Es war ein hitziges und emotionales Spiel.

Mit einer bemerkenswerten Energieleistung bezwingt die Frankfurter Eintracht im Spitzenspiel am Montagabend RB BLeipzig mit 2:1 und klettert wieder auf Rang drei in der Tabelle. Für die SGE trafen Timothy Chandler (22. Minute) und Kevin-Prince Boateng (26.).

Dass die Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und RB Leipzig kein normales Fußballbundesligaspiel werden wird, war von vornherein klar. Die Frankfurter Fanszene hatte angekündigt, ihren Ärger über die Ansetzung an einem Montagabend kund zu tun. Mit Bannern, einem Stimmungsboykott und zigtausenden Trillerpfeifen. Und so standen schon die Minuten vor dem Anpfiff ganz im Zeichen des Protests der Anhänger. Im Stadion lief der Song „I don’t like Monday’s“, „Wir pfeifen auf das Montagsspiel. Hier bestimmen wir den Ton!“ war auf einem großen schwarzen Banner vor der Nordwestkurve zu lesen.

Fans vor Anpfiff im Innenraum

Als die beiden Mannschaften in die Arena einliefen, bekamen die 45.100 Zuschauer zum ersten Mal zu hören, was sie den ganzen Abend über begleiten werden sollte: Ein gellendes Pfeifkonzert. Einige hundert Eintracht-Fans rannten in den Innenraum, hängten dort große Spruchbänder auf – alles ganz friedlich. Das Spiel wurde von Schiedsrichter Felix Zwayer mit fünf Minuten Verspätung angepfiffen, obwohl die Anhänger noch immer im Innenraum ausharrten. Nach etwa drei Minuten verließen sie diesen gesittet und fanden sich auf ihren Plätzen ein. Fortan ging, sobald die Gäste aus Leipzig in Ballbesitz waren, das Trillerpfeifenkonzert los. War die Eintracht am Ball, herrschte in der Arena gespenstische Stille. Es war eine gewöhnungsbedürftige Atmosphäre für alle Beteiligten.

Frühe Leipziger Führung

Leipzig erwischte den besseren Start in die Partie. Die SGE brauchte ein paar Minuten zum Wachwerden, übernahm dann aber das Heft des Handels. Zumindest bis zur 13. Minute. Da ließ sich die Frankfurter Abwehr von einem Doppelpass zwischen Konrad Laimer und Diego Demme aushebeln, sodass der Ball auf den im Strafraum freistehenden Jean-Kevin Augustin gelangte, der aus knapp zehn Metern einnetzen konnte. Die Eintracht ließ sich von dem frühen Rückstand indes nicht beirren. Nur eine Minute nachdem Leipziger Führungstreffer fasste sich Timothy Chandler von der linken Strafraumkante aus ein Herz und zog ab – knapp am Lattenkreuz vorbei.

Spiel gedreht in vier Minuten

Timothy Chander traf zum zwischenzeitlichen 1:1.

Und Chandler war es auch, der in der 22. Minute im Mittelpunkt des Geschehens stand. Eine Ecke von Marius Wolf klärte die Leipziger Hintermannschaft nur ungenügend. Über den nach zweimonatiger Verletzungspause zurückgekehrten David Abraham und Ante Rebic kam der Ball schließlich zu Chandler, der aus kurzer Distanz das Leder über die Linie drückte. Und die Eintracht machte munter weiter. Es dauerte nur vier Minuten, da hatte die Elf von Niko Kovac das Spiel gedreht. Nach einem sehenswerten Spielzug über Simon Falette und Ante Rebic war es Kevin-Prince Boateng, der in der 26. Minute das 2:1 erzielte.

Wer jetzt glaubte, die Partie beruhige sich ein wenig, der täuschte sich gewaltig. Die Pfiffe der Frankfurter Fans erreichten in der 30. Minute ihren vorläufigen Höhepunkt, als Schiedsrichter Zwayer auf den Elfmeterpunkt vor dem Tor von Lukas Hradecky zeigte. Marcel Sabitzer war gefoult worden. Nicht nur die Fans, auch die Eintracht-Spieler protestierten gegen die Entscheidung lautstark. Und der Referee zog tatsächlich den Videobeweise zu Rate, der zugunsten der SGE entschied. Der Gefoulte Leipziger kam aus dem Abseits. Somit wurde der Strafstoß zurückgezogen.

Rudelbildung vor der Pause

Wenige Augenblicke vor dem Pausenpfiff hatte Rebic die große Chance, die Führung auszubauen. Wolf spielte einen tollen Ball auf den Kroaten, der alleine auf RB-Keeper Peter Gulacsi zustürmte und sich für den direkten Abschluss entschied. Es wäre wohl besser gewesen, noch einmal quer in den Strafraum zu legen. Sportlich war dies die letzte aufregende Situation im ersten Durchgang. Mit dem Halbzeitpfiff gerieten allerdings noch Makoto Hasebe und Naby Keita ananeinander, nachdem der Leipziger den Frankfurter im Mittelfeld gefoult hatte. Es kam zu einer Rudelbildung, die das Schiedsrichtergespann mit der Unterstützung der Betreuerstäbe auflösen konnte.

Tennisbälle auf dem Spielfeld – Boateng in Stuttgart gesperrt

Auch die zweite Hälfte begann mit einiger Verzögerung, da der Frankfurter Anhang dutzende Tennisbälle auf das Spielfeld warf – auch ein Protestzeichen gegen das Montagsspiel. Als das Spiel dann wieder lief, machte die SGE dort weiter, wo sie in den ersten 45 Minuten aufgehört hatte. Bedingungslos nahm die Kovac-Elf jeden Zweikampf an, spielte sich schöne Gelegenheiten heraus. Die beste davon hatte Danny da Costa in der 56. Minute als aus halsbrecherische Position einen Ball volley nahm, jedoch deutlich verzog. Was in den noch ausstehenden gut dreißig Minuten folgte war Abnutzungskampf pur. Die SGE war weiterhin spielbestimmend, doch Leipzig lauerte auf Konter und forderte mit schnellen Gegenstößen ein ums andere Mal die Frankfurter Abwehr. Kovac reagierte in der 68. Minute, brachte Gelson Fernandes für Boateng, der sich wenige Augenblicke zuvor seine fünfte Gelbe Karte einhandelte und am Samstag gegen Stuttgart fehlen wird. Wenig später kamen noch Luka Jovic für Rebic (80. Minute) und Mijat Gacinovic für den angeschlagenen Wolf (82.)

Das Spiel stand in den letzten Minuten auf Messers Schneide. Die Eintracht war zwar nach wie vor spielbestimmend. Jeder im Stadion wusste aber, dass RB eventuell ein gelungenen Konter ausreichen würde, um den Ausgleich zu erzielen. Die Hausherren stämmten sich mit aller Kraft gegen diese Szenario, warfen sich in jeden Zweikampf. Und so retteten sie den knappen Vorsprung auch über die vier Minuten Nachspielzeit. Die Eintracht steht nach dem Sieg über Leipzig auf Rang drei der Tabelle.

Aufstellung Eintracht: Hradecky – Salcedo, Abraham(C), Falette – da Costa, Hasebe, Boateng (68., Fernandes), Chandler – Wolf (82. Gacinovic), Haller, Rebic (80., Jovic)

Die Leistung der Spieler könnt ihr bis Dienstag, 18 Uhr, hier bewerten.

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32 Kommentare

  1. WoW, war das meine Eintracht???

    Bockstark und verdient gewonnen gegen ein Team, was den Tabellenführer der Serie A geschlagen hat…, unglaublich!!

    Gehe mit stolz in die Kiste, wünsche allen süße Träume:-)

    Forza SGE

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  2. Unsportliche Energy-Büchsen, ihr habt verdient verloren! Wahnsinn wir haben zu 11. bis zum Ende gespielt!

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  3. Wie jämmerlich die Leipziger sich an dem nicht gegebenen Elfer aufziehen, der nur nicht mal gegeben werden muss. Peinlich hoch 10 mit dem Etat. Aber so sindse halt. Keine richtige Chance gehabt und jämmerlich untergegangen…

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  4. Mal so nebenbei erwähnt: Wir haben jetzt nach 6 Spielen ebenso viele Punkte wie in der gesamten letzten Rückrunde.

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  5. Muss zugeben, das war das Beste was ich seit langem gesehen habe. Dieser Einsatz, diese Laufbereitschaft.

    Restlos begeistert und überzeugt! Der nackte Wahnsinn war das. 🙂

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  6. @NRWAdler
    Was ist aus deiner Klassen Unterschied geworden?
    Sorry, aber wowas ärgert mich! Solche negative Kommentare!!!

    Sauber Jungs, richtig geil stolz auf meine Jungs!!!!

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  7. In der Anfangsphase waren wir komplett fußballerisch unterlegen, daraus resultiert der Kommentar. Den Rest habe ich auch kommentiert. 🙂

    Selbst nach einem Unentschieden wäre ich gleich stolz auf die Jungs. Mehr geht nicht, selbst wenn man verliert!

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  8. Wohl Kreide gefressenen NRW-Adler, scheinst ja doch noch Eintracht Fan zu werden 😉

    Forza SGE

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  9. MEIN RESPEKT DEN FANS! MEIN RESPEKT DEM SCHIEDRICHTER, war nicht einfach heute. Respekt dem Schiedsrichter trotz gelber Karten für uns. Hasenhüttel war recht fair in seiner Analyse, wenn natürlich und verständlicherweise mit ironischen Unterton. Die größte Graupe war der Reporter vom Spielfeldrand. Habe den noch nie gesehen oder gehört. Wo kommt der her? Red Bull Vertreter, oder Sensationsreporter der hofft das die Megawelle 1000 Tote bringt, aber leider nur ein laues Windchen den Regenschirm aufbläst. Boh, was für ein schmieriger Typ! Aber nochmals Danke an die Fans!

