Das DFB Sportgericht hat am Montag, den 19. Mai, das abschließende Urteil zu den letzten, noch anhängigen Verfahren gefällt und Eintracht Frankfurt im Zusammenhang mit Pyrotechnik-Vorfällen im Rahmen des Auswärtsspiels beim 1. FC Nürnberg (23. März) zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt. Eintracht Frankfurt hatte dem Strafantrag im Vorfeld zugestimmt. Zwei weitere Verfahren wurden eingestellt.

Quelle: Eintracht Frankfurt

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7 Kommentare

  1. echt schade … da wir wirtschaftlich nicht gerade zu den besser aufgestellteren Vereinen gehören. Ist schon wesentlich besser geworden mit der Pyro aber ab und zu kommt es dann doch leider vor. Ist nicht so, dass ich das nicht gerne sehen finde es sogar recht geil aber wenn es verboten ist und die Geldstrafen dem Verein schaden dann sollte man es auch nicht machen !

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  2. Was ist das denn für ne Begründung „10.000€ ist nicht so viel, weil es echt geil aussah“? So ein Quatsch. Es ist illegal, gefährlich und wird konsequent bestraft. Von dem Geld, was wir in den letzten 2-3 Jahren bezahlt haben, hätten wir uns fast nen guten Spieler leisten können!!! Ist das dann im Verhältnis immernoch nicht viel?

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