppen. Jemand außerhalb dieser Gruppierungen kann da nicht differenzieren weil er die Leute nicht kennt bzw. nicht erkennen kann weil vermummt.

    Man kann gegen solche Entwicklungen gegen wirken. Gibt man sich aber in der Außendarstellung schon Wochen vor so einem Spiel bewusst martialisch und gewaltbereit muss man sich nicht wundern wenn die Presse oder die eigenen Fans solche Aktionen kritisieren und das ganze hinterfragen.

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  8. Also über den Vergleich kann man lang diskutieren, ich finde ihn gut und ich beleidige damit auch niemanden von daher…Und „Machtspielchen“ und maskulines Dominanz-Gehabe gehören nun mal seit jeher zur Fankultur in Deutschland, und die Entwicklungen zu dem wie es sich heute ganz konkret darstellt ist in meinen Augen nur Spiegelbild einer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Und wenn man dieses „Problem“ – eigentlich ist Problem der falsche Ausdruck, ich finde „soziopatholohische Situation“ wäre ein schöner Fachterminus 😉 – lösen möchte muss man auch dort (Gesamtgesellschaftlich) ansetzen. Und das geht im Endeffekt nur wenn jeder bei sich anfängt. Es bring nix zu gucken was andere falsch machen, das Verhalten anderer kann man im Endeffekt (in den meisten Fällen jedenfalls) nicht beeinflussen. Man kann aber schauen was man selber machen kann, und wenn das genügend Menschen machen ist schon viel erreicht. Ist halt meine Meinung, aber das jetzt hier genauer zu erörten ist glaub ich der falsche Ort…;-)
    In der Tat muss nicht jeder Fan ein „Ultra“ sein, wobei dass einfach wieder klischeebeladenes Schubladendenken ist. Was ist denn ein Ultra? Einfach jmd der Mitglied in einer Ultra-Gruppe ist? Dort gibt es auch sog. passive Mitglieder? Oder ist jeder der die Eintracht lebt ein Ultra? Ich bin auch bei keiner Ultragruppierung sondern „nur“ bei einem stinknormalen Fanklub, habe eine Stehplatz-Dauerkarte, fahre in der Saison auf 2-3 Auswärtsspiele. Aber ich lebe die Eintracht, im Winter siehst du mich nur mit Eintracht Schal und Handschuhen, im Sommer nur mit SGE T-Shirt, die Eintracht ist ein Teil von mir, verlieren wir ist die Woche scheiße, gewinnen wir ist Sie geil. Also was das angeht bin ich ja dann auch ein Ultra. So wie jeder der seinen Verein lebt. NAtürlich ist Randale und Gewalt nicht in Ordnung. Solange die, die sowas möchten, das untereinander auf dem Acker austragen ist das in Ordnung für mich. Aber nur weil da aus sehr großem Frust heraus ein paar Fahnen verbrannt wurden muss man da jetzt kein Fass aufmachen, wenn ich 18 gewesen wäre und schon en paar Schoppe im Kopp hätte, hätte ich es vllt auch gemacht und mir 10 Jahre später gedacht „wie behindert ich war“…Und ich sehs halt so, so undifferenzierte Aussagen beruhen auf mangelnder Kenntnis, und da sage ich halt „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten“ 😉 xD

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  9. Was mich ganz ehrlich wundert, weil du offenbar von gesellschaftlichen Problem und Psychologie Ahnung hast,
    ist die Ignoranz des Ganzen. Es geht mir nicht um das vom Sonntag. Unsere Ultras und ja damit meine ich die gesamte Gruppe, haben in den letzten Jahren oftmals Möglcihkeiten zur Kritik gegeben, bei allen positiven Aktionen die sie sonst machen. Nochmal als Beispiel ihre Kurvenzeitung. Du schreibst ja selbst du und andere lebt die SGE. Seit wann ist die SGE ein Jagdverein der auf blau-weiße Schweine schießt. Ich weiß ist alles nicht so gemeint, nur bildlich gesprochen usw. Das glaube ich sogar, aber mir konnte in noch keiner Diskussion zu einem solchen Thema jemand den unbedingten Zusammenhang von solchen Dingen mit Eintracht Leben erklären. Ich persönliche finde keine Zusammenhänge die über persönliche Eitelkeiten hinausgehen.

    Ich kenne auch 1-2 Leute die wie du schreibst sich im Wald treffen. Und soll ich dir was sagen. Juckt mich nur bedingt. Im Endeffekt zahlen wir zwar deren Verletzungen auch alle mit aber das is mir wurscht. Solang eben niemand unbeteiligtes zu Schaden kommt. Da waren wir uns ja einig.

    Was aber definitiv von dir falsch dargestellt wird ist die Behauptung dies sei ein gesamtgesellschaftliches Problem. Mir kommt es eher so vor, das gewisse Ströme in diesen Gruppierungen Probleme damit haben sich an gesamtgesellschaftliche Regeln zu halten. Bestes Beispiel war damals das scheitern der Bestrebungen Pyro zu legalisieren. Als Konsequenz wurde dann illegaler Weise massenhaft gezündelt um es den Bösen Bossen zu zeigen.
    Finde den Fehler.

    Verfehlungen einzelner mit Verfehlungen vieler zu erklären ist mir einfach zu wenig.

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