Taleb Tawatha sitzt in dieser Saison oft nur auf der Auswechselbank.

Tawatha unzufrieden: Eintracht-Linksverteidiger Taleb Tawatha hat sich in der „Bild“ unzufrieden über seinen aktuellen Status als Ersatzspieler gezeigt. Der Israeli liebäugelt wohl, wenn sich seine Situation nicht verbessert, mit einem Abschied aus Frankfurt und zeigte sich äußerst selbstbewusst: „Ich bin le­gi­ti­mer Stamm­spie­ler, in jeder Bun­des­li­ga-Mann­schaft. Ich möch­te nicht noch ein hal­bes Jahr hier blei­ben und nur ab und zu als Ein­wech­sel­spie­ler rein kom­men. Ich habe mei­nem Be­ra­ter ge­sagt, dass ich nicht be­reit bin, hier als zwei­te Geige zu blei­ben!“ Bisher kommt Tawatha meist als Einwechselspieler zum Einsatz, den Stammplatz auf der linken Abwehrseite hat sich Neuzugang Jetro Willems erkämpft. „Der Trai­ner sagt mir immer nette Sa­chen, er mag mich auch. Aber er hat ent­schie­den, dass er den an­de­ren Ver­tei­di­ger spie­len lässt. Denn sie haben ihn ja für viel Geld ge­holt“, so Tawatha. Dabei geht es dem 25-Jährigen wohl auch um seinen Platz in der israelischen Nationalmannschaft. Aktuell ist der Linksfuß zwar suspendiert, er hofft aber im Sommer, wenn ein neuer Trainer kommen soll, aber auf eine erneute Nominierung. Eintracht-Coach Niko Kovac zeigte sich verständnisvoll und macht dem Israeli Mut auf weitere Einsätze: „Ich wäre als Spie­ler auch ent­täuscht und böse, wenn ich nicht spie­len kann. Aber Jetro macht es gut, Taleb ist ein biss­chen hin­ten dran. Doch jeder wird seine Chan­ce be­kom­men. Er auch.“ Tawatha kommt in dieser Saison bisher auf elf Einsätze für die SGE, stand dabei aber nur viermal in der Anfangsformation. 

Barkok will sich auf Stärken beschränken: In dieser Saison durfte Eintracht-Mittelfeldspieler Aymen Barkok nur viermal für die SGE ran. Nachdem er in der letzten Saison noch zu den Shootingstars gehörte, findet er sich in dieser Spielzeit des Öfteren auf der Auswechselbank wieder. Wie der 19-Jährige jetzt im Interview mit der „Frankfurter Rundschau“ verriet, war dies für ihn aber kein Grund nachzulassen: „Ich habe mich im Training nicht hängenlassen und mich so gut es ging empfohlen. Das hat dann geklappt.“ Trotz der schwierigen Phase sei es für ihn wichtig, sich auf seine Stärken zu Konzentrieren, so der Rechtsfuß: „Meine Unbekümmertheit will ich nicht verlieren. Das hat mich ja gerade am Anfang ausgezeichnet, und sie ist wichtig für mein Spiel.“

Kinnhöfer lobt Schiri: Es war einer der Aufreger während der gestrigen Eintracht-Partie gegen den FC Bayern München, als Schiedsrichter Harm Osmers SGE-Rechtsverteidiger Marius Wolf zunächst die rote Karte zeigte, diese im Anschluss nach der Überprüfung am TV-Bildschirm aber wieder zurücknahm und dem 22-Jährigen nur die gelbe Karte zeigte. In der „Bild“ lobte Ex-Schiedsrichter Thorsten Kinnhöfer diese Aktion des 32-jährigen Osmers aber: „Dass eine Gelbe in eine Rote Karte geändert wurde, gab es dagegen ja schön öfter. Regeltechnisch ist Gelb in diesem Fall absolut richtig. Man muss den Mut haben, Rot zurückzunehmen. Weil man da zugibt, einen Fehler gemacht zu haben. Das zeugt von Größe.“

