Möchte sich in Frankfurt durchsetzen und seine Ballkünste als Stammspieler zeigen: Marco Fabián.
Möchte sich in Frankfurt durchsetzen und seine Ballkünste als Stammspieler zeigen: Marco Fabián.

Fabián will sich durchsetzen: Winter-Neuzugang Marco Fabián möchte sich nach seinem durchwachsenen ersten Halbjahr bei der SGE während der kommenden Vorbereitung zeigen und durchsetzen. Gegenüber „op-online“ sagte der Mexikaner, dass er in guter körperlicher Verfassung aus dem Urlaub gekommen sei, da er sich an die Vorgaben des Vereins gehalten habe. Der Mittelfeldspieler hat sich für die Vorbereitung und die kommende Saison ein klares Ziel gesetzt: „Ich hoffe, dass ich nach der Vorbereitung Stammspieler bin und danach werde ich den Stammplatz nicht mehr hergeben.“ Der 26-Jährige betonte, dass er sich auf das Training konzentrieren wolle und seine Leidenschaft ganz bei der SGE liege.

Gerezgiher gibt sich kämpferisch: Nachdem die Leihe von Joel Gerezgiher zum FSV Frankfurt durch den Abstieg der Bornheimer in die dritte Liga bereits ein Jahr früher als geplant geendet ist, hofft der Youngster nun auf seine Chance bei der SGE. Gegenüber der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ gab sich der 20-Jährige selbstbewusst: „Ich bin überzeugt von meinen Qualitäten. Ich habe hart trainiert und will Gas geben.“ Die Vorgaben des Vereins für seinen Urlaub habe er erfüllt und mit einem Fitnesscoach sogar noch Extraeinheiten geschoben.

Krombacher wohl neuer Sponsor: Wie in der Saison 2012/2013 wird die Brauerei „Krombacher“ auch nächste Saison Hauptsponsor der SGE sein und die Brust des Eintracht-Trikots schmücken. Nach einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ wird der Vertrag des Unternehmens ein Jahr lang laufen und den Hessen 5,5 Millionen Euro bescheren. Die offizielle Vorstellung des neuen Sponsors ist am Montag um 11.00 Uhr.

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6 Kommentare

  1. Hoffe fabian packt das! Es hat sehr spass gemacht ihm in der Anfangszeit zuzusehen. Hoffe kovac kommt über 2014 hinweg 🙂

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  2. Am Rande:
    Gerade tolle Choreo der Detuschen in Bordeaux.
    Leider können wir dies durch die 100 Selbstdarsteller (als Eintracht Fans verkleidete Eintracht Gegner) nicht mehr machen. Das empfinde ich als Fankultur und nicht die Angst verbreitende Pyro-Selbstbeweihräucherung.

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  3. Am Rande:
    Gerade tolle Choreo der Deutschen in Bordeaux.
    Leider können wir dies durch die 100 Selbstdarsteller (als Eintracht Fans verkleidete Eintracht Gegner) nicht mehr machen. Das empfinde ich als Fankultur und nicht die Angst verbreitende Pyro-Selbstbeweihräucherung.

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  4. @SGECharly
    Du hast Recht, Angst wird verbreitet. Folge: Du bekommst Angst. Genauso man Angst vor allen anderen Dingen bekommen soll: Brexit, Nazis, Hooligans, Ebola.
    Es mag sein, dass es vielleicht hundert Darsteller sind, die wirklich zündeln, aber der Rest feiert es am Ende doch.
    Also wenn in meiner Nähe ein Bengalo gezündet wird, freue ich mich. Gegen Nürnberg haben sich dann noch ein paar tausend mehr gefreut, was man an den „Halt-dein-Maul“-Gesängen gen Polizeisprecher gesehen hat. Es interessiert letztlich keinen, nur die, die Schreckensmeldungen von Krebs und verbrannten Kindern lesen.
    Ich kann dir aber versprechen, dass du auch weiterhin tolle Choreos bei der Eintracht sehen wirst, die ein Tick mehr darstellen, als drei Zahlen und drei Punkten.
    Schönen Sonntag

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  5. Der Rest würde auch feiern ohne den Unfug, vielleicht sogar noch mehr. Gestern war ich stolz auf die deutschen Fans, lautstark, überragende Choreo, abgefeiert ohne Zündelzeug, keine Angst verbreitet, keine die sich Selbst gefeiert haben (sich in den Mittelpunkt und über die Mannschaft gestellt haben). Einfach nur geil, mit Stolz und nicht mit Scham zugesehen.

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