Haris Seferovic (links) und Ante Rebic (rechts) drängen in die Startelf und wollen die Offensivpower der Eintracht verstärken.
Haris Seferovic (links) und Ante Rebic (rechts) drängen in die Startelf und wollen die Offensivpower der Eintracht verstärken.

Als die Spieler die Eintracht am gestrigen Mittwoch die Stufen des Waldstadions herunter kamen und in Richtung des Trainingsplatzes liefen um dort ihr Vormittagstraining zu absolvieren, dürfte so manchem Trainingskiebitz ein Stein vom Herzen gefallen sein, denn der in der Abwehr so dringend benötige zweite Innenverteidiger war mit Jesus Vallejo unter ihnen. Der Spanier, der noch am Dienstag mit Schüttelfrostend Fieber im Bett lag und nicht nicht trainieren konnte, absolvierte daraufhin fast die komplette Einheit mit dem Team, lediglich das Abschlussspiel ließ die Leihgabe von Real Madrid sausen. Auch Trainer Niko Kovac war sichtlich erleichtert und konnte gleich eine gute Nachricht hinterher schicken. „Ich gehe davon aus, dass Jesus morgen im Mannschaftstraining dabei ist“, so der 44-Jährige zum „Kicker“. Wenn Vallejo beim kommenden Spiel gegen Bayer 04 Leverkusen spielen könnte – und danach sieht es aus – hätte der Kroate wenigstens eine Alternative mehr in der Abwehr. Denn durch die Ausfälle von Michael Hector, der noch ein Spiel Sperre absitzen muss und Guillermo Varela, der nach seiner OP am Deltaband lange ausfällt, war der Notstand in der Abwehr ausgebrochen. Bei einem Ausfall Vallejos stünden in Bastian Oczipka, David Abraham, Timothy Chandler und Yanni Regäsel lediglich vier gelernte Abwehrspieler zur Verfügung. So aber hätte Kovac wenigstens ein paar Auswahlmöglichkeiten: Für die Innenverteidigung stünden Abraham, Vallejo und Aushilfs-Innenverteidiger Chandler bereit, auf der rechten Seite dann eben Chandler auf seiner angestammten Position und der in letzter Zeit etwas ins Hintertreffen geratene Regäsel. Außerdem würde wenigstens ein Verteidiger mit Stammelfpotenzial auf der Bank sitzen.

Aber nicht nur in der Defensive, sondern auch in der Offensive stehen Kovac immer mehr Alternativen zur Verfügung. Denn mit Ante Rebic und Haris Seferovic drängen zwei potenzielle Angreifer in die Startelf der Hessen, die in dieser Saison noch nicht beginnen durften und höchstens als Einwechselspielen Bundesliga-Luft schnuppern durften. Rebic hat sein Pfeiffersches Drüsenfieber vollständig auskuriert und trainiert nun bereits seit eineinhalb Wochen wieder voll mit dem Team. Ob es allerdings schon für einen Startelfeinsatz reicht, lässt Kovac im „Kicker“ offen: „Ich hoffe, dass er die nötigen Kräfte für das Wochenende hat. Ob es ein Einsatz von Beginn an wird müssen wir schauen.“ Und auch Seferovic könnte auf dem Flügel oder in der Sturmspitze zum Einsatz kommen. „Beide sind qualitativ so gut, dass sie die Mannschaft nach vorne bringen können“, so Chefcoach Kovac über die beiden Offensivmänner. Vor allem der rechte Flügel lahmte im vergangenen Spiel beim SV Darmstadt 98 gewaltig. Nominell sollte Szabolcs Huszti diesen besetzen, dem Ungar merkt man aber nicht erst seit einer Woche an, dass er nicht auf der Außenbahn, sondern in der Zentrale zu Hause ist, zu oft war eher als „Achter“ als an der Seite zu sehen. Die Position des Rechtsaußen ist allerdings für eine genaue Umsetzung von Kovacs Spielidee wichtig, wie der Trainer im „Kicker“ zugibt: „Wir wollen schon schnelle Außenspieler, um den Gegner in der Tiefe zu fordern. Die hatten wir in den letzten Spielen nicht. Mit Huszti haben wir auf der Seite gespielt weil wir keine Alternative hatten.“ Auch Danny Blum könnte dank seiner Schnelligkeit und seinem guten Schuss eine Option für den Flügel sein, allerdings ist sein Einsatz noch nicht gewährleistet. Auch er war krank und stieg erst heute wieder ins Training ein, im Gegensatz zu Vallejo trainierte der Neuzugang vom 1. FC Nürnberg aber komplett individuell.

