Vorfreude bei Rönnow: Frederik Rönnow wird in der neuen Saison bei der Eintracht zwischen den Pfosten stehen und den aktuellen Stammkeeper der SGE, Lukas Hradecky, ablösen. Wie der Däne im Gespräch mit „Eintracht TV“ sagte, freut er sich sehr auf seine Zeit in Frankfurt: „Ich kann es wirklich kaum erwarten hier zu spielen. Die Stadt habe ich jetzt auch schon gesehen, und sie sieht super schön aus. Also ich bin wirklich aufgeregt, was mich hier alles erwarten wird.“ Der 25-Jährige betonte, dass er sich sehr auf die neue Herausforderung freue und glaube, dass man die Bundesliga nicht mit der dänischen Liga vergleichen könne. Er selbst bezeichnet sich als modernen Torwart: „Ich würde schon sagen, dass ich ein moderner Keeper bin, der auch mit den Füßen gut mitspielen kann. Meine Stärken sind außerdem meine Reaktion und das Duell im eins gegen eins. Ich bin zwar mit 1,90 Metern nicht der Allergrößte und auch nicht der wuchtigste Torwart, aber ich weiß meine Länge einzusetzen.“ Rönnow kommt zur kommenden Saison aus Bröndby an den Main. Die Ablöse liegt bei 2,8 Millionen Euro.
Hradecky ist Rundenheld im DFB-Pokal: Vom zukünftigen zum aktuellen Keeper der Eintracht: Lukas Hradecky zeigte, nachdem er in den Wochen zuvor einige Unsicherheiten hatte, beim 1:0-Sieg der SGE im DFB-Pokal-Halbfinale auf Schalke eine Weltklasse-Leistung und wurde zum „Rundenhelden“ des Halbfinals gewählt. Dabei setzte sich der Finne vor Bayern-Weltmeister Thomas Müller durch. Doch damit muss, was die persönlichen Auszeichnungen angeht, noch lange nicht Schluss sein, denn nach dem Finale steht Hradecky zusammen mit allen vorherigen Rundenhelden, sowie dem Man of the Match des Finals zur Wahl für den Pokalhelden der Saison.
Brinkmann verteidigt Kovac: Der ehemalige Eintracht-Profi Ansgar Brinkmann hat sich im „hr-heimspiel!“ zur Debatte um den Wechsel von Noch-Eintracht-Coach Niko Kovac zum FC Bayern München geäußert und um Verständnis für den Kroaten geworben: Die Außendarstellung sei zwar verbesserungswürdig, Kovac habe aber nicht „in Cottbus oder Offenbach unterschrieben“. Er betonte, dass man die ganze Frankfurter-Zeit Kovacs im Auge behalten solle: „Die Fakten sind: Er hat die Eintracht vorm Abstieg gerettet und in zwei Pokalfinals geführt.“ Wenn das Experiment in München für Kovac nach hinten losginge, könne er sich den 46-Jährigen auch wieder in Frankfurt vorstellen: „Sollte er wieder zu haben sein, wäre ich der erste, der sich ins Auto setzt und ihn wieder abholt.“
SGE verliert gegen Mainz: In der Bundesliga und im DFB-Pokal hat die Eintracht zweimal mit 3:0 gegen den 1. FSV Mainz 05 gewonnen – Beim Geschäftsstellen-Derby am heutigen Dienstag sah die Sache aber ganz anders aus, denn hier gewannen die Rheinhessen klar mit mit 11:2. Dabei lag die SGE, unter anderem mit Ex-Profi Christoph Preuß am Start, zwar nach kurzer Zeit mit 2:0 in Front, anschließend zeigten sich die Mainzer jedoch konditionell deutlich stärker.
Gerster und Berthold glauben an Europapokal-Qualifikation: Nach der 0:3-Niederlage der Eintracht vom vergangenen Samstag gegen Hertha BSC sehen viele Fans und Experten den Einzug in den Europapokal der Eintracht als gefährdet an. Der ehemalige SGE-Manager Klaus Gerster jedoch ist sich sicher, dass die Hessen im nächsten Jahr international spielen. Das sagte er am gestrigen Montagabend im „hr-heimspiel!“. „Ich bin mir ganz sicher, dass Niko Kovac die Eintracht zum Erfolg führen wird. Die Eintracht wird Platz sechs oder sieben erreichen. Sie wird Hamburg schlagen, und auf Schalke haben sie erst gerade gewonnen“, so Gerster. Laut Thomas Berthold, Weltmeister von 1990, wird das Spiel auf Schalke der Schlüssel zum Europapokal-Schloss. Dies sagte der Defensivmann in seiner Kolumne in der „Bild“: „Schalke wird das Endspiel um Europa. Ein hammerhartes, denn die schenken Eintracht nach dem bitteren Halbfinal-Aus garantiert nichts. Die werden ein Messer zwischen den Zähnen haben.“
Brinkmann versteht Hasebe: Während der 0:3-Niederlage der Eintracht gegen Hertha BSC wurde SGE-Abwehrmann Makoto Hasebe nach einem Ellenbogenschlag gegen Hertha-Stürmer Davie Selke vom Platz gestellt. Heute verurteilte der DFB den Japaner zu einer Sperre von drei Spielen. Im „hr-heimspiel!“ betonte Ex-SGE-Profi Ansgar Brinkmann, dass er in einer gewissen Art und Weise Verständnis für die Aktion des 34-Jährigen habe: „Das kann man nicht schönreden.“ Ganz unschuldig sei der Berliner Selke an den erhitzten Gemütern jedoch auch nicht gewesen. „Der provoziert gerne, da bekommt man auch mal was ab. Es hat den Richtigen erwischt.“
SGE4EVER.de zeigt potenzielle Endplatzierungen: Platz 2 ist für Eintracht Frankfurt in dieser Saison nicht mehr möglich. Dennoch bleibt der Kampf um die internationalen Plätze weiter heiß umkämpft. Hamburg (1:0) und Köln (2:2) konnten mit ihren Punktgewinnen am Wochenende noch einmal ihren Kopf aus der Schlinge ziehen und verbleiben mit einer kleinen Rest-Hoffnung am kommenden Spieltag weiterhin Erstligist.
Lieber Ansgar, nur wenn sich Kovac in München eine Ausstiegsklausel für die Eintracht einbauen lässt und nach einer geilen Saison dort, kurz vor Meisterschaft und Championsleague-Halbfinale, rumeiert und seine Rückkehr an den Main bekannt gibt, ja dann, aber erst dann, steige ich mit dir ins Auto…
Wenn der arme Zwerg nur 1-90 klein ist, kann er ja Einlagen tragen. Oder er spielt gleich mit high heels – Pfennigabsaetze voraus duerften im eins-gegen-eins den einen oder anderen Stuermer ins Gruebeln bringen… Vertikutiert auch gleich den Rasen im Fuenfmeterraum.
Willkommen bei den Adlern!
Rönnow sagt von sich, dass er ein moderner Torwart sei der auch mit den Füßen gut mitspielen könne. Das ist ja das große Manko bei Hradecky. Ich bin gespannt, am Ende haben wir uns auf der Position ja verbessert. Stärken: Reaktionen und 1:1 Situationen wie bei Hradecky, da kann ja nix mehr schief gehen 😉
Herzlich willkommen Frederik!
Ja, nun bist du ein Adler…Sei stolz darauf 😀
Geiler Typ, das hast du dir auch verdient. Du bist jetzt einer von uns!
Forza SGE!
Ich habe ein ganz anderes Interview gelesen… 😉
Frederik Rönnow ist der neue Torhüter der Eintracht, der in der kommenden Saison versuchen wird, den Kasten sauber zu halten. Er selbst kann sich besseres vorstellen, als in Frankfurt aufzulaufen.
Frederik Rönnow macht gleich mal Bekanntschaft mit Torwarttrainer „Moppes“ Petz. „Ei gude Moppes!“
Frederik, wie sind deine ersten Eindrücke von Frankfurt?
Ich bin nicht sonderlich beeindruckt vom Stadion. Das ist ja wahnsinnig klein. Die Stadt habe ich jetzt auch schon gesehen, und sie ist super hässlich. Ich weiß nicht, wie ich hier unterschreiben konnte. Aber ich bin trotzdem wirklich aufgeregt, welches Übel mich hier noch alles erwarten wird.
Was bedeutet der Schritt nach Deutschland für dich?