Viel Lob für Torwart-Opa: Beim gestrigen Gastspiel in der Frankfurt musste Bayern-Chefcoach Jupp Heynckes auf der Torhüter-Position umplanen, da sich mit Sven Ulreich der aktuelle Torhüter des Rekordmeisters noch vor dem Spiel verletzte. Durch den Ausfall rutschte mit Tom Starke ein „Fußball-Rentner“ ins Tor. Eigentlich hatte der 36-Jährige seine Karriere schon beendet und arbeitete als Torwart-Koordinator im Nachwuchs des FCB. Als klar war, dass sich der eigentliche Stammtorhüter der Münchener, Manuel Neuer schwerer verletzte, beantragten die Bayern aber eine Spiellizenz für den Oldie. Nach der Partie gestern, in der er stark hielt, gab es dann viel Lob seiner Teamkameraden für Starke. „Ich sehe Tom jeden Tag im Training. Er sieht aus wie 50, trainiert aber wie ein 28-Jähriger“, zeigte sich zum Beispiel Abwehrmann Javi Martinez in der „Bild“ begeistert. Und auch Weltmeister Thomas Müller lobte den ehemaligen Hoffenheimer: „Tom hat schon im Training übermenschliche Fähigkeiten gezeigt. Tom hat noch die Wadenmuskeln, um hoch und weit genug zu springen.“

Bundesliga-Start festgelegt: Die aktuelle Spielzeit der Bundesliga läuft noch, trotzdem ist man beim DFB schon voll in den Planungen für die kommende Saison 2018/2019. Wie das DFB-Präsidium bekannt gab, startet diese sechs Wochen nach dem WM-Finale in Moskau am Wochenende vom 24. bis 26. August. Die 2. Liga startet bereits am 3. August, die 3. Liga bereits am letzten Juli-Wochenende. Die Winterpause beginnt dagegen für alle Ligen gleich: am Wochenende vom 21. bis 23. Dezember 2018.

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20 Kommentare

  1. Tawathas Flanken sind gut, der Rest ist aber ausbaufähig. Mit Aussagen wie“Ich bin le­gi­ti­mer Stamm­spie­ler, in jeder Bun­des­li­ga-Mann­schaft.“ sollte er sich also zurücknehmen.
    Kann natürlich sein dass da teilweise aufgrund der fremden Sprache und der Veröffentlichung in der Bild mehr rein interpretiert wurde als er wirklich sagen wollte. Allerdings gab es ja auch in der Nationalmannschaft Probleme als er nicht nominiert wurde, sodass er ja sogar suspendiert wurde.
    Ich denke und hoffe dass es für diese Aussage von Bobic einen auf den Deckel gibt. Sollte er sich dann nochmal so äußern, kann er ja gerne schauen ob er wirklich bei jedem anderen Bundesligaverein Stammspieler ist 😀

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  2. Ich fand Tawatha ja immer ganz sympathisch aber wenn die Aussagen so stimmen frag ich mich was der für eine Selbstwahrnehmung hat. Ich mein klar er ist schnell und schläg die ein oder andere gute Flanke aber das war’s auch schon und ob das für einen Stammspieler bei allen Buli Klubs reicht?…

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  3. Ich finde Tawatha nicht schlecht. Aber wenn er wechseln will und ein anderer Verein eine Ablösesumme bezahlt die die Weiterentwicklung die er in Frankfurt gemacht hat angemessen vergütet, dann wäre ein Wechsel auch in Ordnung.

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  4. War zu erwarten , dass irgendwann einer der 36 Profis aus der Reihe tanzt.
    Macht mir aber keine Sorgen.
    Ich finde den Jungen gar nicht schlecht , doch wenn er wirklich diese Worte gewählt hat , dann fehlt ihm es etwas an Realität !
    Konsequenz : er sollte gehen , denn Reisende soll man nicht aufhalten. wir haben JW und D Beyreuther für die Zukunft.
    Mal sehen , wer am Dienstag im Kader steht. Dienstag und das Spiel gegen den HSV ist wichtig , nicht weniger , aber auch nicht mehr !
    Forza SGE !

