Armin Niko Kovac und seine Co-Trainer Armin Reutershahn und Robert Kovac arbeiten eng zusammen.
Armin Reutershahn glaubt an einen Verbleib seiner Trainer-Kollegen Niko und Robert Kovac.

Reutershahn dementiert Kovac-Abschied: Seit einigen Wochen gibt es immer mal wieder Gerüchte über ein mögliches Interesse des FC Bayern München an Eintracht-Trainer Niko Kovac. Co-Trainer Armin Reutershahn kann darüber nur lächeln. „Das ist überhaupt kein Thema bei uns in der Kabine“, so der 57-Jährige am Mittwoch. Thema sei dagegen nur die Eintracht und die sportlichen Ziele: „Die Ziele, die wir uns gesteckt haben, möchten wir auch erreichen. Damit haben wir genug zu tun“, so Reutershahn. Kovac selbst und auch alle anderen Verantwortlichen hatten die Gerüchte bisher auch immer nur dementiert.

Alles Gute Alex: Seit heute zählt Alexander Meier 35 Lenzen. Das ist auch an Kollege Danny da Costa nicht vorbeigegangen: „Zu seinem Geburtstag wünsche ich ihm auf jeden Fall alles Gute.“ Doch das war nicht das Einzige, was er seinem Kapitän mit auf den Weg geben wollte: „Ich hoffe natürlich, dass er seine Reha so schnell wie möglich hinter sich bringt und dass er vielleicht noch das eine oder andere Spiel dieses Jahr für uns machen kann.“ Schließlich wisse jeder um Meiers „enorme Qualitäten, gerade im Torabschluss.“  Auch wenn der Frankfurter Fußballgott der erste Spieler gewesen sei, den da Costa bei der Eintracht angetroffen habe, haben die beiden noch kein einziges Spiel miteinander bestreiten dürfen. Jetzt hofft da Costa, dass sich dieser Zustand bald ändern wird: „Ich hoffe, dass ich ihn mal als Mitspieler erleben darf und nicht nur als Gegenspieler.“

 

Hellmann nennt Ausbau-Ziel: Auf der Waldtribüne vor dem Spiel gegen den SC Freiburg am vergangenen Samstag nahm Eintracht-Vorstandsmitglied auch Stellung zum geplanten Ausbau des Waldstadions. Hellmann nannte es als Ziel, die drei Monate Pause nach der Saison 2019/20 zu nutzen, um mit dem Umbau zu beginnen, zitiert die „Frankfurter Neue Presse“ den 46-Jährigen. „Damit wir in der Saison 2020/21 ins erweiterte Stadion mit 60.000 Plätzen ziehen können“, so Hellmann. Dies hätte aber auch zur Folge, dass die Kapazität des Waldstadions für ein halbes Jahr auf 41.000 Zuschauer reduziert wird.

Fabián-Comeback rückt näher: Früher als gedacht könnte Spielmacher Marco Fabián sein Comeback bei der SGE geben. „Wir warten ab, wie er die Trainingseinheiten wegsteckt, bis zum Wochenende ist es ja noch ein bisschen Zeit“, sagte Armin Reuterhahn gegenüber „hessenschau.de“. Fabián war monatelang nach einer Rücken-OP ausgefallen, eigentlich hatte Chefcoach Niko Kovac erst im Februar wieder mit dem Techniker gerechnet.

Diskussion um Montagsspiel-Boykott: Die Fans von Borussia Dortmund haben zum Boykott für das Montagsspiel gegen Augsburg aufgerufen, ziehen auch die Adler-Anhänger nach? Das „Bündnis Südtribüne“ in Dortmund, in dem die Ultragruppen und viele Fanclubs des BVB organisiert sind, schrieb in einem Statement, „der Punkt sei erreicht, an dem die Grenze des Hinnehmbaren endgültig überschritten ist und wir die irrwitzige Entwicklung der Anstoßzeiten nicht mehr mitmachen.“ Eine Woche zuvor, am 19. Februar (20.30 Uhr), empfängt die Eintracht die Bullen aus Leipzig zum Montagsspiel. In Fan-Foren der SGE wird ebenfalls über einen Boykott diskutiert. Noch ist nichts entschieden, aber fest steht: „Einen Zuschauerrekord gibt es sicher nicht“, ist sich Fan-Beauftragter Mark Francis in der „FNP“ sicher. Auch Eintracht-Vorstand Axel Hellmann blickt zwiegespalten auf das Montagsmatch: „Wir werden uns das genau anschauen, wie es von den Fans und den Sponsoren angenommen wird.“

