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Danny da Costa marschiert auch gegen Wolfsburg. (Quelle: imago images / Christian Schroedter)

12. Spieltag: Der Wolf kommt nach Hessen

Mit dem heutigen Spiel gegen den VfL Wolfsburg startet die Frankfurter Eintracht in den Endspurt der Hinrunde. Acht Spiele sind es bis Weihnachten und zumindest in der Liga müssen die Hessen auf ihren Kapitän verzichten.

Am Samstag, den 22. November 2019, haben die Hessen den VfL Wolfsburg zu Gast. Um 15:30 Uhr steigt im heimischen Waldstadion die Partie gegen die Wölfe. Schiedsrichter der Partie ist Daniel Siebert, am Kölner Monitor unterstützt ihn Sven Jablonski.


Was gibt’s Neues? 

Eintracht Frankfurt: Gelson Fernandes fehlt aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre, David Abraham wird sogar einige Wochen Rot gesperrt fehlen. Darüber hinaus fehlen die Langzeitverletzten Kevin Trapp und Marco Russ.

 

Bildergebnis für wolfsburg wappenVfL Wolfsburg: Die Wölfe müssen auf Yunus Malli und Niklas Klinger verzichten. Auch Ignacio Camacho fällt aus, für Daniel Ginczek wird es noch nicht reichen.

 

Prognose

Die Eintracht ist gefragt, nach dem fantastischen 5:1-Sieg gegen Bayern München mussten die Adlerträger sich gleich zweimal geschlagen geben. Gegen den VfL gilt es, sich in der vorderen Tabellenhälfte festzubeißen und nicht den Wölfen den Vortritt zu lassen. Trainer Adi Hütter bezeichnete das Spiel höchstselbst als „absolut wegweisende Partie für beide Mannschaften.“
Verständlich, beide Teams treffen als punktgleich Tabellennachbarn aufeinander.

Ein großes Fragezeichen steht hinter der Abwehr der Hessen. Durch die Sperre von Abraham kommt Rotation in die Dreierkette. Da die Wolfsburger mit Wout Weghorst über einen der stärksten und größten Stoßstürmern der Liga verfügen, könnte erneut Martin Hinteregger das Zentrum der Kette übernehmen. An seiner Seite dürften die jungen Franzosen Almamy Toure und Evan N’dicka einen Platz haben, es sein denn Toure würde nicht rechtzeitig fit. Dann dürfte „Hinti“ den rechten Platz besetzen und Makoto Hasebe auf seine angestammte Position zurückkehren.

So könnte Frankfurt spielen: 

Rönnow –Toure, Hinteregger, N‘dicka – da Costa, Rode, Kohr, Sow, Kostic – Dost, Silva

So könnte Wolfsburg spielen:

Casteels – Knoche, Bruma, Tisserand – William, Arnold, Guilavogui, Roussillon– Brekalo, Weghorst, Mehmedi

Angeberwissen:

  • Die Eintracht läuft anstelle des Hauptsponsors mit den Flaggen der 14 Nationen des Eintracht-Kaders auf dem Trikot auf – ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung.
  • In 17 Heimspiel gegen den VfL holte die SGE nur 17 Zähler. Gegen keinen anderen aktuellen Bundesligisten ist Frankfurts Punkteschnitt zu Hause so niedrig.
  • Der Wolfsburger Robin Knoche ist seit neun Partien gegen die Hessen ungeschlagen. Es wird also Zeit.
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2 Kommentare

Avatar Der User hat SGE4EVER.de mit mind. 25 € finanziell unterstützt, als es um den großen Relaunch 2024 ging. 1. SGE74 23. November 19, 11:41 Uhr

Glaube kaum das Adi auf die gute Form von Pacienca verzichten wird und ihn von Beginn an bringen wird. Mein Tipp für den Sturm, neben Goncalo spielt noch André Silva. Auf drei Punkte!

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Fallback Avatar 2. dieter 23. November 19, 11:54 Uhr

Wenn schon ein Wolf nach Hessen kommt, dann werden wir dem Mal die Zähne ziehen !
Jetzt heißt es langsam umziehen, Stimme ölen in ab ins Waldstadion
Auf einen Sieg für die Eintracht !
Forza SGE !

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