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  5. Die Aussage von Kinnhöfer geht gar nicht und zeigt die Mafia Familie DFB. Nach den Entscheidungen gegen Vidal wusste Herr Osmers und die Schiedsrichter in Köln ganz genau was ihm blühen würde, wenn er die Entscheidung nicht revidieren würde. Die Leute waren wirklich erbost im Block 28B (bzw. im ganzen Stadion) über die Leistungen des Schiedsrichters. Mich eingeschlossen 🙂
    Tawatha Tawatha…muss das sein…womit ich meinem Vorredner zustimme, wenn die Bild Zeitung (wofür sie bekannt ist) die Übersetzung der Aussagen bewusst in eine Richtung lenkt. Aber gut.

    Wichtig ist das Spiel am Dienstag gegen Hamburg. Da sollten wir hoffentlich als Sieger vom Platz gehen. Also schönen Sonntag noch.

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  6. Dafür dass er via Bild Botschaften an die sportliche Leitung aussendet, müsste er bei mir zunächst mal einen adäquaten Beitrag in die Mannschaftskasse zahlen; und dabei wäre es mit 1000 € nicht getan. Wobei vorerst unerheblich ist, inwiefern es da „Ungenauigkeiten“ bei der Übersetzung gab. Im Übrigen ist „Selbstüberschätzung“ nicht unbedingt kostenpflichtig.
    Ins Gewicht fällt insbesondere auch, dass es einen ähnlichen Vorfall bereits gab: die Suspendierung aus dem israel. Nationalkader war nach allem was dazu berichtet wurde, eine nur konsequente Reaktion auf sein Verhalten dort. Auch einen Exklusivauftritt im HR Heimspiel wollte oder konnte er nicht nutzen, um sich dafür zu entschuldigen oder irgendwie nachvollziehbar zu erklären. Bobic bzw. Hübner sollten das sachgerecht und v.a. intern klären, bevor Nachahmungsimpulse um sich greifen.

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  7. Tawatha überschätzt sich leider. Sein Angriffsspiel ist zu kompliziert und sein Defensivverhalten noch nicht bundesligatauglich. Deswegen spielt er auch so selten und kommt nur rein, wenn man hinten mauern oder vorne nochmal Druck machen muss. Denn für den Stammplatz reicht es nicht, nur eines von beiden halbwegs zu können. Sorry Tawatha, machs gut.

    Barkok würde ich auch mal verleihen. Klar kann der Junge gut kicken. Aber er scheint mir, genau wie Gacinovic, zuviel nachzudenken. Dazu kommt noch die Nervosität und dann sieht das auf dem Feld sehr behebig aus. Er traut sich nichts zu und spielt lieber den Ball immer schnell weiter. Klingt zwar super, da seine Passquote gut ist, bringt unserm Spiel nur nix. Selbstbewusstsein holt man sich durch Spielpraxis und die bekommt er bei uns derzeit nicht.

    Tawatha verkaufen, Barkok verleihen.

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  8. Folgende Mathematische Formel, von der ich glaube (weiß), an der sich NK hält.
    Harte Arbeit + Leistungsbereitschaft = Einsatzzeiten auf dem Platz.
    (Siehe Marius).

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  9. „Aber er hat ent­schie­den, dass er den an­de­ren Ver­tei­di­ger spie­len lässt. “
    „Den anderen Verteidiger“?? Dein Kollege hat einen Namen, du anderer Verteidiger…
    Wenn das ein Originalzitat ohne Übersätzungsungenauigkeit war, dann darf er gern etwas mehr in die Mannschaftskasse einzahlen und muss als Hausaufgabe die Namen all seiner Kollegen vor dem nächsten Training aufsagen.
    Bei Respektlosigkeit geht bei mir die Hutschnur hoch