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  10. Toller Kampf und tolle Leidenschaft. Wenn ich sehe wie Wolf und Rebic total kaputt raus sind, dann sieht man das wirklich jeder alles gibt. Schiri muss ich heute echt mal loben, der hat das cool gemanaget.

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  11. Die Eintracht verliert nicht an meinem Geburtstag! So sieht’s aus!

    Danke für dieses Spiel!

    Forza SGE!

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  12. @12
    Was hat Hellmann denn bei Eurosport gesagt? Hab die Nachberichte nicht mehr ganz gesehen.

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  13. Freue mich riesig.
    Das Spiel hat im Vorlauf so viel aufgewirbelt. Da wurde das Spiel beinahe zur Nebensache für die meisten.
    Hoffe der Protest bleibt in der Form was einmaliges. Der Verein war hier großzügig und hat der Kurve die Möglichkeit gegeben, friedlich den Innenraum zu betreten. Sowas gab es in diesem Zusammenhang noch nie. Kann mich zumindest an keine vergleichbare Aktion erinnern. Nur bei Aufstiegen oder Meisterschaften.
    Zudem wurde anscheinend das Fangnetz hinter dm Tor abgehangen.
    Bin gespannt, ob die Aktion „Innenraum betreten“ mit DFB und oder DFL abgesprochen war oder ob wir noch unangenehme Post erhalten.
    Tennisbälle waren ebenfalls abgesprochen.
    Die Bild hatte also recht. Aber es war keinerlei Chaos oder änhliches.
    Friedlich und gesittet.
    Die pfiffe beim Ballbesitz des Gegners fand ich gut. Aber muss man als Zuschauer nicht jedes Spiel haben;D

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  14. Super Vorstellung, beide Teams mit enorm viel Tempo über 90 min., das hat richtig Spaß gemacht. Zuviele gelbe Karten für uns, ich dachte nicht, dass wir mit 11 Mann durchspielen. Dem Keira wünsche ich viel Spaß in England. Wie oft der fällt, obwohl nichts war… Das kann er sich da ja mal trauen. Jetzt noch den VFB nicht so unterschätzen wie Augsburg und dann müssen die anderen erstmal nachlegen.

    Gruß SCOPE

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  15. 10-15min hat RedBull gezeigt, dass es neben dem FCB individuell und spielerisch aktuell wohl die einzige international konkurrenzfähige Mannschaft ist. Und anschließend haben wir ihnen mit sämtlichen uns verfügbaren Mitteln – und die sollte keiner gering schätzen – die Lust am Fussballspielen genommen. Das war kein glanzvoller, aber letztlich ein doch verdienter Sieg – und eine grandiose taktische wie kämpferisch-mentale Leistung.
    Die Tennisbälle waren 100% sinnträchtig, in jeder Hinsicht angemessen und sogar extrem amüsant – wenn auch alles andere, als eine Ultra-Innovation – was definitiv zu viel verlangt wäre und letztlich irrelevant ist.
    Die Platzsturmaktion – und sei sie noch so ‚friedlich‘ abgegangen ist zu verurteilen – und wird deshalb leider auch entsprechend Strafe kosten.

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  16. @ Zizou: Du schilderst es so herrlich sachlich-trocken, das liest sich wie ein Riesling 🙂

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  18. Geiles Spiel, komische Stimmung, leider nicht ausverkauft gewesen ( verständlich), hitzig, kampf, einige gute Spielzüge…. war geil anzuschauen.

    Was mir gerade eben erst so richtig bewusst wurde, wir haben ohne Mascarell gespielt und Hasebe ( außer ein Paar Pässe bei denen ich mir an den Kopf gelangt habe, hat das richtig gut gemacht.

    Tragisch mit dem verstorbenen Fan. Der Familie alles alles gute und viel Stärke.

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  19. @Dribbelstaedter
    Nun ja, trockener Riesling gehört zu meinen Lastern – besonders der vom Rheingau oder von Mosel, Saar und Ruwer. Nach so einem Sieg wie gestern musste dann auch noch ein großes Gewächs vom Bremmer Calmont entkorkt werden.

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  20. Fett wo es nur geht: auf und abseits des Feldes! Darauf können alle, die im Stadion waren, stolz sein. Wir waren die klar bessere Mannschaft und haben gespielt! Richtig geil gespielt! Es hätten locker 2,3 Tore mehr rausspringen können.