Einer, der seinen Platz in der Offensive trotz einer durchschnittlichen Leistung gegen die „Lilien“ sicher haben dürfte, ist Kapitän und Torgarant Alex Meier. Der Torjäger der Hessen warnte vor dem kommenden Gegner, der gestern Abend in der Champions League trotz einer 2:0-Führung nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen ZSKA Moskau hinauskam: „Das ist eine super Mannschaft. Jetzt werden wir sehen, wo wir stehen.“ Ob die Spielstärke der Leverkusener der SGE entgegenkommt, schließlich taten sich die Hessen in letzter Zeit vor allem schwer wenn sie das Spiel machen mussten,  wollte Meier nicht bewerten: „Wir werden nach dem Spiel wissen, ob die uns liegen oder nicht. Wir hoffen auf ein gutes Spiel wie gegen Schalke. Es wird aber sehr schwer.“

Meier also ist noch skeptisch, was ein Erfolg gegen die Rheinländer angeht, ein anderes Eintracht-Urgestein ist schon deutlich positiver eingestellt. SGE-Kulttrainer Dragoslav Stepanovic schaute am Dienstag beim Training der Hessen vorbei und gab einen optimistischen Tipp für die Partie ab: „Wenn Meier und Hrgota ihre Chancen am Samstag nutzen und Abraham seine Abwehr zusammenhält, wird das klappen. Ich tippe auf ein 1:0 für Eintracht.“

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19 Kommentare

  1. Hauptsache Fabian bleibt bei Kovac immer auf der Bank, niemand will schliesslich gute Technik oder kreative Spielideen sehen, die den Verein aus dem Mittelmaß herausreissen könnten! Am besten gleich auf die Tribüne setzen, sonst könnte Fabian ja wie in Nürnberg auch noch erfolgreich eingewechselt werden wenn sich jemand verletzt. Zeitgleich am besten eine Stammplatzgarantie für Huszti bis 2019, die hat er sich ja redlich verdient!

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  2. Warum Fabian keine Chance bekommt kann ich auch nicht nachvollziehen. Etwas Kreativität würde unserem Spiel bestimmt nicht schaden. Das alles erinnert immer mehr an die Caio zeit..

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  3. MAN. …weil Fabian wahrscheinlich im Training viel zu langsam und statisch agiert…sonst würde kovac ihn definitiv aufstellen….ich hoffe aber trotzdem, dass bei ihm der Knoten platzt…

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  4. Leverkusen muss von der ersten Sekunde an bekämpft werden. Voll in die Zweikämpfe auch gerne mal eine gelbe Karte einfangen und den Levs zeigen, dass das ein hammerhartes Spiel für sie wird. Am besten Publikum mitnehmen, dann lässt sich der Pillenclub schonmal beeindrucken.

    Zudem wichtig, immer wieder selber agieren, immer wieder selber nach vorne spielen um die eigene Abwehr zu entlasten, die ja zur Zeit suboptimal aufgestellt ist.

