Vorerst muss die Eintracht wohl keine Sanktionen für den Protest ihrer Fans am Montag fürchten.

Vorerst keine DFB-Sanktionen: Nach den friedlichen Protesten der Eintracht-Fans beim Spiel gegen RB Leipzig wird der DFB vorerst kein Verfahren gegen die Anhänger der SGE einleiten. Das hat DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch in einer Stellungnahme auf „dfb.de“ bekanntgegeben. „Der Kontrollausschuss wird zunächst zu den Geschehensabläufen am vergangenen Montag Stellungnahmen bei allen an der Spielorganisation Beteiligten und bei der Frankfurter Polizei einholen. Erst wenn ein genaues Bild vorliegt, wird der Kontrollausschuss eine Entscheidung treffen, ob überhaupt und gegebenenfalls gegen wen ein sportgerichtliches Verfahren zu eröffnen ist.“ Koch sorgt sich vor allem vor erneuten Protesten – zum Beispiel beim nächsten Montagsspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg. „Es muss für die Zukunft, und zwar möglichst noch vor den für das nächste Montagspiel der Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg im Raum stehenden möglichen Protestaktionen, zweifelsfrei geklärt werden, wer die Befugnis hat, klare zum Schutz der Aktiven und der Zuschauer erlassene Sicherheitsbestimmungen und Regularien der Stadionordnung außer Kraft setzen zu können. Und wer für den Fall, dass die Geschehensabläufe außer Kontrolle geraten, die Verantwortung dafür zu tragen hat.“

Rangnick kritisiert SGE-Fan-Politik: Die Proteste rund um die Partie der Eintracht am vergangenen Montagabend gegen RB Leipzig sind weiterhin in aller Munde. Jetzt hat sich auch Ralf Rangnick, Sportdirektor der Leipziger, in der „Bild“ dazu geäußert und die Bedingungen kritisiert: „Sollten sich solche oder ähnliche Vorkommnisse wie Montagabend irgendwann noch einmal wiederholen, werden wir unsererseits mit unserer Mannschaft den Platz erst dann wieder betreten, wenn zum Anpfiff der ersten oder zweiten Halbzeit der Innenraum bzw. das Spielfeld geräumt und somit ein normales Fußballspiel gewährleistet ist.“ Sowohl die erste, als auch die zweite Halbzeit wurden am Montagabend später angepfiffen, weil es Proteste der Frankfurter Fanszene gegen die Spielansetzung gegeben hatte. Eintracht-Vorstandsmitglied Axel Hellmann wehrte sich allerdings gegen die Kritik Rangnicks und verteidigte das Vorgehen der SGE, die die Proteste duldete: „Ich höre den Vorwurf des Populismus. Aber wenn man einem Traditionsverein vorsteht, muss man alle Kraft reinlegen, dass die Wucht, die so ein Verein hat, nicht außer Kontrolle gerät.“ Die Eintracht habe den Gegner aus Ostdeutschland bereits vorher informiert, wie die Proteste ablaufen werden.

Fenin zu Besuch im Museum: Am kommenden Donnerstag können das Eintracht-Frankfurt-Museum und der Fanshop „MyZeil“ einen alten Bekannten als Besucher begrüßen. Ex-Eintracht-Stürmer Martin Fenin wird um 16 Uhr zuerst im Fanshop vorbeischauen und dort eine Stunde für Autogramm- und Fotowünsche bereitstehen. Anschließend ist er ab 19:30 Uhr im Eintracht Museum bei der 45. Folge von „Tradition zum Anfassen“. Der Eintritt kostet 5 Euro (ermäßigt: 3,50 Euro), Mitglieder der Fan- und Förderabteilung und des Fördervereins Museum haben freien Eintritt.

Kartenverkauf für Pokal-Halbfinale: Am Donnerstag, 1. März, können Adler-Fans zwischen 10 und 11 Uhr Tickets online für das Pokal-Halbfinale gegen Schalke 04 erwerben. Das hat die Eintracht heute bekannt gegeben. Es stehen Sitzplätze zum Preis zwischen 28,60 Euro und 57,50 Euro sowie Stehplätze zum Preis von 17,05 Euro zur Verfügung. Das Halbfinal-Duell des DFB-Pokals findet am 18. April, 20.45 Uhr in Gelsenkirchen statt.

 

Boateng in Elf des Spieltags: Eintracht-Mittelfeldspieler Kevin-Prince Boateng hat es in die „Sportschau“-Elf des Tages geschafft. Der Mittelfeldspieler verdiente sich diese Berufung durch sein 5. Saisontor und eine starke kämpferische und spielerische Leistung beim 2:1-Heimsieg gegen RB Leipzig am vergangenen Montag.

