In einer umkämpften Partie konnte die Eintracht ein Null-zu-Null in die Pause retten. (Foto: imago/Jan Huebner)

Halbzeitfazit: Nach guter Anfangsphase der Eintracht, hat Leverkusen immer besser ins Spiel gefunden. Nach einer halben Stunde sind die Gäste innerhalb weniger Minuten gleich zweimal sehr nah an der Führung gewesen. Alario hatte aber zweimal zu genau gezielt und nur den Pfosten getroffen. Glück für die Hessen, denn Torwart Hradecky war in beiden Situationen schon geschlagen. Wird Trainer Kovac in der Pause die richtigen Worte finden?

 

In der vergangenen Woche musste Eintracht Frankfurt in der Nachspielzeit einen Treffer hinnehmen und trennte sich gegen die TSG Hoffenheim mit einem 1:1. Trotzdem stehen die Hessen aktuell in der Tabelle weiter auf Platz 7 mit 19 Punkten und damit vor Gegner Bayer Leverkusen, die mit 17 Punkten auf Platz 9 rangieren. Damit dieser Zustand auch nach dem Spieltag so bleibt, wird das Team von Niko Kovac versuchen, die derzeitige Ungeschlagen-Serie von sieben Partien weiter auszubauen. Schiedsrichter Patrick Ittrich (Hamburg) wird die Begegnung um 15:30 Uhr im heimischen Waldstadion anpfeifen. Für das Spiel gegen die Rheinländer meldeten sich alle angeschlagenen Spieler wieder fit, sodass Niko Kovac auf die identische Anfangself, sogar den identischen Kader wie im vergangenen Spiel bei den Breisgauern bauen kann.

Folgende elf Spieler beginnen in der Startelf:

Hradecky – Salcedo, Abraham, Falette – Wolf, Boateng, Stendera, Willems – Gacinovic, Rebic – Haller

Auf der Bank nehmen Platz: Zimmermann (Tor), Hasebe, Fernandes, Tawatha, Kamada, Jovic, Hrgota

Gästetrainer Heiko Herrlich setzt auf folgende Startelf:

Leno – Bender, Tah, Retsos – Aranguiz, Kohr – Mehmedi, Havertz, Brandt – Alario, Volland

Auf der Bank nehmen Platz: Özcan (Tor) Ramalho, Frey, Baumgartlinger, Bellarabi, Kießling, Pohjanpalo

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59 Kommentare

  1. @45 weil mann wenn man 0:1 hinten liegt im eigenen Stadion nicht bis zur 85 Minute wartet bis man offensiv einwechselt. Meine Meinung

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  2. Ich hoffe mal durch das Spiel wird man wieder wach und konzentriert, für die Aufgaben insbesondere gegen Hamburg und Berlin, wo wir unsere Punkte holen müssen.

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  3. @Renegade: Leverkusen hat in beiden HZ so gespielt wie wir es zugelassen haben.
    @Wutzepack:
    Von NRW-Adler werden wir in den nächsten Stunden und Tagen wieder viel lesen, evtl. auch „Kovac soll gehen“ oder so ähnlich.
    Wir sind noch kein Top Team und heute verdient verloren.
    Ich wiederhole mich vielleicht , aber komisch dass wir meist nur eine HZ richtig gut spielen können. Das ist zu unkonstant

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  4. Hradecky 4, abraham 4-, falette 4-, salcedo 5-, stedera 4-, boateng 5, gacinovic 5-, willems 6-, hrogota 7, Haller 5-, rebic 4, kamada 4, wolf 5 plus, kivac 6

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  5. Und Aufgabe fürs Trainerteam: Standards üben lassen! Das regt mich noch mit am meisten auf, mehr als das Gegentor.

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  6. 70 Minuten Überlegenheit reichen nicht. Den Pillen reichen 20 starke Minuten in der ersten Halbzeit und ein Konter um das Spiel zu gewinnen.

    Ein Konter zerstört das dumme Gerede über Euroleague. Geld schießt doch Tore. Und ein Bellarabi, ein Kohr und ein Bender dürfen schauspielern und werden dabei vom Schiedsrichter noch unterstützt und belohnt.

    Die Wechsel waren heute wirklich vollkommen daneben. In so einer Situation Kamada und Hrgota zu bringen verstehe ich nicht. Auch Gacinovic, der seit Wochen offensiv immer die falschen Entscheidungen trifft, muss nicht 90 Minuten auf dem Platz stehen. Ich bin mir fast sicher, dass ein Jovic schwung in der Offensive gebracht hätte und es mit Hasebe hinten ruhiger gewesen wäre. Aber wie dem auch sei: Kovac wird seinen Plan gehabt haben – der leider nicht aufgegangen ist…

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  7. @56 ich glaube wir haben 2 verschiedene Spiele gesehen, wo waren wir bitte 70 Minuten überlegen.

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  8. Das Willems auch noch die Ecken von rechts trifft ist eine Zumutung. Nur um dann links zu fehlen und die Kameraden stendera und falette noch schlechter aussehen zu lassen.

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