Hennis hessische Häppsche: Seferovic war im vorherigen Leben ein Hund

Einen Tag später als sonst ist es wieder an der Zeit für „Hennis hessische Häppsche“! Hier thematisiere ich immer Mitte der Woche Dinge bzw. Ereignisse rund um die Eintracht… und am Liebsten mit Eurer Hilfe! Ihr sollt mir nämlich Satzanfänge vorlegen, am besten mit aktuellem Bezug, die ich dann zu Ende bringe… mal kürzer oder auch mal etwas ausführlicher. Sollten deutlich mehr Vorschläge von Euch kommen, als wir hier unterbringen können, seht mir nach, dass ich mir die rauspicke, mit denen ich am meisten anfangen kann und seid nicht sauer, wenn Euer Vorschlag es mal nicht in die Auswahl schafft… das kann ja nächste Woche schon anders sein! Wenn Ihr also Lust drauf habt, dann postet eure Satzanfänge einfach unter diesen Artikel oder schickt sie mir per Mail an henni@sge4ever.de. Ich wünsche guten Appetit… oder uff hessisch „Guden Appo!“

An der Niederlage in Schalke hat mich am meisten geärgert…
…dass an diesem Tag die Gerechtigkeit außen vor war. Die technisch schwächere Mannschaft mit dem größten Fiesling auf dem Platz hat gewonnen!

Als Huntelaar das böse Foul an Iggy begangen hat, dachte ich…
…daran, wie ich es ihm in meinem Eintracht-EKG heimzahlen kann. Was ich auch gemacht habe!

Der wesentliche Unterschied zwischen Robert Lewandowski und Alex Meier ist…
…ihre Nationalität! Sonst sind eigentlich beide ziemlich gleich genial.

Stadion-Pfarrer Eugen Eckert hat in einem Interview gesagt, es gebe keinen Fußball-Gott – auch Alex Meier sei keiner. Das ist…
…falsch!

Es gibt nur eine Erklärung dafür, dass Haris Seferovic immer seine Zunge herausstreckt:…
…er war im vorherigen Leben ein Hund!

Wenn das Spiel gegen Hertha BSC noch eine Viertelstunde länger gedauert hätte…
…wäre das die vermutlich längste Nachspielzeit in der Geschichte des Fußballs gewesen!

Als Luca Waldschmidt kurz vor Schluss ausgewechselt wurde, obwohl er gerade einmal eine halbe Stunde auf dem Platz war…
…fiel mir ein, dass das ein Trainer auch mal mit mir gemacht hat. Es ist definitiv die Höchststrafe für einen Spieler, da möchtest du im Erdboden versinken, egal wie sehr dir der Trainer das erklärt!

Raute hin, Raute her. Die SGE gewinnt ihre Stunde nur dann, wenn…
…sie ihre dadurch teilweise erreichte Überlegenheit auch mit Toren belohnt. In einem althessischen Fußball-Gedicht hieß es ja schon früher:  „Ei was nutzt uns dann die scheenste Raut’ wenn mer vorne dann die Chance versaut?“ Stammt von Willy Bichelmeier, Trainer der SG Heppenheim von 1944-1949.

Mein Tipp: Der nächste Trainer, der rausfliegt, ist…
…bestimmt traurig!

Abschließend zeige ich euch noch mein aktuelles „Eintracht EKG“: