In den letzten Partien in dieser Saison hat es die Eintracht im Vergleich zu den anderen Abstiegskandidaten besonders schwer: sie muss noch gegen 5 Top-Teams ran.
In den restlichen Saisonspielen hat es die SGE verglichen mit den anderen Abstiegskandidaten schwer: sie muss noch gegen 5 Top-Teams ran; u.a. auch gegen Mönchengladbach.

SGE mit schwerem Restprogramm: Wenn es um das Restprogramm der Abstiegskandidaten geht, hat Eintracht Frankfurt von allen Kellerkindern mit das schwerste Programm vor der Brust. Die Hessen müssen in den restlichen zehn Spielen noch gegen vier Clubs antreten, die aktuell auf Europacup-Plätzen stehen. Diese Gegner sind der FC Bayern, der FSV Mainz 05, Borussia Dortmund sowie Mönchengladbach. Mit dem Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen kommt noch ein weiteres schweres Spiel gegen einen Europa-League-Aspiranten dazu. Schlusslicht Hannover 96 hat ebenso vier Partien gegen Spitzenteams zu bestreiten.

Bislang 38.500 Tickets verkauft: Die schwachen Leistungen der Eintracht in den letzten Spielen wirken sich auch auf den Zuschauerzuspruch aus: Für das Heimspiel am kommenden Samstag gegen den FC Ingolstadt 04 wurden bisher erst 38.500 Tickets verkauft. Für Kurzentschlossene liegen also noch ca. 13.000 nicht verkaufte Tickets an den Tageskassen oder im Eintracht-Ticketshop bereit.

Bunjaki von Schur suspendiert: Weder bei den Profis noch beim Nachwuchs läuft es sportlich derzeit rund. Auch die U19-Mannschaft steht inzwischen in der Bundesliga-Süd auf einem Abstiegsplatz. Nun wurde bekannt, dass Trainer Alexander Schur seinen Stürmer Enis Bunjaki suspendiert hat. Das berichtet heute die op-online. Der Grund des Rauswurfs ist bislang nicht klar. Der 18-Jährige trainiert schon seit einer Woche nicht mehr mit seinem Team. Angeblich soll der den Verein verlassen. Und das, obwohl Bunjaki noch vor der Saison zum erweiterten Kreis der Profimannschaft zählte.

Vehs Reaktion auf die Sprechchöre nach dem Spiel: Cheftrainer Armin Veh reagierte mit Humor auf die Sprechchöre ,,Armin raus, Armin raus“ gestern nach der Niederlage in Berlin. „Ich gehe immer ein bisschen früher in die Kabine, damit ich so etwas nicht höre“, sagte der 55-Jährige auf der Pressekonferenz nach dem Spiel schmunzelnd.

Achte Frankfurter Sammlerbörse im Museum: Das Eintracht Frankfurt Museum ist am 6. März Schauplatz der „Frankfurter Sammlerbörse“. Sammler aus ganz Deutschland bieten hier ihr Hab und Gut zum Tausch und Kauf an. Es wird auch von Seiten des Museums ein Rahmenprogramm, unter anderem eine Autogrammstunde von ehemaligen Eintracht-Spielern, geben. Die Börse ist von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr geöffnet und der Eintritt ist frei.

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1 Kommentar

  1. Ohje Bunjaki auch noch….naja, man weiß nicht was war aber eigentlich habe ich ihn als größtes Talent in unserer Jugend gesehen. 2 Abstiege in der Saison sind schwer zu verkraften aber es deutet darauf hin.
    Und Herr Veh sollte sich die Meinung der Fans ruhig mal anhören – vielleicht merkt er ja doch noch selbst, dass er der Falsche ist.

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