Steubing erhält Verdienstorden: Wolfgang Steubing, Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG, erhält am Freitag von Ministerpräsident Volker Bouffier den Hessischen Verdienstorden. Der Finanz- und Aktienexperte ist damit in einer Reihe mit Weltmeister Alfred Pfaff, Jürgen Grabowski oder Bernd Hölzenbein. Steubing hatte bereits im Jahr 2000 die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt erhalten. Der Frankfurter unterstützte viele karitative Einrichtungen wie die Franz-Beckenbauer-Stiftung oder die Stiftung Deutsche Sporthilfe.

David Abraham, Marco Fabian mit Ex-Adler Carlos Zambrano

Ex-Adler zu Besuch: Ex-SGEler Carlos Zambrano, mittlerweile bei PAOK Thessaloniki aktiv, war zu Besuch bei seinen ehemaligen Teamkollegen. Eintracht-Mittelfeldmann Marco Fabián postete auf Instagram eine Story mit SGE-Kapitän David Abraham und dem peruanischen Ex-Adler mit „Reencuento – Eintracht Spieler“.

Seifert kritisiert Bundesliga: Christian Seifert hat beim DFL-Neujahrsempfang in Frankfurt den versammelten Bundesliga-Vertretern die Leviten gelesen. „Für den professionellen Fußball“, so der Geschäftsführer der Deutschen Fußball-Liga, „war es in vielerlei Hinsicht ein Jahr der verpassten Chancen.“ Die Bundesliga habe es verpasst „zu belegen, dass sie eine der stärksten Ligen der Welt ist“.

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20 Kommentare

  1. jaja der zambrano ist jetzt in saloniki, wer hätte das gedacht, dass er sich nicht durchsetzt auf höherem niveau…
    wollten ihn die meisten doch unbedingt halten, im grunde nur weil er ein ordentlicher treter war aber naja…
    auch mit seinem weggang kam die wende…

    montagsspiel für die 1 liga muss unbedingt boykottiert werden, diesen schwachsinn darf man nicht mit machen!!!
    niemals werde ich montags freiwillig ins stadion gehen!
    diese rückständige vermarktungsstrategie, muss die grösst mögliche ablehnung erhalten!
    wer sich auf diesen scheiss einlässt oder dies noch aktiv unterstützt muss einen an der klatsche haben!

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  2. Wir werden noch einiges verrücktes erleben , ausser Spiele am Montag . Nach einiger Zeit der Aufregung und Empörung werden sich die Meisten daran gewöhnen. Denn : was ist die Alternative ?
    Entweder wir enden als Verein ähnlich wie andere Traditionsvereine oder die BL insgesamt verschwindet in der Europäischen Bedeutungslosigkeit.
    Bestimmt ist nicht alles richtig und vernünftige Lösungen können auch noch dazu kommen. Ich habe A. Hellmann dazu am Samstag auf der Waldtribüne gehört und fand die grundsätzlichen Aussagen und den beabsichtigten Weg überzeugend , insbesondere auch mit den Hinweisen auf andere Wege bei anderen BL Vereinen.
    Wer aber alles nur ablehnt , der muss dann auch deutlich sagen, was er sich für einen Fussball , für einen Verein und welchen Erfolg er will. Und wenn ich mich an andere „Initiativen“ von BVB Fans zurück erinnere , das hat dann meistens nur bis zum eigenen Egoismus gereicht.
    Vernünftige Diskussion und sinnvolle Vorschläge , aber ich habe durchaus auch Verständnis für Ärger.
    Forza SGE !

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  3. Ich boykottiere nicht meine Mannschaft. Die kann nichts dafür. Wenn ich was boykottiere dann die Geldsacksender wie Sky oder Eurosport.
    Ich werde immer zu meiner Eintracht stehen. Egal welche Uhrzeit, egal welcher Tag und egal welcher Ort.