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  21. Bin immer noch ganz geflashed vom gestrigen Abend.
    Beim Tor der Leipziger konnte man sehen, dass die Jungs richtig gut Fußball spielen können.
    Nervig war die ständige Diskussion der Gelbhosen mit dem Schiedsrichter. Vorallem Poulsen musste ja jede Aktion der Eintracht beim Schiri „petzen“ und sich aufregen.
    Der Schiri wurde hier gelobt. Sicherlich hatte er gestern keinen einfachen Stand, aber 7-8 gelbe Karten für die Eintracht – war das nötig ?
    Leipzig konnte foulen und wurde nur mündlich verwarnt und lag ein Leipziger auf dem Boden, war Poulsen beim Schiedsrichter 🙂 und gab es eine Karte für den Eintrachtler.
    Sicherlich habe ich die Eintrachtbrille auf, aber auch objektiv war die Kartenverteilung etwas seltsam.
    Zumindest sind wir mit 11 Mann vom Platz gegangen.

    Geiles Spiel !!!

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  22. @30 Ja finde das auch immer ein Unding. Bei den Bayern ist es immer noch krasser, da laufen nach jeder Aktion direkt 3 oder 4 Spieler auf den Schiri zu. Sich beschweren ist ja eine Sache, aber dieses ständige nach jeder Aktion und sei es noch so klar zum Schiri gerenne geht gar nicht.

    Auch bei den Gelben Karten bin ich teils bei dir. Viele waren berechtigt für die Eintracht da waren aber auch einige dabei die keine waren. Gerade nach Anpfiff der 2. Halbzeit hatte ich das Gefühl, dass es einseitig gepfiffen wird. Aber kann wie gesagt auch schnell an der Vereinsbrille liegen und da alles gut gegangen ist sollte man sich nicht damit aufhalten 🙂

    Insgesamt saubere Leistung, bis auf die ersten 15-20 Minuten alles komplett dominiert und nichts zugelassen. Im Gegenteil es hätte auch eher 3:1 oder 4:1 ausgehen können als 2:2. Und ich bin glücklich, dass ich Recht hatte, dass die Mannschaft von dem Aktionen nicht negativ beeinflusst wurde. Zum einen natürlich, weil man gerne Recht hat 😀 zum anderen weil Sieg und Platz 3!!

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  23. Also erstmal finde ich auch das wir ein überragendes Spiel gezeigt haben! Trotz Dauerkarte konnte ich gestern leider nicht ins Stadion hab mir dafür aber eine Testversion des gehassten Eurosportplayer gegönnt. Bei der Eintracht passt zur Zeit echt alles!!! Es gibt aktuell nichts zu bemängeln es macht Spaß die Spieler der Eintracht mit so viel Leidenschaft und positiver Aggressivität im Spiel zu sehen! Wie dann noch teilweise die spielerische Klasse aufblitzt ist einfach überragend! Ich denke da zum Beispiel an das 2:1 bei dem der Ball an der Mittelline von Falette abgefangen wird und dann insgesamt 3 Spieler (Falette mitgezählt) mit nur 4!!! Ballkontakten so ein wunderschönes Tor erzielen… grandios!

    Zu den Aktionen gegen Montagsspiele muss ich sagen: das hat mich absolut positiv überrascht! Ich wusste vorher nicht genau welche Aktion geplant waren, aber als ich gesehen hab das kurz vor spielbeginn der Innenraum „gestürmt“ wird, ist mir schon kurz das Herz in die Hose gerutscht. Jedoch kann man allem in allem von einer gelungenen Aktion sprechen! Natürlich mag die eben angesprochene Innenraum Aktion oder die Tennisbälle für den einen oder anderen etwas zu viel gewesen sein, aber es war alles abgesprochen und es blieb friedlich!!!! Das ist für mich das absolut entscheidene daran. Persönlich finde ich auch Pyro stimmungsmässig ganz geil, aber die Gefahr bei unkontrollierten abbrennen mitten in Menschenmengen macht es so nicht umsetzbar. Jedoch könnte durch Aktionen wie gestern die Basis gelegt werden um eventuell auch mal positive Stimmungsaktionen mit dem Vorstand abgesprochen und genehmigt zu machen. Als Beispiel fällt mir ein, dass wir mal einen Eintracht Schriftzug vor der NW-Kurve durch Pyro beleuchten lassen wollten und trotz Zustimmung der Polizei, Feuerwehr und Vorstand die DFL im letzten Moment ihr Veto eingelegt hat. Wenn grundsätzlich alle Aktionen verboten werden, steigt die Bereitschaft Strafbare Aktionen durchzuführen, was eigentlich in niemandes Interesse sein sollte! Daher fand ich die Aktionen gestern ein Zeichen dafür das Abgesprochene Aktionen egal in welcher Form eine Option ist, weil sich daran gehalten wird.

    Grüße und fröhliche Woche an alle

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