    Was die Aufstellung angeht ist zu schauen wer alles fit ist. Vallejo ja, aber nur wenn er bei 100 % ist, denn ansonsten ist die Gefahr gegeben, dass er sich gleich wieder verletzt und das sollte nicht riskiert werden.
    Seferovic könnte in solch einem Spiel der richtige sein, da er keine Angst hat und voll draufgeht. Ihn erstmal die Levis hinten abarbeiten lassen (neben Meier) und dann mit Hrgota nochmal einen Abschclussspieler bringen, wenn die Abwehr von denen müde gelaufen ist. Rebic könnte auch ein Mann sein, aber hier gilt gleiches wie bei Vallejo.
    Fabian wäre in meinen Augen keine Alternative, da die Levs bekämpft und belaufen werden sollten und das ist bekanntermaßen nicht seine Stärke….könnte mir (wenn alle fit sind) folgende Aufstellung vorstellen:

    ——————————————–Hradecky—————————————–
    Chandler——————Vallejo———————–Abraham——————-Ozcipka
    ————————–Hasebe——————–Mascerall——————————-
    Rebic———————————–Meier—————————————Gacinovic
    ————————————–Seferovic———————————————-

    Hinten kompakt stehen, schnelle Konter über die Aussen und dann auf Meier oder Seferovic….

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  5. @3
    Um festzustellen, ob es jemand im Spiel bringt, musst du ihn im Spiel bringen… nicht im Training.
    Der Fußball ist voll von Geschichten über Spielern, die entweder Trainingsweltmeister waren und die Leistung selten unter wettbewerbsbedingungen auf den Rasen brachten oder von Spielern, die im Training vermeintlich nichts zu Stande brachten aber trotzdem in Pflichtspielen für ihre Mannschaften unersetzlich waren.
    Was ich von Fabian mit eigenen Augen gesehen habe (und die zählen für mich persönlich auch ein wenig), war definitiv nicht weniger als das, was die anderen Strategen im Mittelfeld gewöhnlich so liefern. Mit Tendenz bei Fabian zu überraschenden Moves.
    Dass der Typ in Mittelamerika den Status eines überdurchschnittlichen Spielers genießt, liegt weder daran, dass die Menschen da keine Ahnung von Fußball haben noch daran, dass er zu „pomadig, langsam oder faul“ ist.
    Wie bereits zu einem früheren Termin hier erwähnt, täte uns ein wenig Demut in dieser Sache gut. Und der sportlichen Führung täte es gut, ihm endlich mal ein paar Einsätze a la Hustzi zu spendieren.

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  6. Naja, wenn die anderen aber schon im Training mehr bringen, dann hat er halt keine Argumente. Und wenn er spielte, hat er das Spiel leider verlangsamt. Außerdem waren die ertsen Spiele nix für ihn. Gegen Schalke und jetzt Leverkusen müsen die Jungs auch nach hinten mitarbeiten, das ist halt eine seiner Schwächen. Gegen Darmstadt stand der gegner hinten drin, da kann er auch keine tollen Pässe in die Spitze bringen. Bin mir aber sicher, das er im Laufe der Saison seine EInsatzzeiten bekommt.

    Ansonsten bin ich bei Olga, auch wenn ich den Einsatz von Huszti erwarte ( nicht weil ich das will, sondern wahrscheinlich Kovac ) . Seferovic hilft uns, weil er auch defensiv unglaublich gut mitarbeitet. Und vorne draufgeht. generell müssen wir das Spiel nach vorne schieben und pressen. Das mögen sie nicht und es entlastet die Abwehr. Ich seh das positiv. Da ist ein Punkt oder mehr drin. Alex sollte sich die Haare rot färben, damit ihn der Rest nicht mehr übersieht.

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  7. Stimmt Joe, den (Huszti) habe ich ganz vergessen….der wird spielen.

    Fabian ist nicht der richtige Spieler für das kommende Spiel, Leute.