Freier Tag für die SGE: Die Spieler der Eintracht haben nach dem überzeugenden 2:1-Sieg am Montagabend gegen RB Leipzig einen Tag frei bekommen. Coach Niko Kovac gab dem Team, nachdem gestern ausgelaufen wurde, den heutigen Mittwoch komplett frei. Die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart am kommenden Samstag beginnt daher erst am morgigen Donnerstag.

Insua selbstbewusst: Emiliano Insua, Verteidiger beim nächsten Eintracht-Gegner VfB Stuttgart, hat sich iim Interview auf „Vfb.de“ optimistisch bezüglich der kommenden Partie gegen die SGE gezeigt: „Wir haben am Samstag gegen Frankfurt die große Chance, erneut zu punkten.“ Mut mache ihm vor allem die derzeitige Form und die letzten Ergebnisse der Stuttgarter: „Wir sind derzeit auf einem guten Weg.“ Aus den letzten drei Spielen holten die Schwaben sieben Punkte und kassierten nur ein Gegentor.

 

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21 Kommentare

  1. Sch… Verein . Sch… Personal – mehr ist hinsichtlich Ralf Zwangtick nicht zu sagen –
    Nicht erst seit seinem Run mit mobilphon zum Schiri ist er disqualifiziert sich auch nur im
    geringsten und entferntesten über FairPlay zu äußern .
    Dann hoffe ich mal das ich gegen S06 nen Kärtchen bekomme – das wird ein heißer Tanz .

    Gegen VfB nachlegen wäre schon toll – mal gucken ob wir auswärts wieder punkten.
    Den Jungs ist alles zu zu trauen dieses Jahr

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  2. Gerade Rangnick reißt die Klappe uff.RB ist ein einzigstes Betrugobjekt !!! Also Schämen ist angesagt !!!

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  3. Zum Glück läuft die Fußballballwelt nicht so wie es Herr ragnick gerne hätte.
    Er war auf Schalke schon unsympathisch. Zog dies bei Hoffenheim durch und macht es nun in Leipzig genauso. Deren Konstrukt ist so unauthentisch. Ganz schlechte Verlierer!
    1 Tag Pause hat sich die Mannschaft verdient. Bin gespannt wie sie sich in Stuttgart zeigen wird.
    Die punkten seit dem Korkut da ist.
    Laut Kicker trainieren sie aktuell ohne einen freien Tag.
    Die kommenden Gegner haben durch die Leistung am Montag gehörigen Respekt.

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  4. Sollte es mehr als eine Niederlage setzen, wäre es definitiv nicht mehr meine launische Diva 😉 ! Hoffen wir das Beste 🙂

    Forza SGE

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  5. DFB … find ich gut :-).

    Und ich dachte, die machen sich lächerlich.

    Anscheinend haben sie die konzertierte Aktion von SGE und Fans verstanden und angesichts der bundesweiten Fanreaktionen und allgemeinen Befürchtungen alles eher positiv aufgenommen. Sie hatten schlimmes befürchtet, aber es war trotz des Protestcharakters ein Fussballfest und ein positives Statement. Da gibt man besser keine Strafen.

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  6. Ralle glaubt, dass sie das Spiel gewonnen hätten, was? Schön von der eigenen Leistung ablenken. Potenzial reicht halt nicht immer allein aus. 🙂 Und jetzt alle ganz laut: Eine Runde Mitleid für Ralle und den Brauseklub… Ooooohhh

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  7. Alles was der DFB unternehmen würde, wäre letztendlich nur mehr Publicity für die Protestaktion bedeuten und bei irgendwelchen zwecklosen Strafen würde das nur den Protest der Ultras weiterer Vereine forcieren und sie würden noch dümmer dastehen, als sie ohnehin schon sind. So tun, als ob nichts gewesen wäre…das ist meine Vermutung.
    RB – als Verlierer würde ich mich gar nicht dazu äußern. Egal was gesagt wird, letzten Endes kommt alles nur als schlechte Ausrede rüber.

    Gegen den VFB wird ein ganz schweres Spiel. Nach solch guten Spielen ist meist das nächste sehr schwierig. Alle sind guter Stimmung, die Leute sind übermütig und der Druck von außen ist enorm groß. NKs Fähigkeiten sind nun gefragt.

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  8. 319 Fanklubs- und Gruppierungen aus ganz Deutschland haben sich dem Protest gegen Bundesliga-Spieltage am Montagabend angeschlossen.

    Nur die, die Fussball einzig und allein und ausschließlich als ein Mittel sehen, um schnell Geld zu verdienen, sehen das halt anders. Warum sollten auch Angehörige des Vereins, der einzig und allein zur Profitmaximierung konstruiert wurde, die Anliegen der Stadion-Fans verstehen. Das könnte ja ihre persönlichen Einnahmen reduzieren. Rangnick, Ilsanker und Sammer haben dafür kein Verständnis.