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  10. Auch wenn dieses mal eine Entscheidung zu unseren Gunsten durch den Videoschiri herausgekommen ist, bin ich voll und ganz gegen dieses System.
    Ich kann es nicht hören, wenn in der Presse überall von „Größe des Schiris, seine Entscheidung zurückzunehmen“ die Rede ist.
    Wo hat er denn Größe bewiesen? Genau dafür ist der Videoschiri da, um Fehlentscheidungen und strittige Szenen richtig zu bewerten – Nicht mehr und nicht weniger. Weil´s jetzt einmal vernünftig funktioniert hat…?
    Für mich wäre die Rote zwar eine Fehlentscheidung gewesen, aber eben eine Tatsachenentscheidung wie es bis letzte Saison der Fall war.
    Rote Karte, mind ein Spiel sperre usw. Ich bestreite hier nicht den Vorteil des Systems den es definitiv auch gibt. Aber hier ist mehr Schatten als Licht dabei. Es gibt bisher keine klare Linie und es raubt dem Spiel in den meisten Situationen die Emotionen, die es ausmacht.
    Hätter der Schiri tatsächlich Größe bewiesen, dann hätte ein Vidal evtl. schon in der ersten Halbzeit in die Kabine gemusst.
    Und für alle die jetzt schreien. Es geht mir nicht um den Gegner, oder die Niederlage. Vor dem Tor wurde schlecht verteidigt. Wäre es nicht ausgerechnet Vidal gewesen, der dort gestanden und eingenetzt hätte, dann eben ein anderer. Und Chancen die wir nicht genutzt hatten, hatten wir selbst genug.

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  11. Ich bin klar FÜR den Videobeweis. Somit hat der Schiri nicht mehr die Möglichkeit negativ Einfluss zu nehmen. Zumindest bei spielentscheidenen Szenen. Ich will ja keinem Schiri etwas unterstellen. Dennoch sind krasse Fehlentscheidungen somit unterbunden.

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  12. Wer weiß, was Tawatha wirklich gesagt hat.
    Die Leitlinie der Bild war schon immer: “ Nur was wir
    erfinden, haben wir exklusiv“.

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  13. Das der Schiri die rote Karte zurücknimmt ist das Mindeste. Gerade bei rot muss man sich schon sehr sicher sein. Da es eine spielentscheidende Szene war, ist es auch richtig, wenn der Videoassistent eingreift. Ob es dafür jetzt zwingend ein übermäßiges Lob von allen Seiten hageln muss, weiss ich nicht – eigentlich sollte das der Normalzustand sein.
    Tawatha ist ein ordentlicher Verteidiger aber halt auch nicht viel mehr. Willems ist deutlich stärker und wenn es ihm nicht passt, dann ist es wohl besser wenn er geht. Er kann ja mal schauen ob er an Alaba usw. vorbeikommt. Ich hoffe es gibt dann noch ein paar EUR für ihn. Er scheint ja doch ein etwas schwierigerer Charakter zu sein – sieht man ja auch an dem Verhalten in der Nationalmannschaft. Wir haben mit Salcedo, DaCosta, Russ und Chandler eigentlich genügend Spieler, die auch in der Aussenverteidigung spielen können. Wenn Mascarell wieder da ist, evtl. auch noch Hasebe. Da kann sicher auch jemand nach links.

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  14. Hasebe auf außen, nein. Das sollte inzwischen klar sein.

    Der Junge ist unzufrieden, das ist okay. Er macht das öffentlich. Das ist nicht okay. Und der Verein wird reagieren.

    Bei dem Foul war meine erste Reaktion auch rot. Daher wäre es für mich keine Fehlentscheidung gewesen. Mit der zeitlupe kann man gelb sagen, aber das ist schon großzügig. Da er aber auch bei Vidal sehr großzügig war, ist gelb da für mich okay. So ein Foul gegen unsere Jungs, und wir rufen alle “ das ist rot “ 🙂

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  15. tawatha: wenn er gehen will soll er gehen. klar will er spielen, wer will es nicht? aber willems ist halt einen tick besser, deswegen spielt er halt. so ist das im Leistungssport.

