commerzbank-arena-bei-nachtDas Frankfurter Waldstadion wird auch in den kommenden fünf Jahren weiterhin offiziell Commerzbank-Arena heißen. Das gab die Eintracht Frankfurt Fußball AG heute in einer Pressemitteilung bekannt. Demnach wurde die Partnerschaft zwischen dem Geldinstitut, dem Stadionvermarkter SPORTFIVE und der Stadionbetreibergesellschaft Stadion Frankfurt Management GmbH bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Die Bank bleibt darüber hinaus auch in den kommenden fünf Jahren Partner von Eintracht Frankfurt. Über die finanziellen Details der Verträge wurde Stillschweigen vereinbart.

Bereits seit der Saison 2002/2003 ist die Commerzbank ein wichtiger Partner von Eintracht Frankfurt. In dem neuen Kontrakt wird diese Partnerschaft nun auch um Bandenwerbung ergänzt. Das Stadion trägt seit dem 1. Juli 2005 den Namen Commerzbank-Arena.

„Wir freuen uns sehr, dass mit der Commerzbank einer der bedeutendsten Vertreter des Finanzplatzes im Kreise unserer Partner bleibt. Die Erweiterung des Engagements und die neue Laufzeit setzen ein bemerkenswertes Ausrufezeichen hinter die erfolgreiche Zusammenarbeit der vielen letzten Jahre“, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Fußball AG, Heribert Bruchhagen.

„Die Vertragsverlängerung ist ein klares Bekenntnis der Commerzbank zur Sportstadt Frankfurt, deren Bürgern und Sportfans. Die Commerzbank-Arena besitzt eine nationale Strahlkraft, weit über die Stadt Frankfurt hinaus. So gehörte die Commerzbank-Arena bundesweit zu den am stärksten besuchten Arenen im vergangenen Jahr. Darüber hinaus verbindet jeder Zweite die Commerzbank als Namensgeber mit dem Frankfurter Stadion“, so Richard Lips, Leiter Konzernkommunikation der Commerzbank.

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4 Kommentare

  1. Würde man vielleicht mehr Geld bekommen wenn wir generelles Banken Sponsoring betreiben anstatt ein für andere banken abschreckendes Stadion? (CB Arena)

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  2. @ alpi

    Ich denke so etwas wird es nicht geben. Hat man ja mit Fiat und BMW auf Automobilebene gesehen. Oder mit Krombacher…Es wird versucht einander zu übertrumpfen und dann den Konkurrenten rauszudrängen.

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