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  4. Jo man, viel geiler wäre ein Gesang gegen die ‚Geldsacksender‘. Mal sehen wie schnell runtergepegelt wird..
    Ob sie genauso schnell reagieren wie die Chinesen nach dem Enthüllen den Tibet-Fahne?

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  5. @3: Es sollte jedem klar sein, das mit einem Fernbleiben eines Spiels im Allgemeinen nicht unsere Eintracht boykottiert wird. Sowas wird auch ganz klar kommuniziert.
    Der Boykott in diesem Falle richtet sich gegen die von Dir genannten Geldsacksender und diejenigen die solche Verträge mit denen abschließen. Anzumerken ist hier, das es Montagsspiele auf Wunsch der EL Teilnehmer gibt, sprich von den Vereinen selbst initiiert wurde.
    Klar, auf den ersten Blick fehlt evtl. nötiger Support im Stadion, aber auf den zweiten Blick regt solches (geschlossenes) Verhalten der Fans zum Nachdenken an. Solche Themen sind aber immer differenziert zu betrachten.
    Ich finde @Dieters Argumente auch durchaus richtig und wichtig.
    Quo vadis Bundesliga?

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  6. @5. SchobbeindeKopp
    Für die Quo vadis Bundesliga Frage ist es zu spät, da es auch keine reine Bundesliga-Frage ist. In erster Linie geht es um Geld, wer oder was und wann im Stadion geboten wird ist nebensächlich. In 20 Jahren, wenn die Dchungel-Sendung mehr Zuschauer an den Bildschirm lockt und im Stadion Live-Schalten von Maden-fressenden D-Promis (sorry, Ansgar) gezeigt werden, ist kein Platz für Sport unter fairen Bedingungen.

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  7. was für ein Schwachsinn, wenn meine Eintracht Spiel dann gehe ich ins Stadion egal ob Samstag oder Montag geht ihr jetzt alle auch nicht zum Pokalspiel weil es Mittwochs ist oder ist das etwas anderes ? Natürlich ist es nicht schön, aber unsere SGE braucht unsere Unterstützung egal an welchem Tag, wer deswegen nicht ins Stadion geht hat einen an der Klatsche. Natürlich gibt es für den ein oder anderen einfach nicht die Möglichkeit Montags zum Spiel zu gehen zb beruflich
    Erklärt mir mal eines: Die Stadt will das Stadion nicht an die Eintracht verkaufen, wie will dann Hellmann das Stadion umbauen lassen ? Wie soll das gehen, weiß das einer ? Geht mir gewalltig auf den Zeiger das mit dem Umbau weil dann mein DK Platz weg ist! Soll lieber mal eine Lösung für die DKler in diesem Breich erklären nicht immer nur wie toll es ist auf 60.000 umzubauen ich finds scheiße

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  8. @ Grantler
    Für diese Frage ist es nie zu spät. Sie muß nur immer wieder gestellt werden.
    Es geht immer nur ums Geld, das ist richtig. Aber man kann eben nicht alles kaufen, wie z.B. geile Stimmung im Stadion. Ich spreche jetzt nur aus Fansicht und nicht aus Konkurrenzfähigkeit der Liga usw. Aktuell wird der Fussball komplett ausgenommen, wir Fans bleiben auf der Strecke. Für die (finanzielle und) sportliche Konkurenzfähigkeit der Liga sind solche TV Verträge mit Sicherheit unumgänglich.
    Du spricht zudem ein ganz anderes Problem an. Warum gibt es solche Formate wie Dschungel Camp usw.? Weil es einen Markt dafür gibt und genügend Leute zuschauen. Die Verblödung unserer Gesellschaft schreitet voran. Nichts hinterfragen und immer den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Bildzeitung lesen und bereits das Mittagsprogramm in der Glotze gut finden.
    btw Ansgar ist ein geradliniger Typ und mit Sicherheit kein D-Promi. Warum er sich das antut ist mir eigentlich egal. Schauen werde ich das Dschungel Camp trotz Ansgar nicht.

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  9. Sorry Leute, aber diese philosophische Frage nach Limit und Grenze bei der zunehmenden Commerzialisierung des Fußballs stellt sich so regelmäßig ein wie Weihnachten im Dezember.
    Ein Magazin ohne zahlungskräftige Unternehmen, die Werbung schalten (teilweise bis 50% eines Printmediums kann aus Commercials bestehen), ist nicht als Hochglanzprodukt überlebensfähig.
    Und bei der Premiumleidenschaft der Weltvölker ist es nicht anders. Willst du viel geboten bekommen, musst du es dir mit vielen Kompromissen verdienen. Platz für Sozioromantik ist da nicht.
    Sicher, bei dem Einen oder Anderen wird man vielleicht mal ein erfolgreiches Veto einlegen können, aber die Richtung wird man nicht mehr ändern können.
    Wir haben mit der englischen Liga ein Produkt, welches als das beste und interessanteste weltweit bewertet wird… genau dorthin wird auch unsere Reise gehen. Take it or leave it… die Amateurligen freuen sich sicher auf jeden zusätzlichen Anhänger, der sich ihnen zeigt.
    Ich besuche meine regionalen Vereine inzwischen auch öfter. Aber – und so weit ist mir das inzwischen klar – werde ich aus emotionalen Gründen meine Bindung zur Eintracht, die seit Kindesbeinen an besteht, nie kappen können.

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  10. @ Adlerherb
    Bitte nicht falsch verstehen. Ich will auch ins Stadion egal wann, egal wo unsere SGE spielt.
    Allerdings muß ein gesunder Mittelweg gefunden werden, zwischen Faninteressen, Vereinsinteressen, Konkurrenzfähigkeitsdenken…. Abstriche muss/sollte jeder irgendwo machen, aber am einfachsten ist es leider den Fans als vermeintlich schwächstes Glied in der Kette das Meiste abzusprechen. Welche Möglichkeiten hast Du als Fan deinem Unmut wirksam Ausdruck zu verleihen?
    In meinem ersten Post wollte ich nur klarstellen das sich ein möglicher Boykott nicht gegen die Mannschaft richtet. Alles weitere habe ich schon geschrieben.

    Stadionumbau und DK Frage würde mich auch interessieren. Auch wenn meine DK (40er) von einem Wegfall während der Umbauphase nicht betroffen wäre. Was ich mir vorstellen könnte, das diejenigen so lange auf die Osttribüne ausgelagert werden.

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  11. Sorry, wenn ich jetzt zu realistisch bin. Aber das alles konnte man auch lesen, als die Sonntagsspiele kamen. Genau wie da, wird sich in 2 Jahren darüber keiner mehr aufregen

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  12. Ich hatte gestern das zweifelhafte Vergnügen in kleinem Kreise einem Vortrag von Reinhard Grindel über die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs zu lauschen. Wie der mit Verweis auf Begeisterung für die spanische Liga in Südamerika und die englische Liga weltweit jede Möglichkeit zur Steigerung von Einnahmen als begrüßens- und anstrebenswert verkaufte und gleichzeitig die Wichtigkeit des Fußballs als sicheres Familienevent (incl. Seitenhieb auf die realitätsfernen und ungezügelten Fanhorden) hervorkehrte, war mehr als peinlich.

    Einen Boykott dieser unsäglichen Montagsspiele erachte ich als einzige Möglichkeit, einem zum DFB-Präsidenten aufgestiegenen Politiker, dem in meinen Augen jegliche Begeisterung für seinen Sport abhanden gekommen ist, zu zeigen, das ein „mehr, mehr, mehr“ in nicht allzu ferner Zukunft dem Fußball sein Herz nehmen wird.

    Kunden wenden sich schnell wieder ab, Fans bleiben ein Leben lang.

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  13. @Joe Mag sein das es so kommen wird, aber ich will mir nicht selbst den Vorwurf machen müssen, dabei sang und klanglos zugesehen zu haben. Meine Kids sollen zumindest noch etwas von der früheren Fussballromantik „Samstag 15:30 Uhr Stadion, Bratwurst, Cola/Schobbe“ mitbekommen, wenn sie anfangen ins Stadion zu gehen.

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  14. Ich freue mich auf jedes Spiel der Eintracht; auch wenn wir Montag Nacht um 24 Uhr antreten müssten.
    Ein Boykott schadet erstmal nur unserer Mannschaft, und man würde zudem seine eigenen Fan-Befindlichkeiten über das Wohl und Interesse der Eintracht stellen.