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  9. Ich befürchte, dass der DFB uns noch eine Strafe aufbrummen wird – allerdings erst, wenn das nächste Montagsspiel in Dortmund vorbei ist. Die jetzige Äußerung dient nur dazu, die Emotionen in Dortmund im Vorfeld nicht aufkochen zu lassen. Das ist reines Kalkül und in keinster Weise Einsicht.

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  10. Ich bin froh und glücklich, das sich meine Befürchtungen, die ich im Vorfeld zu den FAN-Protesten hatte, nicht bewahrheitet haben. Großes Lob und Dank an Alle, FANS, Schiri, Ordungskräfte und Offizielle der SGE, für den besonnenen Umgang miteinander an diesem Abend.
    MEINE MEINUNG:
    1.) Wir sollten froh sein, das RB, in Kenntnis der zu erwartenden Ereignisse, auf einen Spielprotest und/oder auf einen Protest zur Spielwertung verzichtet hat. Dann hätten wir jetzt ein dickes Ermittlungsverfahren am Hals.
    2.) Die Differenz der für dieses Spiel verkaufter Tickets und der tatsächlich anwesenden Zuschauer läßt vermuten, das etliche tausend Kartenbesitzer keinen Bock auf die FAN-Proteste hatten und lieber zu Hause geblieben sind.
    3.) Ich kann verstehen, das RB zukünftig unter solchen Bedingungen, wie sie vor Beginn der ersten bzw. zweiten Halbzeit vorlagen, nicht antreten wollen.
    MEIN FAZIT:
    Die weitere Kommerzialisierung auch unserer Bundesliga wird sich nicht aufhalten lassen, in einigen Jahren reden wir vielleicht über Anstoßzeiten, die dem asiatischen Markt angepasst werden, über Werbeblöcke während Spielunterbrechungen, über den Fall von 50+1 oder über ambitionierte Zweit/Drittligisten, die weitere Traditionsvereine aus der ersten Liga verdrängen. Ich werde das dann auch nicht mögen, aber wir sollten wenigsten so ehrlich sein, entweder dies „mitzuspielen“, oder in einigen Jahren vielleicht wieder mit dem OFC oder FSV in einer Liga spielen müssen.

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  11. @ Marie
    Von wem wirst Du bezahlt ?
    Aber egal , klar ist nur , Du hast den Sinn des letzten Montag wirklich nicht verstanden.
    Ansonsten hat jeder sein Recht auf freie Meinungsäußerung , genauso 45.000 im Stadion !
    Schau auch mal aktuell nach Italien und auch nach England , dann wirst Du sehen , es geht nichts unendlich weiter !
    Hast Du übrigens in der Zwischenzeit Herrn Watzke vom BVB gehört ? Offensichtlich war der gesamte Montag , Eintracht und wir Fans nicht ganz so schlecht !
    Genug davon , jetzt gibt’s die nächste Aufgabe in Stuttgart , mit Optimismus
    Forza SGE !

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  12. Moin!
    Ob der Ragnick auch die Szene mit der korrekten Ecke vom Hinspiel auf seinem Handy hat?

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  13. Erst hier die befürchtete „Weltuntergangsstimmung“ hinsichtlich des Fanprotest niederschreiben, nun im Nachgang alles relativieren wollen und vermeintlich „dankbar“ sein, dass ja doch alles nicht so schlimm gewesen sei und gleichzeitig noch mal hinterherkarten wie glücklich wir doch über die „Milde“ des Dosenclubs sein dürfen und zusätzlich noch den Halbsympathisanten und RB-Versteher geben und ach so viel Verständnis für den „schlechten Verlierer“ eines Retortenverein kolportieren.
    Was ist los mit Dir Marie??…..tz,tz,tz….

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  14. @ 12 Ich sag es mal mit Loriot: “ Mein Name ist Erwin Lindemann und ich bin Rentner von Beruf“ oder so ähnlich, d.h. ich werde von der Deutschen Rentenversicherung bezahlt.
    Vielleicht hast Du Recht, das ich den Sinn des Montags nicht verstanden habe, vielleicht weil ich einer anderen Generation angehöre, siehe Satz 1.
    @ 14 G-Block Hast Du jemals im alten G-Block gestanden, sage wir mal um 1970? Natürlich bin ich froh und Dankbar, das alles so friedlich abgelaufen ist, und nicht so, wie ich es erwartet habe. Wo ist da Dein Problem?
    Wäre es Dir lieber gewesen, RB hätte das Spiel unter Protest gespielt? Ich fühle mich nicht als Halbsympathisant oder RB-Versteher, ich bin vielleicht nur ein Stück toleranter und realistischer.