Mit einem Schritt ist das nicht getan. Da brauchte es einen Flieger für, und so viel bin ich gar nicht gelaufen. Ich habe in der dänischen Liga meinen guten Pimmel gezeigt, aber ich glaube nicht, dass man ihn mit der Bundesliganorm vergleichen kann. Deswegen wird es für mich auch eine enorme Herausforderung. Ich glaube an ihn. Und ich bin bereit, ihn auch vor so einer dürftigen Kulisse wie Frankfurt zu zeigen. Die Fans sollen ja hier immer sehr voll sein, habe ich gehört – das wird schon schön. Lukas (Lukas Hradecky; Anm. d. Red.) kam auch wegen dem Bier.
Was weißt du über Eintracht Frankfurt?
Es ist ein mittelprächtiger Club in einer großen Liga, die nicht zu groß ist. Das wird schon anders werden als in Skandinavien. Für mich ist das aber eine ganz große Möglichkeit und deswegen bin ich auch so aufgeregt. Jeder lästert so viel über Eintracht Frankfurt. Du spürst hier nach wenigen Momenten, dass ein ganzer Moloch den Fußball liebt und nur am Meckern ist, ganz so wie in einer guten Ehe. Ich freue mich ein Teil davon zu sein.
Was ist denn Frederik Rönnow für ein Torwart?
Ich würde schon sagen, dass ich ein moderner Fliegenfänger bin, der auch mit den Füßen Fliegen gut zertreten kann. Meine Stärken sind außerdem meine Reaktionsvideos auf youtube, bei denen ich auf Trailer reagiere und das Duell im eins gegen eins, weil ich so viele Cowboyfilme gesehen habe. Mein Penis ist zwar nicht der allergrößte und auch nicht der wuchtigste, aber ich weiß meinen Pimmel gut einzusetzen.
Willkommen in Frankfurt!
sen tenza ?
Wer will das wissen?
Geistloser Kommentar! Sorry
Wird hier jetzt goar nix mehr zensiert? Jeder kann schreiben was er will, egal oder wie? Der eine findet nen Ellbogenschlag gegen Selke gut und der nächste versucht sich als Nachwuchs-Komiker?
Der Kommentar ist auch nicht an dich gerichtet.
Und wie geistreich deine Kommentare hier sind, durfte ich die letzten Wochen hier lesen…
Sympathischer Kerl! 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=xxjfu9u4dVU
@sen tenza: wie alt bist du…. 13????? Was soll dieses pubertaere Geschreibsel???? „Hihi, er hat pimmel gesagt….“….. Bitte liebe Redaktion, erlöst uns davon….
Jetzt mal zum eigentlichen Thema : roennow wird in die fuss stapfen von LG schon treten, er hat genug Qualität dafür….Torwart position war ja nie unser Problem…. Jetzt erstmal Finale vergessen und VOLLE Konzentration auf die Liga…. Nur DORT qualifizieren wir uns für Europa!
Wo ist hier der Affe von WhatsApp der sich schämt und die Augen zuhält?
Ich denke wir haben für kleines Geld einen guten Torwart geholt. Hut ab Fredi für Frederik.
Satzzeichen sind KEINE Rudeltiere.
Gibt es im Moment mit BuLi und Pokalfinale nicht genug anderes zu diskutieren?
@deutz ich bin sogar erst zwölf. Und genau diese Reaktion habe ich von dummen Leuten erwartet. Schreib was Dummes und Dumme werden darauf reagieren.
Außerdem zitierst du mich völig falsch: habe nie „hihi, er hat Pimmel gesagt“ geschrieben…Pimmel wird in dem Fall und sonst auch immer groß geschrieben.
Und wer ist LG? Lukas Gradecky?!
Sorry, der hat bei uns nie gespielt…
Wenn jemanden ein Post nicht passt, dann einfach darüber hinweglesen, solange keiner direkt beleidigt wird.
So viel dazu. Reicht auch. Kümmern wir uns lieber um unsere Eintracht.
Dank und sorry gehen an diejenigen, die sonst gute Beiträge hier posten. Das ist hier sehr selten.
Tut mir leid… Aber soviel Schwachsinn auf einmal darf nicht unbeantwortet bleiben….
Aber is gut jetzt….
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