    Ich persönlich finde den Montag Abend sogar als angenehmen und familienfreundlichen Termin, da es für mich dann einfacher ist ins Stadion zu gehen oder dann ein TV-Highlight für den sonst eher mauen Montag Abend habe. Aber wie gesagt, das ist total subjektiv und rein persönlich, da ich zudem auch nur äußerst selten auswärts dabei sein kann.

    Ich würde wegen des Montagtermins auch nicht pauschal auf die Bezahlsender schimpfen. Meiner Erinnerung nach kam der Montagsspieltag auf expliziten Wunsch der DFL sprich BuLi-Vereine zustande, damit die europäisch spielenden Clubs einen Tag mehr Erholungspause bekommen können (wobei der zusätzliche Spieltermin die Bezahlsender bestimmt nicht gestört hat).

    Da ärgert mich der Sonntagmittag Termin schon mehr. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert, denn dann sollten für mich alle 9 Spiele immer zeitgleich stattfinden.

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  15. @14 … ja, die Fussballromantik mit Stadion und Bratwurst haben auch wir unserer Tochter schon früh mit Stadion-bei-Nacht-
    und Museumsbesichtigung, Saisoneröffnungsfeier und gemeinsamen Samstag-Stadionbesuchen gezeigt. Sie kommt heute noch ab und zu sehr gerne mit, und geht auch manchmal mit Freunden hin – obwohl sie ganz bestimmt kein „echter Fussballfanatiker“ ist. Aber die Eintracht als „ihr Verein“ und das Stadion ist für sie immer noch was besonderes.

    Forza SGE!

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  16. Ich gebe zu ich bin da kein romantiker und habe auch mit dem montag kein problem. Köln gegen leverkusen oder frankfurt gegen mainz geht auch montags . Ubd die samstag romantik ist seit den sonntagspielen eh vergangenheit . Da dienstag bis donnerstag ja euro ubd champions league sind wird es auch nicht weiter aufgebrochen werden .

    Aber wie so oft , da darf jeder seine meinung haben

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  17. Ein Boykott schadet den Vereinen und jenen Vereinen noch viel mehr, die vornehmlich Zuschauer und nicht Geld von einem Trinkbrausevertrieb oder Ähnlichem als wichtige Einnahmequelle haben. Außerdem betrachte ich das Ganze ziemlich locker wie sang schon vor Jahren die Hilde Knef : “ Ich möchte am Montag mal Sonntag haben
    und Feierabend vorm Aufstehn sagen…. „

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  18. @SchobbeindeKopp
    passt schon kein Stress …
    ja das mit dem Ausbau, da gibt es für mich keine Zwischenlösung, bis die Tribüne ausgebaut ist, da ich definitiv nicht stehen werde (aus diesem Alter bin ich einfach raus, geht nicht mehr) Ich stehe dort in der Nordwestkurve im Oberrang (Balkon) oft genug will mich aber auch ab und zu mal setzen (und ich liebe einfach meinen Platz). Von daher gibt es für mich nur eine Komplettlösung und ich will definitiv in der Nähe der Nordwestkurve bleiben eventuell Gegentribüne Nähe zur Nordwestkurve. Bevor ich irgend einen Platz bekomme weit weit weg von unserer Kurve in der Nähe der Gäste, nein da will ich gar nicht dran denken, ich bin ein Teil der Nordwest Kurve und das will ich auch in Zukunft sein.
    Es stellt sich für mich einfach die Frage: Wie kann man solche Pläne wie Hellmann konkret verfolgen, wenn man Mieter eines Objektes ist. Wenn ich zur Miete in einem Haus wohne, kann ich auch nicht einfach anfangen das Haus umzubauen wie ich das möchte. Gerade was Veranstaltungen außerhalb des Fußballs betrifft, möchte die Stadt diese Sitzplätze bestimmt nicht opfern. Na ja warten wir es ab, wenn es soweit kommt, dann hoffe ich, dass die „Geschädigten“ die den Platz räumen müssen adäquaten Platzersatz bekommen und eine gute Lösung gefunden wird.

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