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  8. …zu Fabian und seinem Status in seinem Heimatland. In Süd- und Mittelamerika wird einfach anders Fussball gespielt wie hier, nicht so athletisch und schnell und taktisch anspruchsvoll, dafür verspielter und mit mehr Zweikampfhärte. Bamba Anderson hatte mal über Caio gesagt, dass der in Brasilien bekannter und beliebter ist als Renato Augusto, und auch in Brasilien der bessere Fußballer war. Renato Augusto kam einfach nur mit der Bundesliga besser zurecht als Caio…

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  9. @6
    Wer sagt denn, dass er im Training nichts bringt?
    So weit ich informiert bin, fällt Fabian nicht ab.
    Was ich sagen will, ist, es hat noch keinen Trainer auf unserem Kontinent gegeben, der einem außerkontinentalen „Star“ seine Europakarriere wegen der Trainingsleistungen verbaute.
    Und ich denke immer noch gern, a propos Training, an den Klassiker: „Er macht im Training Sachen, die habe ich noch nie vorher gesehen (über Chiquinho)“ 😉

    @8
    Vielleicht schafft es unser Fabin wirklich nicht in Europa… aber man muss dem Kerle doch mal zumindest die Chance geben, das herauszufinden… im Training? Also bitte…

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  10. ich würde gerne Rebic gegen Lever sehen bzw. die Flügelzange Rebic und Gacinovic wobei ich denke, dass Kovac gegen Lever nicht mir Rebic Gacinovic Sefe/Hrgota und Meier spielen wird ! Da wird einer raus fallen und noch ein defensiverer spielen. Ich denke er wird spielen wie gegen Schalke (natürlich ohne Hector und Varela und an deren Stelle Geheimwaffe und Chesus). Ich freu mich jetzt schon drauf auf meinem Platz zu stehen und die Aufstellung zu hören und mit zubrüllen.

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  11. @sge1899: Ich sage nicht das er nix bringt , ich sage die anderen bringen mehr. Mir ist beim training aufgefallen, das er passicher bei den Übungen ist. Beim Trainingsspiel mit Pressing ist er aber im Kopf zu langsam. Er braucht für den Prozess Annahme-schauen-Passen zu lange. Andere haben den Kopf oben und wissen schon vor der Annahme , wohin sie spielen müssen. Und dieses Schritt muss er gehen. Dann passt das auch. Abgesehen davon bin ich sicher, das er noch seine Spielzeit bekommt. Ich sehe ihn auch gern am Ball, weil er was kann. Aber wie gesagt, er muss sich daran gewöhnen das er schneller spielen muss ( nicht rennen , das kann er ) .

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  12. Ich lese als Argument Fabian nicht einzusetzen häufig, dass er das Spiel verschleppt, verlangsamt.
    Was genau meint ihr damit?
    Also gegen Darmstadt hätte er das Spiel nicht verlangsamen können. Das war schon langsam 😀
    Denke es gibt durchaus Gegner oder Spielsituationen in denen er uns helfen kann.
    Von den hier beschriebenen tollen TrainingsEinheiten, Kopf oben, wissen vor Ballannahme wo sie den Ball hinspielen, habe ich am Samstag gegen Darmstadt auch herzlich wenig gesehen.
    Will sagen. Training und Spiel sind zwei Paar Schuhe.

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  13. Kafka, im Grunde sind wir da nicht weit auseinander. Am Samstag hätte er uns mit seinen Fähigkeiten nicht geholfen. Da wäre ein Rebic auf außen rechts und ein gacinovic der konsequent außen links ist, hilfreicher gewesen.

    Wie schon einige geschrieben haben, es werden Gegner kommen bei denen uns seine Fahigkeiten helfen. Daher ( hab ich ja auch schon mehrfach gesagt) wird er noch seine Einsatzzeiten bekommen.

    Prinzipiell wird Kovac immer die Leute bringen, die aus seiner Sicht die besten in der Situation sind. Und gegen Darmstadt war das halt nicht er.