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  15. @15: Ja Marie….habe ich! Ich bin 1968 geboren und fing mit 9 Jahren an, damals noch mit meinem leider mittlerweile verstorbenem Vater, ins Waldstadion (konkreter in den G-Block) zu gehen.
    Ich nenne mich hier jedenfalls nicht so, weil ich immer auf der Haupttribüne oder im Familienblock (den es in der Form damals noch gar nicht gab) gestanden oder gesessen habe.
    Deine Frage an mich, ändert jedoch nichts an meiner Dir zugewandten Kritik und Deine Erklärung dazu ist leider mager.

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  16. Der Rangnick….Muss man nichts mehr zu sagen, oder? Der kann das alles halt nicht nachvollziehen da er jetzt seit x-Jahren bei Clubs ist die keine Fans haben bzw. nicht auf die angewiesen sind. Gerade mit Blick darauf, dass Leipzig anscheinend informiert wurde was passiert ist dem sein rumgeweine echt lächerlich.

    @Marie dein Ernst? Was für einen Begründung hätte Leipzig haben sollen um die Wertung anzufechten? Weil sie ausgepfiffen wurden?
    Die Differenz der Karten lässt wohl eher darauf schließen, dass schon einmal 2k Auswärtskarten weniger verkauft wurden wie normal. Das wären schon über 47k Verkaufte Karten.
    Dazu kommt halt einfach die Zeit an einem Montagabend wo viele Leute nicht die Zeit haben ins Stadion. Plus Leute die den ganzen Montagstermin boykottiert haben und nicht ins Stadion sind (ich kenne da Dauerkarteninhaber). Wenn man das alles berücksichtigt können es nicht mehr so viele Leute sein, die aufgrund der Fan-Proteste nicht im Stadion waren.

    Zu Punkt 3: Selbst der Rangnick hat niemals gesagt, dass die nicht antreten wollen. Er sagte „nur“ das die erst den Platz betreten wenn die Proteste vorbei sind. Nicht das sie nicht antreten, das ist ein gigantischer Unterschied. Vor allem da das als Niederlage für Leipzig gewertet wird wenn die nicht antreten.

    Zu deinen anderen Punkten… Naja denk nochmal drüber nach ob das wirklich kommt, bis auf das 50+1 Ding ist das alles nicht sehr realistisch.
    Und sollte 50+1 fallen, dann bin ich persönlich raus aus dem Fußball, dann werden sich andere Hobbys gesucht. Alleine deswegen, weil der wegfall dieser Regelung für viel Sorgen wird, aber nicht für einen faireren Wettbewerb. Wenn jemand dieser Meinung ist, sollte er mal genau drüber nachdenken was passiert wenn Investoren Vereine kaufen dürfen. Welche Vereine werden dann wohl gekauft ein BVB der schon relativ groß ist und schnelles gutes potential hat oder ein Freiburg? Welcher Verein ist dann auch wohl mehr Wert die jetzt schon großen Vereine oder die eher kleinen? Das ganze würde nur dafür Sorgen, dass die Schere zwischen den Vereinen noch viel mehr auseinander geht.

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  17. @ 16 Sorry, für meine unangebrachte Äußerung zu Deinem NickName sage ich Entschuldigung.

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  18. Mein Lieber Herr Ralf Rangnick ,selbst Euer Kapitän Orban hat bei der Platzwahl gesagt das alles gut ist und die machen nichts.Hier ganz deutlich auf YouTube zu hören,und da standen die Eintrachtfans schon auf dem Platz.
    Aber so ist das eben bei einen Traditionsverein, wir wollen keine Montagspiele. Hier war kein Spieler oder die Schiedsrichter in Gefahr und warum ? weil alle Beteiligten Informationen zum Ablauf hatten. Wenn Sie der Meinung sind zu gehen dann machen Sie das bitte…..aber Finger weg von der Eintrachtfanpolitik.

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  19. Selbst wenn man Rangnick ohne oder mit des Gegners Vereinsbrille ansatzweise verstehen kann – er kann sich mit derart pimmeligem Nachkarten nur zum schlechten Verlierer machen. Zumal selbst Trainer Hasenhüttl, wenn auch mit spürbarer Mühe, kein einziges Wort des Protestes hat verlauten lassen.
    Und denen, die sich gerne dazu hinreißen lassen, sämtliche sportlichen Angestellten von RB notorisch nur deswegen zu bepöbeln, weil sie dort aktuell unterschrieben haben oder einmal hatten, sollte vielleicht ab und an ins Gedächtnis gerufen werden, dass auch bei uns mehrere Ex-RedBull-Bedienstete (Ex-Ar…geigen??) unter Vertrag stehen – der derzeit wohl prominenteste heißt Niko Kovac.

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