    VAR: gelb war hier die richtige entscheidung. es war auch das erste mal dass eine rote karte zurückgenommen würde, der Schiedsrichter hier zumindest den arsch in der Hose hatte dies auch schnell auf dem Feld zu korrigieren, also kann man es durchaus löblich finden.
    auch wenn es da optimierungsbedarf gibt und ich finde, dass man das system bisher teilweise an merkwürdigen Szenen einsetzt, oder halt auch mal nicht – ich finde die Idee gut. einige Szenen wurden richtig aufgelöst (bei abseitsentscheidungen beispielsweise). da funktioniert es schon ganz gut. bei Foulspielen gibt es halt immer einen gewissen entscheidungsspielraum. das werden wir niemals ganz tot bekommen. ob mit VAR oder ohne.
    was ich allerdings diese saison sehe ist: das es wesentlich weniger versteckte Aktionen gibt und fast garkeine Tätlichkeiten. da hat sich allein dadurch schon das verhalten der Spieler gebessert (siehe auch Abraham). insofern – trotz optimierungsbedarf – eine gute Sache.

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  16. @15: Die Positionen sind ja eigentlich soweit vergeben mit Willems und Chandler – ich denke nur, dass wenn mal jemand ausfällt, wir mit den genannten PLUS Hasebe schon sehr viele durchaus gute Alternativen hätten, die das alle mal spielen könnten – gerade wenn man dann noch zwischen 4er und 5er Kette wechselt usw.

    Und das Foulspiel war definitiv nicht mehr als gelb….und das bekommt vermutlich nicht jeder. Wenns der Schiri nicht gesehen hat, sollte er nicht auf Verdacht rot geben. Da es inzwischen nen Video-Assi gibt, ist es gut, wenn dieser in solchen Situationen auch zum Einsatz kommt. Ich denke das lief schon alles richtig.

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  17. @12:
    Wie wir bei Vidal mehrfach sehen konnten ist es egal, ob ein VAR eingreifen kann oder nicht. Er muss es wollen und bei den Bayern will er es anscheinend nicht. Denn das waren beides vollkommen klare und indiskutable Aktionen. Die Vereitelung einer klaren Torchance muss mit rot geahndet werden. Und das rausgestellte Bein später ist zwingend gelb.

    @15:
    Sah ich im ersten Moment auch als rot. ABER die Wiederholung hat klar und eindeutig gezeigt, dass keine Spannung in Wolfis rechtem Bein war und dass es weder rohes Spüiel war noch eine Verletzung des Gegenspielers in Kauf genommen wurde. Also kann der Schiedsrichter nur gelb geben. Für rot spricht da rein gar nichts. Und bei Vidal war er nicht großzügig (außer vielleicht bei der zweiten klaren gelben Karten), die Situation in der 5. Minute darf nach den Regeln des DFB nur mit rot geahndet werden.

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  18. Tawatha hat in dieser Saison schon ganz gute Leistungen und merklich bessere als letzte Saison gezeigt. Zudem ist der Konkurrenzkampf mit Willems auch gut für letzteren. Tawatha ist der 1:1-Ersatz für Willems. Einzige Alternative für die beiden auf der Position ist in meinen Augen Chandler, aber nur wenn Da Costa eine echte Alternative als RV wird.
    Auch wenn Tawatha unzufrieden ist, würde ich ihn nicht nicht nur deshalb (so einfach) gehen lassen. Ich denke auch nicht, dass er schon kurz vor Ende seiner Entwicklung steht.

    Nicht nur seine Wortwahl sollte man vielleicht so erklären, dass das Interview für einen israelischen Sender gegeben wurde.

    Osmers hat vom kicker noch ’ne gnadenvolle 5 gekriegt, wobei dieser klar Rot für Vidal (5. min.) und vertretbar für Wolf sah.

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  19. @BenGore: das meinte ich . Ich verstehe das er erst rot gab und auch das er aufgrund der beste Bilder dann auf gelb änderte

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