23.08.2014, Fussball, 1. BL, Eintracht Frankfurt - SC FreiburgWer in den letzten Wochen die Interviews und Social-Media Auftritte von Aleksandar Ignjovski verfolgt hat, der wird die Meinung nicht mehr los, dass sich der Neuzugang aus Bremen sichtlich wohl in seiner neuen Heimat Frankfurt fühlt. Mit seiner Ehefrau Jovana und Töchterchen Mila hat er bereits eine neue Bleibe im Europaviertel gefunden. „Meine Familie und ich haben uns in Frankfurt sehr gut eingelebt. Das hilft dabei, Kraft und Konzentration für den Fußball zu haben“, gibt er sich in einem Interview mit der Bild-Zeitung sehr glücklich über seine Entscheidung nach Frankfurt gekommen zu sein.

Nach seinem privaten Glück mit seiner Familie scheint es auch sportlich bergauf zu gehen und dabei scheint, anders als noch in Bremen, die Position eine untergeordnete Rolle zu spielen: „Ich spiele da, wo man mich braucht. Es passt schon.“ Zu Bremer-Zeiten hatte er sich noch öffentlich darüber beklagt, dass er immer als Rechtsverteidiger aufgestellt wird und nicht auf seiner Wunschposition im defensiven Mittelfeld. Großen Anteil an der Sinneswandlung scheint somit auch das neue Umfeld für „Iggy“ zu haben: „Alle haben mich super aufgenommen. Es macht viel Spaß in dieser Mannschaft zu spielen. Ich bin froh, dass ich dabei bin und helfen kann. Am wichtigsten ist es allerdings, dass wir zusammen Erfolg haben.“ Klingt ganz nach jemandem, der sein sportliches Glück in Frankfurt wieder gefunden hat.

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6 Kommentare

  1. Immer schön zu lesen, wenn sich ein Spieler im Verein und bei der mannschaft wohl fühlt.
    Wer hätte vor der Saison gedacht, dass Iggy die nase cor chandler hat?

    of topic:

    Im onlineFanshop bekommt man immer noch nicht die befloxkung von Harris!
    piazon ist mittlerweile verfügbar.

    solch eine Einnahmequelle zu verzögern o zu verhindern, dard nicht passieren

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  2. Finde ich auch sehr wichtig für die Integration in die Mannschaft und die Affinität zum Verein.
    Freut mich für ihn, wenn es in der Richtung schon mal gut läuft. Dann ist der Kopf auf´m Platz freier, was sich auch in starken Leistungen ausdrücken kann.

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  3. Bis auf die hochgepushte Meier-Geschichte hört man eigentlich nur Gutes über die Stimmung in der Mannschaft; Neuzugänge äußern sich positiv und wie auch Inui (endlich kein Schatten seiner selbst mehr) optimistisch. Thomas Schaaf scheint ALLES richtig zu machen.
    Der Start ist gelungen und davon ausgehend, dass die zusätzliche gemeinsame Trainingszeit mehr Ball- und Passsicherheit bringt, sehe ich uns nicht im Abstiegskampf.
    Nun gut, eine Aussage nach dem ersten Spieltag ist nicht viel wert, ein guter Zusammenhalt in der Mannschaft schon. Wenn dieser fehlt, sind schon Millionen-Truppen ins Straucheln gekommen.

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  4. Was der Zusammenhalt wert ist, muss sich aber erst noch zeigen. Insgesamt ist unser Kader zu groß, mind 2-3 Spieler. Und einer kommt ja evtl noch dazu

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  5. für solche meldungen ist es einfach viel zu früh!!! genau wie bei seferovic kann schon in ein paar wochen alles ganz anders aussehen!

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