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  14. Na gerade gegen Darmstadt denke ich hätte uns Fabian schon helfen können, da neue Ideen und Uberraschungszuspiele meisten gefehlt haben. Wenn der Gegner tief steht und nur verteidigt bringen auch schnelle Außen nicht viel. Gegen tief stehende Mannschaften kann ich mir Fabian gut vorstellen, gegeen Bayern und Dortmund aber weniger.

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  15. Dann sollte man über einen Verkauf im Winter nachdenken. Stendera kommt dann wahrscheinlich zurück und die Chancen für Fabian sinken weiter.

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  16. @15
    das wäre betriebswirtschaftlich und strategisch ein großer Fehler
    Fabian musst du Gelegenheiten bieten, seinen Marktwert zu steigern, bei dem absurden Transfermarkt reichen bereits wenige Assists oder Tore aus, um bei fünf oder sechs Mio-Marktwert zu landen. Schafft er diesen Sprung nicht, kannst du ihn immer noch mit einkalkuliertem Verlust (so wie bei deinem Vorschlag) abgeben.
    Fabian muss einfach spielen: Um uns sportlich und finanziell zu helfen…

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  17. euroadler, wir waren gegen Darmstadt dann gefährlich, wenn wir über außen bis zur gegnerischen Grundlinie durchkamen. Was leider zu selten geschah. In der Mitte war es dicht, da dort 5-7 Darmstädter standen, dazu Hrgota, Meier und huszti. Teilweise auch Gacinovic. Wartet ab und habt Geduld. gegen Teams wie Mainz und Hoffenheim die mitspielen und nicht so übermächtig sind wie die Großen 5-6 Teams der Liga wird er schon spielen. Da kann er uns helfen. In einem Kampfspiel wie gegen Darmstadt oder gegen die Top-Teams der Liga wenn Definsivabeit wichtig ist, tust Du ihm keinen Gefallen.

    Ich glaube weiterhin, dass er kein Fehleinkauf ist.

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  18. Um es „betriebswirtschaftlich“ auszudrücken, Fabian muss man wohl abschreiben. Der Fußball hat sich läuferisch nochmal weiterentwickelt und daher kann man es sich kaum noch leisten Spieler wie Fabian in der Bundesliga mitzuschleppen. In anderen (kleineren) Ligen kann es wunderbar funktionieren, hier nicht. Das war leider mal wieder eine Fehlinvestition.

    Gebe Kafka übrigens recht, auch andere (huszti) verschleppen das Spiel, weshalb die auch bei vielen derart in der Kritik stehen. Wobei eines muss man schon sagen, Huszti ist nochmal deutlich kampfstärker als Fabian und somit im defensivspiel mehr zu gebrauchen ist als unser lieber Mexikaner.

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  19. Bei Huszti bin ich auch der Meinung , dass er oft verschleppt, aber kampfstärker ist. Ich hätte ihn lieber auf der Bank. Fabian ist ja nicht langsam ( im Training sahen die Sprints schon schnell aus ). Aber er muss kapieren dass er den Ball annehmen und möglichst schnell weiterspielen muss. Bei einer Trainingsform fiel das besonders auf. Kleines Feld, zwei teams. Ziel den ball in den eigenen Reihen zu halten. Das ging nur , wenn du schnell wieder weiterspielst ( aber genau). Kovac hat ab und zu unterbrochen um zu zeigen was gerade falsch war und wie es richtig geht. Das man bei der Annahme schon wissen muss, wohin man spielen kann und in Bewegung bleibt. Und in diesen Bereichen fiel mir Fabian negativ auf. Der Junge hat die Geschwindigkeit und die technik, er setzt es nur nicht um, da muss es beim Verständniss noch klick machen. Schafft er das ( was ich hoffe ), dann haben wir noch viel Spaß mit ihm.Wenn ich mir das 4:4 Hoffenheim gegen Mainz ansehe, gegen diese teams kann er uns helfen.

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